Andere Bundesliga Transfers

  • Salzburg will zwei Argentinier




    Am Dienstag macht sich Salzburgs Sportdirektor Oliver Kreuzer auf den Weg nach Südamerika.




    Wie die "SN" berichten, verhandelt der Deutsche dort mit dem
    28-jährigen Innenverteidiger Danilo Telmo Gerlo, der bei River Plate
    unter Vertrag steht, und dem 24-jährigen Nicolas Spolli - ebenfalls
    Innenverteidiger und derzeit bei Newell's Old Boys.




    Der Deutsche geht unterdessen davon aus, dass Giovanni Trapattoni
    seinen Vertrag beim Meister erfüllen wird: "Alles andere wäre eine
    Katastrophe."






    Quelle: Sport1.at

  • Robert Kovac liebäugelt mit RBS




    Der kroatische Teamverteidiger Robert Kovac kann sich einen Wechsel von
    Juventus Turin zu Red Bull Salzburg durchaus vorstellen.




    "Dort entsteht etwas Großes", begründet der 33-jährige seine Ambitionen.




    Sein Bruder Niko ist bereits seit 2006 bei den "Bullen" engagiert, ein
    mögliches Erreichen der Champions League ist ein weiterer Anreiz.




    Von Salzburg wurde ein Interesse am Innenverteidiger noch nicht bestätigt.




    Unter anderem sollen auch Dinamo Zagreb, Bayer Leverkusen und der HSV hinter dem Kroaten her sein.






    Quelle: Sport1.at

  • Einigung zwischen Baur und LASK






    Michael Baur steht unmittelbar vor einem Wechsel zu Aufsteiger LASK.
    Der 38-jährige Verteidiger erteilte Wacker Tirol eine Absage und plant
    seine Zukunft in Linz.




    "Unterschrieben habe ich noch nichts. Im Prinzip bin ich mir aber mit
    dem LASK einig", bestätigte Baur gegenüber Sport1. Im Gespräch ist ein
    Einjahresvertrag.




    Die entgültige Entscheidung soll am Montag fallen. Aufstiegseuphorie,
    Fans und ein "Duett" mit Ivica Vastic haben den Ausschlag für eine
    Entscheidung pro LASK gegeben.






    Quelle: Sport1.at

  • Tiffert geht nach Duisburg






    Christian Tiffert verlässt Red Bull Salzburg und geht in die deutsche Bundesliga.




    Der Mittelfeldspieler unterschreibt einen Drei-Jahres-Vertrag bei Aufsteiger MSV Duisburg.




    "Wir wollten Christian unbedingt für unser Mittelfeld. Er ist dribbel-
    und zweikampfstark und kann dadurch unser Spiel beleben", freut sich
    Trainer Rudi Bommer über die Verpflichtung des 25-jährigen.




    Der Deutsche absolvierte 23 Bewerbsspiele für die Red Bulls und erzielte dabei zwei Tore.






    Quelle: Sport1.at

  • Peinlich, peinlich: Laut "Kurier" wurde Pasching-Routinier Michael Baur
    - immerhin 40-facher ÖFB-Team-Spieler - am Kärntner Verhandlungstisch
    mit folgenden Worten begrüßt: "Guten Tag, Herr Bubenik. Wir hätten Sie
    gern!" Kein Wunder, dass der Tiroler lieber zum LASK wechselt...,




