• Hallo allerseits,


    nachdem ich Anfang August aus beruflichen Gründen nach Basel ziehe, hab ich mich schon mal im FCB-Forum umgehört und schon ein paar Konakte geknüpft ;)


    Da fragt mich einer, ob nicht ein paar von uns (Violetten) damals beim AW-Spiel der Basler in Mailand gg. Inter dabei waren... Von ihnen warens die Desperados und Ultra Boys... War da jemand der anwesenden Schreiber von uns dabei?


    Ich zitiere von dem Basler Kollegen: "Also unbekannt seid ihr Austrianer (mir zumindest) nicht! Die violetten Zeichen auf den Pullovern konnten man ja auch schwer übersehen :) "


    Würd mich nur interessieren...


    VG
    Bernd

  • Es gibt vereinzelte kontakte nach Basel.......

  • Gibt gute Kontakte zu den ULTRA BOYS Basel. In dem ein oder anderen Insieme sind auch Berichte von diversen Spielbesuchen zu finden.

  • haben nicht die Grünen auch Kontakte zu Basel? Irgendwie über einen Verwandten von einem der Gioventu?
    kann mich erinnern mal sowas vernommen zu haben, garantier aber für nix.

  • Grenchen. Baseler und Dortmunder Krawallmacher sorgen bei Test fast für Abbruch. Dem Trainer ist das Verhalten "peinlich".


    Das Testspiel von Borussia Dortmund am Samstag beim Uhrencup gegen den FC Basel (2:2) wird in unangenehmer Erinnerung bleiben. Unverbesserliche Fans sorgten mit Feuerwerkskörpern dafür, dass dem Duell vor 8000 Zuschauern in der Schweizer Stadt Grenchen ein Spielabbruch drohte.



    Am Samstag durfte Torwart Lukas Kruse das erste Mal für seinen neuen Klub Borussia Dortmund im Tor stehen. Dem BVB-Neuzugang wird sein Debüt, drei Tage nach seinem 25. Geburtstag, in Erinnerung bleiben. Denn es gab leider Szenen, die im Fußball niemand mehr sehen will.


    Kaum stand der eingewechselte Kruse in der zweiten Hälfte zwischen den Pfosten, wurde er von den eigenen Fans unter Beschuss genommen. BVB-Fans warfen nacheinander fünf brennende und rauchende bengalische Fackeln in Kruses Strafraum, das Tornetz fing Feuer. "Mein erstes Spiel für den BVB hatte ich mir anders vorgestellt. Aber vielleicht haben sie zu mir geworfen, weil sie nicht weiter gekommen sind", sagte Kruse mit einer dicken Portion Sarkasmus.


    In ihrem Block hatten die unverbesserlichen Fans vorher mehrfach Rauchbomben angezündet und für dicke Schwaden im Stadion Brühl gesorgt. Das Spiel wurde minutenlang unterbrochen, der Abbruch drohte. BVB-Kapitän Sebastian Kehl stellte sich in die Rauchwolken und versuchte die Fans zu beruhigen. "Das ist Fußball, das ist der BVB, haben die gesagt. Ich weiß nicht, was in solchen Köpfen vorgeht", schimpfte Kehl nachher.


    Watzke kündigt Konsequenzen an


    "Peinlich, einige unsere Fans haben hier kein gutes Bild abgegeben", fand BVB-Trainer Jürgen Klopp. Sein Arbeitgeber hat für Donnerstag ein internes Sicherheitsgespräch angesetzt. "Wir verurteilen so etwas aufs Schärfste und werden das mit aller Entschlossenheit aufklären", kündigte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke an. Den dummen Hobby-Pyrotechnikern drohen jetzt Stadionverbote.


    Es war aber nicht nur das gefährliche Feuerwerk, das das Geschehen auf dem Rasen zwischen dem BVB und dem FC Basel zur Nebensache degradierte. Vor dem Spiel hatten die berühmt-berüchtigten Baseler Hooligans in der Grenchener Innenstadt das Dortmunder Fanmobil attackiert. Im Stadion stürmten die Baseler, die 2004 beim Uhrencup eine Stoffpuppe mit dem Antlitz ihres Spielers Mladen Petric (jetzt beim BVB) verbrannt hatten, den Borussen-Fanblock. Es gab Rangeleien, Mülleimer flogen. Im Spiel beschimpften die Schweizer Fans dann BVB-Torhüter Roman Weidenfeller und bewarfen ihn mit Bierbechern und Feuerzeugen. "So etwas habe ich noch nicht erlebt", sagte Weidenfeller.


    Nach dem Spiel kam es dann noch vor dem Stadion Brühl zu Schlägereien. Die zahlenmäßig überlegenen Schweizer Fans warfen mit Steinen und Flaschen. Schließlich setzte die überforderte Polizei noch Tränengas ein. Zum Glück gab es insgesamt nur eine Handvoll leicht verletzter Fans.


    "Die Polizei war an Unfähigkeit nicht zu überbieten", machte BVB-Fanbeauftragter Jens Volke seinem Ärger Luft. Volke kritisierte auch die eigenen Fans. "Ich bin sehr enttäuscht. Es waren vereinzelte Idioten, die die Sachen geworfen haben."


    Fußball gespielt wurde in Grenchen übrigens auch und das durchaus sehenswert. Der BVB hatte den Schweizer Meister Basel weitgehend im Griff. Sebastian Kehl und Nelson Valdez trafen für Dortmund, das beim Turnier Platz zwei belegte. (NRZ)


  • Ja ich und noch ein paar andere waren damals bei dem Spiel dabei und sind mit den Baslern im Bus nach Mailand gereist.

  • wir haben uns 2004 ein spiel in moskau angeschaut. fc terek- fc basel. (mit thomas mandl auf der ersatzbank)


    blöderweise sind wir erst im stadion draufgekommen, dass terek groszny in moskau spielt, weil in groszny damals ähnlich wie jetzt in georgien ausnahmezustand war. wir hatten jeder unseren eigenen polizisten neben uns...


    war ein interessantes spiel. vor allem die stimmung nach dem spiel war wie in einem kinofilm. man ist durch einen "polizisten-tunnel" bis zur ubahn gegangen. basel ist damals aufgestiegen.

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