Austria bestreitet Turnier in Russland.
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...efxari´sto alex´o ...
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Bet365 zeigts anscheinen auch live
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Fizz: ja eh, in den testspielen sowieso. ich hab mich aber auf die wunschaufstellung da oben bezogen
Ich glaub, das kann nichtmal der Daxbacher noch sagen. Sollte Linz in den Testspielen seine Tore schiessen, dann wird er auch in der MS von Beginn an spielen.
Meine Wunschaufstellung ist z.Z. auf jeden Fall mit Linz, und dahinter die Aufstellung, die wir gegen Bremen gespielt haben.
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is des a hallentunier?
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is des a hallentunier?
Nein, sonst würde Daxbacher dieses Turnier wohl kaum dafür nützen können seine Stammelf zu finden.
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Nein, sonst würde Daxbacher dieses Turnier wohl kaum dafür nützen können seine Stammelf zu finden.
ok...na dann passts=) -
Zitat
Unsere Gegner beim preolympischen Turnier: V. Pilsen, B. Borisov & FC Sotschi
Die Wiener Austria ist bereits heute Vormittag Richtung Sotschi abgehoben. Dort erwartet die violette Delegation gerade zu frühlingshaftes Wetter mit rund 15 Grad Plus. Ideale Temperaturen also beim preolympischen Turnier im beliebtesten Bade- und Kurort ganz Russlands, der 2014 die Olympischen Spiele ausrichten wird.
Dank der milden Temperaturen und dem Mix aus schneebedeckten Bergen (bereits 25 Kilometer entfernt warten die ersten 3000er) und Strand entwickelte sich Sotschi bereits in Sowjetzeiten zu einem der populärsten Badeorte. Josef Stalin, Boris Jelzin und auch das aktuelle russische Staatsoberhaupt Putin – sie alle zog und zieht Sotschi an. In ihren Präsidentenresidenzen werden seit jeher reihenweise ranghohe Gäste empfangen. Vor allem die Reichen und Schönen prägen also das Bild in dieser mondänen Seemetropole, in der mit Umland etwa eine halbe Million Menschen leben.
In den kommenden Tagen steht in jenem Ort, der bisher vor allem für seine exzellente Tennis-Ausbildungsstätten bekannt ist und schon Weltstars wie Maria Scharapowa oder Jewgeni Kafelnikow hervorgebracht hat, aber König Fußball im Vordergrund. In der Folge wird http://www.fk-austria.at deshalb den violetten Fans die weiteren drei Teilnehmer des preolmpischen Turniers 2010 näher vorstellen:
Viktoria Pilsen
Die größte Gemeinsamkeit mit der Wiener Austria sticht jedem Violetten sofort ins Auge. Wie die Veilchen, wurde auch der Traditionsklub aus Tschechien 1911 gegründet und feiert damit im kommenden Jahr ebenfalls sein hundertjähriges Jubiläum. Den bislang letzten Österreich-Bezug zu Viktoria stellte Trainer Frantisek Straka her, der nach dem erfolgreichen Klassenerhalt 2006 Trainer beim damaligen Bundesligist Wacker Innsbruck wurde.In der laufenden Meisterschaft schlägt sich der Klub aus der Braustadt mehr als wacker. Nach Platz acht in der abgelaufenen Saison überwinterte Pilsen mit einem Spiel weniger immerhin auf Rang fünf. Es heißt also aufpassen für die Violetten, ist der Stammverein von tschechischen Allzeitgrößen wie Chelsea-Keeper Petr Cech oder Pavel Nedved doch bereits seit acht Pflichtspielen ungeschlagen und schielt nicht zu Unrecht auf einen Europacup-Startplatz.
Abgesehen von drei slowakischen Akteuren verzichtet der Klub in dieser Saison komplett auf Legionäre. Die wichtigsten Spieler in den Reihen der Westböhmen: Kapitän und Abwehrchef Tomás Rada, Defensivkollege David Limbersky, Mittelfeldturbo Milan Petrzela sowie Sturmtank David Strihavka. Youngster im Team ist Jan Lecjaks (19 J.), der schon zahlreiche Einsätze in diversen tschechischen Nachwuchsnationalteams aufweisen kann.