    sport1






    na das is weltklasse :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Oliver Kreuzer erfreut: „Alles klar mit Sasa Ilic“
    02.06.2007 | |
    Das
    Handy glüht, ist fast pausenlos besetzt. Oliver Kreuzer ist im Stress,
    denn der Sportdirektor von Red Bull will bis zum Trainingsbeginn am 11.
    Juni zumindest drei Neuzugänge fixiert haben. Die SN erreichten den
    Deutschen in Argentinien, wo er sich wegen Transferverhandlungen
    aufhält. Kreuzer äußerte sich über den aktuellen Stand ✩bei den beiden
    Argentiniern Danilo Telmo Gerlo von River Plate und Nicolas Spolli von
    den Newell’s Old Boys. „Beide sind zu vernünftigen finanziellen
    Bedingungen zu haben. Sowohl Gerlo als auch Spolli zeigen großes
    Interesse, nach Europa zu wechseln. Ich werde beide am Wochenende in
    der Meisterschaft noch einmal beobachten.“ Einer der beiden
    Abwehrspieler wird zum Meister aus Salzburg stoßen. ✩bei Sasa Ilic.
    Der 29-Jährige Serbe fühlt sich bei Galatasaray Istanbul nicht mehr
    wohl. Auch die Türken planen nicht mehr mit dem Spielmacher. „Ich bin
    mit Ilic einig. Nun müssen wir mit Galatasaray über die Ablöse
    verhandeln. Die bewegt sich in einem sechsstelligen Bereich.“ 900.000
    Euro wird Red Bull überweisen müssen. ✩bei Ronald Leitgeb. „Momentan
    herrscht Funkstille.“ Christian Tiffert wurde am Freitag an Duisburg
    abgegeben. Der Ex-Stuttgarter kam im Frühjahr kaum zum Einsatz. Tiffert
    war für die Bullen finanziell ein Mega-Flop. Im Vorjahr wurden 1,3
    Millionen Euro Ablöse bezahlt. Duisburg meldete, den Spieler ablösefrei
    erhalten zu haben, obwohl er noch einen Vertrag hatte. Die Bullen waren
    anscheinend froh, einen teuren Mann (Jahresgage 1,1 Millionen) von der
    Gehaltsliste zu bekommen. Zeitung


    quelle sn


  • :rofl: :rofl: :rofl:


    und bitte beim zitieren diese sonderzeichen rauslöschen, des is extrem mühsam zum lesen


    D A N K E !!! :thumbup:

  • Alen Skoro wechselt zum kroatischen Erstligisten HNK Rijeka, bei dem
    auch Nino Bule ( VfB Admira Wacker Mödling ) unter Vertrag steht (HNK
    steht für Hrvatski nogometni klub und bedeutet kroatischer
    Fußballverein). Skoro unterschrieb einen Zweijahres-Vertrag.




    Quelle: g-a-k.at

  • [size=36]Der Abwehrchef aus Uganda



    12.06.2007 | ALEXANDER BISCHOF SALZBURG | (SN).
    Ibrahim
    Sekagya wird die Kommandos in der Abwehr von Red Bull geben. Der
    Nationalspieler Ugandas wird spätestens Mittwoch in Salzburg
    unterschreiben.
    ALEXANDER BISCHOF SALZBURG (SN). Der 26-jährige
    Sekagya, der seit 2005 die Abwehr des argentinischen Spitzenklubs
    Arsenal de Sarandi (aktueller Tabellenvierter) organisiert, ist nach
    Sasa Ilic der zweite Neuzugang bei Meister Red Bull Salzburg. Für den
    Innenverteidiger mussten die Salzburger rund eine Million Euro auf den
    Tisch blättern.


    Kopfballstark, kräftig, im Antritt extrem
    schnell und auch ein Mann der spielerische Akzente setzen kann – so
    wird der 1.87 m große Afrikaner in argentinischen Medien beschrieben.
    Er passt genau in das Anforderungsprofil von Red- Bull-Sportchef
    Giovanni Trapattoni. Sekagya, der noch in dieser Woche das Training in
    Salzburg aufnehmen soll, war ein Wunschspieler von „Trap“. Das Studium
    zahlreicher Videos bestätigte dem Italiener, dass der Mann aus Uganda
    für einen Abwehrchef alles mitbringt.


    Seit 2001 kickt der
    Kapitän der Nationalmannschaft von Uganda im Land des zweifachen
    Weltmeisters Argentinien und kennt dort mit den Angreifern kein
    Erbarmen. Wenn es sein muss, kann Sekagya ordentlich zur Sache gehen.
    Er kommt mit der Empfehlung, Siegtorschütze beim 2:1 Ugandas in der
    Afrikacup-Qualifikation gegen die Vogts-Truppe Nigeria gewesen zu sein,
    nach Salzburg.



    quelle sn

  • Holt Giovanni Trapattoni einen Landsmann in die Mozartstadt? In Italien
    wird gemunkelt, dass Fabio Caserta bei den Salzburgern ein Thema sein
    soll. Der 28-jährige offensive Mittelfeldspieler konnte sich mit seinem
    Klub Catania Calcio nicht auf einen besser dotierten Vertrag einigen.
    Auch Reggina und der FC Empoli sollen interessiert sein.




    sport1

  • Trapattoni hat zwei Landsmänner im Visier






    Wien – In Salzburg herrscht momentan ein reges Kommen und Gehen.




