ich glaub das ist etwas anders:
Rückstellungen werden normalerweise für Verbindlichkeiten gebildet, die im Wirtschaftsjahr noch nicht schlagend werden (zB Pensionsrückstellungen). -->Rst sind zu bilden für Aufwendungen, Verluste bzw. Verpflichtungen (aus einer WU präserl)
Diese ominösen Werbeeinnahmen, die zum bilanzstichtag 30.6.10 noch nicht geflossen sind, sind wahrscheinlich als sonstige Forderungen in den Aktiva der Bilanz, haben also insofern nur indirekt etwas mit der GuV zu tun, als dass noch kein geld geflossen ist. somit "fehlen" die Geldflüsse und damit blieb der Verlust in dieser höhe bestehen.
Wenn nun im Bilanzjahr 2010/11 die Zahlungen eintreffen, dann verringern sich die Forderungen und im Gegenzug verbessert sich die GuV. (nicht exakt, aber vereinfacht dargestellt) --> und von der GuV kann man auch die EBITDA ableiten
wenn ich falsch liege, dann bitte um klärung eines experten
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