Bate Borisov
Weitaus jünger, aber dafür sportlich umso erfolgreicher ist der regierende weißrussische Meister Bate Borisov. Abgesehen vom dritten Titel in Serie konnten sich Borisov bereits seine ersten Sporen in der Champions League verdienen. Zwei Remis gegen Juventus Turin und ein Unentschieden gegen Zenit St. Petersburg in der Saison 2008/09 sind Indizien genug für die damalige Spielstärke der Mannschaft. Seitdem hat sich sportlich nicht viel beim Serienmeister aus Weißrussland verändert, wie Siege bei Everton oder gegen AEK Athen in der diesjährigen Europa League verdeutlichen.Leistungsträger sind bei den Weißrussen neben dem Tormann David Strihavka noch Teamspieler Dmitri Likhtarovich oder Rohdiamant und Top-Angreifer Maksim Skavysh. Unumstrittener Star ist zweifellos Spielmacher Igor Stasevich, der im Nationalteam gemeinsam mit Stuttgart-Star Aliaksandr Hleb die Fäden zieht.
FC Sotschi
Der russische Gastgeber Schemtschuschina Sotschi, wie der Verein mit vollen Namen heißt, ist eindeutig das unbeschriebenste Blatt bei diesem Viernationenturnier. 2009 schaffte der Klub den Aufstieg in die zweithöchste russische Liga. Damit ist der Sotschi, das von 1993 bis 1999 immerhin in der höchsten russischen Spielklasse vertreten war, am besten Weg zurück zu alter Stärke.Mutmaßungen über die Kaderstärke sind an dieser Stelle angesichts von verlässlichen Quellen schwierig. Am stärksten aufgestellt sein dürfte der Zweitliganeuling im Angriff, wo mit Vladimir Shishelov und Sturmpartner Aleksandr Danishevski seit kurzem ein neues schlagkräftiges Duo für Furore sorgen soll. Letztere wurde ebenso wie Regisseur Konstantin Zuev aus der russischen Premier Liga geholt.
Insgesamt zehn Neuverpflichtungen dürften dafür sorgen, dass der Aufsteiger auch in der kommenden Saison einen weiteren großen Schritt nach vorne machen wird. Nettes Detail am Rande: Für Sotschis Ruslan Baltiev könnte es bereits das dritte Duell mit der Wiener Austria werden, war der kasachische Teamspieler doch schon in der UEFA-Cup-Qualifikation 2008/09 bei Tobol Kostanay in beiden Partien über die volle Zeit gegen die Veilchen im Einsatz.
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somit treffen wir im ersten spiel auf den schwersten gegner würde ich sagen.
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11:00 Online immer Dabei
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Daxbacher hat sich festgelegt, Linz beginnt
Jetzt wird endgültig die letzte Phase der Frühjahrs-Vorbereitung eingeläutet. Von heute, Mittwoch, bis Samstag läuft für den FK Austria Wien beim Preolympischen Turnier in Sochi der Final Countdown. An der russischen Riviera soll die Formation für den Bundesliga-Auftakt am 13. Februar gegen Kapfenberg gefunden werden.Die Tourismus-Werbung der Olympiastadt leistet ganze Arbeit. Steigt man am Flughafen in Sochi aus, sind die olympischen Ringe allgegenwärtig. Selbst die Küstenstraße, die vom Flughafen in das Zentrum führt, ist auf beiden Seiten mit Olympia-Werbung zugepflastert. „Sochi 2014“ ist auf überdimensionalen Megaboards zu lesen. Ebenso unübersehbar sind die Baustellen. Sochi putzt sich heraus. So wie die Violetten, die in den noch ausstehenden eineinhalb Wochen letzte Fragezeichen für die Anfangsformation lösen müssen.