    Während der Trainerstab um einen Mann (Lothar Matthäus) erleichtert
    wurde, stehen auf der Spieler-Habenseite bereits drei Neuzugänge.




    Mittelfeld-Regisseur Sasa Ilic (Galatasaray Istanbul), Ausnahme-Talent
    Christoph Leitgeb (Sturm Graz) und Uganda-Kapitän Ibrahim Sekagya
    (Arsenal de Sarandi/ARG) tragen in der kommenden Spielzeit das
    Bullen-Trikot.


    Kreuzer voll des Lobes




    Manager Oliver Kreuzer ist von seinen künftigen Spielern überzeugt und lobt sie in den höchsten Tönen.




    Ãœber Ilic: "Ich bin froh, dass sich Sasa Ilic für uns entschieden hat.
    Er ist einer unser absoluten Wunschspieler und sollte vor allem mit
    seiner internationalen Erfahrung unser Angriffsspiel entscheidend
    prägen."




    Ãœber Leitgeb: "Leitgeb ist technisch versiert und hat unglaublichen
    Speed mit dem Fuß am Ball. Er ist eines der größten Talente in
    Österreich."




    Ãœber Sekagya: "Sekagya ist mit Sicherheit eine Verstärkung unserer
    Abwehr – groß, kopfballstark – mit guter Ãœbersicht. Er hat sich in den
    letzten 5 Jahren in Argentinien bewährt und ist zudem Kapitän seiner
    Nationalmannschaft. Da kann man schon von Qualität ausgehen."


    Keita im Visier




    Damit aber noch nicht genug. Weitere Qualität soll noch ins Boot des Meisters geholt werden.




    Mit Alhassane Keita steht ein weiterer Hochkaräter ante portas. Laut
    Kreuzer hat sich der Stürmer für die Mozartstädter entschieden, der
    Vertrag sei aber noch nicht unterschrieben.




    Der 23-Jährige, den die Trapattoni-Truppe aus der CL-Quali gegen den FC
    Zürich noch bestens kennt, ist derzeit bei Al-Ittihad in Saudi-Arabien
    im Einsatz.


    Trapattoni hat zwei Landsmänner an der Angel




    Neben Keita sollen zudem zwei Akteure aus dem Weltmeisterland auf der Wunschliste stehen:




    Fabio Caserta und Alessandro Birindelli sind angeblich die Objekte der Salzburger Begierde.




    Caserta erzielte für Catania Calcio in der abgelaufenen Serie-A-Saison
    bei 35 Einsätzen sechs Tore und bereitete sieben Treffer vor.


    Caserta will mehr Kohle




    Dass der Rechtsfuß überhaupt zur Diskussion steht, ist dem Geschäftsführer der Sizilianer zu verdanken.




    Pietro Lo Monaco will der Forderung Casertas nach einer Lohnerhöhung
    nicht nachkommen, deshalb wird der 28-Jährige den Klub wohl verlassen.




    Giovanni Trapattoni hat bereits Interesse signalisiert und könnte sich ein Engagement seines Landsmanns gut vorstellen.




    Neben den „Bullen“ sind aber auch Reggina und Empoli am offensiven Mittelfeldspieler dran.


    Juve-Routinier auf dem Zettel




    Ein weiterer Italiener wurde von „Trap“ angeblich ebenfalls schon kontaktiert.




    Alessandro Birindelli von Juventus Turin ist im Notizblock eingetragen, er soll der Abwehr noch mehr Halt geben.




    Die „Alte Dame“, soeben aus der Serie B in die höchste Spielklasse
    zurückgekehrt, wird den auslaufenden Vertrag von Birindelli nicht
    verlängern.




    Auch im Rennen um den 32-Jährigen sind Empoli und Absteiger Messina. Da
    aber Salzburg international spielen kann, könnte das für den
    Verteidiger die attraktivere Variante sein.




    Sport1.at

  • <h1>Mayrleb kommt, Ehmann geht</h1>
    <h2>Der 27-fache
    österreichische Nationalspieler Christian Mayrleb wird in Zukunft die
    schwarz-weisse LASK-Dress tragen. Verteidiger Toni Ehmann wird die
    Athletiker dagegen verlassen.</h2>
    Der LASK hat einen
    weiteren Stürmer verpflichtet. Christian Mayrleb wechselt von SK
    Austria Kärnten nach Linz. Mayrleb holte sich 2004/2005 beim FC
    Superfund mit 21 Saisontoren die Torschützenkrone. In seiner Karriere
    erzielte er unzählige Bundesliga-Tore und kann große nationale wie auch
    internationale Erfahrung vorweisen. Der 35-jährige weigerte sich nach
    der Fusion des FC Superfund mit Kärnten für den neu formierten SK
    Austria Kärnten zu spielen und kommt somit ablösefrei zu den Linzern.


    Ehmann verlässt LASK


    Verteidger Toni Ehmann wird die Linzer dagegen verlassen. Der Routinier
    schlug ein Vertragsangebot der Athletiker aus. Präsident Peter-Michael
    Reichel zeigte sich danach enttäuscht vom ehemaligen Teamspieler und
    verkündete via Oberösterreichischer Nachrichten die Trennung von Ehmann, der mit Schwadorf in Verbindung gebracht wird.

  • STURM GRAZ: Josef Schicklgruber wird seine lange Bundesliga-Karriere doch fortsetzen. Der Tormann, der nicht mit Pasching nach Kärnten übersiedeln wollte, kehrt zum SK Sturm zurück und unterschreibt bei den Grazern einen Einjahres-Vertrag. Das Team rund um Manager Walter Hörmann hat mit Martin Kobras von Regionalliga-West-Klub Hard noch einen weiteren Goalie verpflichtet. Die Steirer nehmen außerdem Verteidiger Mario Sonnleitner unter Vertrag. Der ehemalige GAK-Profi unterschreibt für drei Jahre.



    http://www.sport1.at und http://www.teletext.at

  • Keita kommt nicht nach Salzburg


    <h2>Alhassane Keita wird nun definitiv nicht zu Red Bull Salzburg
    wechseln. Der Stürmerstar ließ bis zuletzt auf sich warten, kam aber
    auch am Montag nicht nach Salzburg.</h2>
    „Der Wechsel ist gegessen“, erfuhr sportnet.at.
    Alhassane Keita wird definitiv kein Bulle. Eigentlich hätte der Stürmer
    am Montag in Wien-Schwechat landen sollen, das Flugzeug landete zwar,
    aber Keita war nicht an Board. „Wer solange auf sich warten lässt, der
    hat es auch nicht verdient, bei Red Bull Salzburg zu spielen“, hieß es
    aus Salzburg.



    Salzburg plante bis zuletzt mit Keita


    Bis zuletzt glaubten die Bullen an ein Engagement des exzentrischen
    Spielers. Der Guineer erhielt sogar einen verlängerten Urlaub. Auch
    Giovanni Trapattoni war sich sicher: „Es ist besser, wenn er
    ausgerastet nach Salzburg kommt.“ Der Grund für seinen verlängerten
    Urlaub: Keita hatte seine Familie über ein Jahr nicht gesehen und
    wollte deshalb noch eine weitere Woche in seiner Heimat weilen.



    Ein Ultimatum wurde ihm aber bereits gestellt. Er musste sich am
    Montag den 25. Juni in Österreich blicken lassen, sonst würde der
    Transfer platzen. Da er nicht erschien, hat sich ein Engagement von
    Keita bei Red Bull erledigt. Zudem hatten die Salzburger keine Einigung
    mit Keitas Arbeitgeber Al-Ittihad erzielt. Alle Faxe und Telefonanrufe
    blieben unbeantwortet.



    Kreuzer: „Haben keinen akuten Handlungsbedarf“


    Bereits vor einer Woche betonten die Salzburger, dass sie auch im
    Falle, dass es zu keiner Einigung kommt, nicht ad hoc handeln würden.
    „Wir haben keinen akuten Handlungsbedarf. Wir haben mit Alexander
    Zickler, Vratislav Lokvenc und Marc Janko, der sich auf dem Weg der
    Besserung befindet, drei gute Stürmer“, meinte Trapattoni auf der
    Pressekonferenz im Schloss Hotel Pichlarn.