Genau so lange wie der Direktflug von Wien an die Schwarzmeerküste nach Sochi gedauert hat (2:40 Stunden), benötigten die Mannschaft und mitgereiste Fans von der Rollbahn bis ins Hotel. Eineinhalb Stunden verschlangen die Pass-, Gepäcks- und Visakontrollen bei der Einreise, ein kilometerlanger Stau sorgte für eine nochmalige Verzögerung von mehr als 60 Minuten.
„Das wird wieder ein Flutlichttraining“, wusste Trainer Karl Daxbacher gleich, der damit auch recht behalten sollte. Wenigstens die Temperaturen waren sehr angenehm: 19 Grad und Sonnenschein bei der Landung um 13:45 Uhr Ortszeit (+2 Stunden Zeitunterschied).
Richtig ernst wird es am Donnerstag. Um 11 Uhr MEZ treffen die Veilchen auf BATE Borisov, das zweite Spiel bestreiten FC Sochi und Viktoria Pilsen (Tch). Die Weißrussen sind überlegener Meister, waren heuer in der Gruppenphase der Europa League und im Vorjahr sensationell Teilnehmer der Gruppenphase in der Champions League.
Daxbacher: „Ein starker Gegner, demnach wird das auch ein sehr guter Gradmesser für uns.“ Über seine Aufstellung ist er sich bis auf zwei Positionen bereits im Klaren. Festgelegt hat er bereits, dass Neuzugang Roland Linz im Angriff beginnen wird. „Die Hauptaufgabe wird sein, ihn so rasch wie möglich zu integrieren.“ Voraussichtlich wird er nicht alleine stürmen, der zweite Mann ist aber noch offen.
Kein Rätsel gibt es um den Ersatzmann von Milenko Acimovic, der als Vorsichtsmaßnahme wegen Knieproblemen mit Tomas Jun und Rubin Okotie in Wien zum Training geblieben ist. Statt dem Slowenen wird Emin Sulimani auf die linke Mittelfeldposition rücken.
Acimovic‘ Ausfall für dieses Turnier müsse man übrigens aus zwei Seiten betrachten, erklärte der Trainer. Einerseits kann das auch während der Meisterschaft jederzeit passieren, andererseits haben nun andere die Möglichkeit aufzuzeigen.
Viel vorgenommen hat sich logischerweise Roland Linz. „Ich freue mich, dass ich wieder spielen kann und werde jetzt einmal versuchen meine Mitspieler und ihre Laufwege besser kennen zu lernen.“ Der 28jährige steht gut im Training, bestritt mit seinem Ex-Klub Gaziantepspor im Jänner auch bereits zwei Vorbereitungsspiele. Gut so, dass er seine Waffen bereits ein wenig aufpoliert hat, denn es ist nicht mehr viel Zeit bis zum Anpfiff in der Bundesliga.
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und weiß man schon von einem brauchbaren stream??
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Das Linz beginnt, ist für mich ein klares Zeichen, dass seine Konditionswerte stimmen! Damit kann man auch davon ausgehen, dass der Roli ab der ersten Partie gesetzt sein wird! Na ich bin mal gespannt!
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und weiß man schon von einem brauchbaren stream??
von User BartL ausgeborgt (danke übrigens fürs posten ) und auf Sotchi-Cup beschränkt: http://myp2p.eu/competition.ph…ports&discipline=football
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von User BartL ausgeborgt (danke übrigens fürs posten ) und auf Sotchi-Cup beschränkt: http://myp2p.eu/competition.ph…ports&discipline=football
danke=) -
FC BATE Borisov
vs.
FK Austria Wien
sollten wir nicht jetzt um 11 uhr spieln??
gibts dazu nen gratis stream??? -
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muss ich mich bei bet365 anmelden, oder sollte das auch ohne registrierung funktionieren??
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musst dich anmelden!
Der Ball in der 4.Minute war sicher über der Linie!! Tor nicht anerkannt!
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