    Zuletzt wurde Kärntens Thierry Fidjeu-Tazemeta beim amtierenden
    österreichischen Meister ins Spiel gebracht. Doch Oliver Kreuzer wollte
    davon nichts wissen. Bis zum 31. August haben die Salzburger noch Zeit,
    einen weiteren Stürmer zu verpflichten. Zum Champions-League-Auftakt
    werden die Bullen aber wahrscheinlich auf keinen neuen Angreifer
    zurückgreifen können

  • Red Bull Salzburg verliert beim Uhrencup in Grenchen (CH) nicht nur das Spiel gegen den FC Basel mit 1:3 (0:1), sondern auch Alex Zickler und Karel Pitak. Die Schweizer gehen durch Frei (21.) und Eduardo (71., 79.) in Führung ehe Alex in der 83. Minute einen Elfer verwandelt. Durch das Elfer-Foul von Basel-Goalie Crayton zieht sich Pitak eine Zerrung im Sprunggelenk zu. Bereits in der ersten Hälfte scheidet Zickler nach Zusammenstoß mit dem Basel-Torhüter mit einer Schienbeinprellung aus.
    Sport1.at


    http://www.boerse-express.com/…1/overridexsl=be/all_left


    stürmernot bei den bullen nimmt zu

  • Filipovic wechselt zu Schwadorf


    Erste-Liga-Aufsteiger Schwadorf rüstet weiter für die Feuertaufe in der zweithöchsten Spielklasse auf!



    Der ehemalige Sturm-Graz-Spieler Bojan Filipovic wechselt zum
    Erstligisten. Der 31-jährige Serbe unterschreibt einen Einjahresvertrag
    bei den Niederösterreichern.


    Flilipovics Vetrag bei Sturm war im Sommer nicht verlängert worden.
    Trotz Angeboten aus Japan entschied sich der Spielmacher für Schwadorf.



    Mit dem Serben wurde ein weiterer Bundesligaprofi in die Erste Liga gelockt.




    Sport1

  • STURM GRAZ: Wie die "Bild am Sonntag" berichtet, soll Werder Bremen im Winter bereit sein, drei Millionen Euro für Sebastian Prödl
    auf den Tisch zu legen. In Anbetracht des Stamm-Innenverteidiger-Duos
    Naldo und Per Mertesacker droht dem Youngster jedoch starke Konkurrenz
    auf seiner Position. Sollte Sturm das Angebot annehmen, könnte auch
    Bewegung in die kolportierte Rückkehr von Martin Hiden nach Graz
    kommen.








    Quelle: sport1.at

  • Die heißeste Transferfrage des Landes scheint entschieden. Werder
    Bremen wird das Rennen um Sturms Jungstar Sebastian Prödl machen. Den
    Grazern soll der Verteidiger bis zur EURO dennoch erhalten bleiben –
    ein Leihgeschäft mit den Deutschen macht es möglich.


    Sebastian Prödl ist dieser Tage sichtlich genervt. „Ich bin keine
    Ware“, entgegnet er den dauernden Journalisten-Anfragen wegen eines
    möglichen Wechsels ins Ausland. Ein Dutzend Scouts schaute dem
    20-jährigen Ausnahmeverteidiger im Dress der Schwarz-Weißen in den
    vergangenen Wochen und Monaten auf die Beine. In Pole-Position standen
    zuletzt der frischgebackene Klub-Weltmeister AC Milan und Werder
    Bremen, der Verein von Nationalteamkollege Martin Harnik.


    Werder macht das Rennen


    Letzterer dürfte nun das Rennen um den 1,94 Meter Verteidiger machen.
    „Es war nicht mein letztes Spiel für Sturm“, sagte Prödl noch nach dem
    1:1 gegen Salzburg, das Sturm in der heimischen Liga den Platz an der
    Sonne während der Wintermonate sicherte. Bei den anwesenden
    Journalisten herrschte Verwirrung. Bleibt er doch bei Sturm? Die
    Antwort dürfte „Jein“ heißen. Wie sportnet.at aus vertrauenswürdiger
    Quelle erfuhr, steht ein Transfer mit Werder Bremen kurz vor dem
    Abschluss.


    Leihgeschäft mit Blick auf die EURO


    Der Clou an der Sache: Prödl wird wohl jetzt verkauft, aber erst im
    Sommer für die Bremer spielen. Hintergrund ist die anstehende EURO, die
    für den Spieler oberste Priorität hat. Ein Dasein als Bankdrücker
    hinter den gestandenen Bundesligaprofis Mertesacker und Naldo wäre für
    Prödl ein zu großes Risiko, das Highlight im kommenden Jahr doch noch
    von der Tribüne aus beobachten zu müssen.


    Sportnet

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