und das nehmen von aufbaumitteln im freizeitsektor, d.h. in den fitneßstudios, gehört einmal untersucht...was da an leuten ihren körper ruinieren, ein wahnsinn.
hattest wohl doch nicht so unrecht!!
laut orf.at sind 30% auf hormone und sonstigen präparaten im kraftsportbereich
und meistens ist die dunkelziffer ja noch viel höher!
aber wie bereits erwähnt, ich kenn gsd niemanden
also ich für mich kann sagen das ich nichts nehm und nie was gnommen hab, auch wenn einige meinen es anders und besser wissen zu müssen..
aber ich kenn persönlich auch absolut niemanden, der etwas nimmt..
wo sich natürlich auch die frage stellt, ob leute die etwas nehmen, es auch öffentlich zugeben würden
Ich meinte im Profi-Bereich.
aso, weil ich mit ausreisser eher den hobbysport meinte
aber so gesehen bin ich voll deiner meinung, speziell im radsport
aber es ist ja auch wissenschaftlich bewiesen, dass der menschliche körper ohne hilfsmittel eine tour de france nicht schaffen würde!! zb könnte man gar nicht so viel und so hochwertig essen, um die verbrannten kalorien einer etappe wieder zu sich zu nehmen
aber finds halt scheisse das auf diesem wege eine ganze sportart im prinzip zerstört wird
hab 2 freunde die 15 jahre lang, von klein auf, professionellen rennradsport betrieben haben und auch zur österreichischen elite zählen/zählten und jetzt einfach aufhören mussten bzw kürzer treten, da aufgrund der doping vorfälle von einem herrn kohl etc. zahlreiche sponsoren abgesprungen sind bzw weniger zahlen
und sowas zerstört auf dauer dann natürlich einen sport, weil von unten nix mehr nachkommt
eltern werden sich dreimal überlegen ihre kinder auf dem weg zu einer profi karriere im rennradsport zu unterstützen, wenn man früher oder später sowie so im dopingsumpf landet bzw die ganze ausrüstung aufgrund von fehlenden sponsoren, selbt bezahlt werden muss
was ich so gehört hab, braucht sich ein kohl etc. in der österreichischen radszene sowie so nicht mehr blicken lassen, denn durch solche leute wird das image zerstört und die leistung ehrlicher profis nicht mehr gewürdigt, weil sowie so jeder denkt das alle gedopt sind..
jaja, jetzt kommt wieder die Debatte über die bösen bösen Dopingsünder gegen die achso ehrlichen Sportler.
Leute macht die Augen auf, frisst nicht alles was ihr vor die Nase gesetzt bekommt!
Doping ist kein Ersatz für intensives Training sondern erst die Hilfe für intensives Training.
Das typische Klischee der Nichtwisser wieder einmal "ja, der is`nur so gut weil er was nimmt, ich trainier ehrlich", sagt der Sportler beim Wirten.
Tja, leider vergessen die Leute das "Doper" (ich hasse dieses Wort) fast immer mehr trainieren - sich mehr um das Sportumfeld (Ernährung, etc.) - und ihren Sport intensiver machen als alle "Nicht-Doper".
Und jetzt mal ehrlich? Wieso glaubt ihr werden jedes Jahr neue Weltrekorde gebrochen? Weil Nike ein neues Schuhmodel hat? Weil der Schwimm-Ausrüster nen` Propeller in den Arsch einbaut?
Ich möchte euch mal die Wahrheit ersparen (da ich da einen gew. Einblick habe) und euch versichern, ihr würdet die Wahrheit nicht verkraften wenn ihr erfährt wie die Realität im Profi - und Amaterusport aussieht.
Und ich rede hier jetzt nicht von Nasivin.
Und übrigens: Diese bösen Dopingmittel werden doch solange NICHT toleriert bevor da mal rauskommt dass sie eine hautstraffende Wirkung haben dass dann die schirchen Menschen sich schön machen können!
Beispiel?
Testosteron - das männl. Geschlechtshormon - HORMON!
Hormon = Doping !! Er will damit Muskeln aufbauen!!
Tja, leider vergessen die Leute dass ihre Frau HORMONE nimmt damit kein kleines Zniachtl entsteht,
tja leider vergessen die Leute dass die Nachbarin zum Abnehmen weibl. SchwangerschaftsHORMONE nimmt um abzunehmen (HCG),
tja, leider vergessen die Leute dass der Onkel Anti-Aging-Mittel nimmt, auch bekannt als das Testosteron-HORMON, damit er sich frischer fühlt.
tja, leider vergessen die Leute dass die geliebte Frau Mama zum Einschlafen das "Dämmerungs-HORMON" Melatonin nimmt.
Und jetzt kommt Robert K., widmet sich vollends seinem Sport, trainiert so intensiv wie es nur möglich ist,5x die Woche, trinkt keinen Alkohol, raucht keine Zigaretten, durchzecht die Nacht nicht, sein Leben ist sein Sport - erlebt Höhen und Tiefen.
Aber Robert K. nimmt "Doping" damit er seine Leistung noch weiter steigern kann - schließlich ist Sport sein Leben.
Jetzt kommt Rudi B., setzt sich mit seinem BMI-Index von 30 zum Wirten nach dem 15-Minutigen-PowerWalk, bestellt sich sein "wohlverdientes" Bier und sauft sich schlußendlich nieder.
"ja, der is`nur so gut weil er was nimmt, ich trainier ehrlich"
Achja, und weil viele von euch so geil auf eine Gesetzes-Verschärfung sind:
Es treten mit 2009 neue Gesetze zum Thema "Doping im Freizeitsport" ein.
So jetzt weiter ACAB schreien ...
is schon klar das die profisportler das nicht freiwillig nehmen, sondern das es um ihre existenz geht und ihnen teilweise nix andres über bleibt
und es is glaub auch jedem klar das auch ein gedopter sportler extrem hart trainiern muss und sich mit unerlaubten mitteln nur den feinschliff holt
aber es ist und bleibt ein betrug! ein betrug sich selbst und seinem körper gegenüber, man betrügt seine konkurrenten und den wettbewerb und vorallem werden die fans und "kinder" betrogen, immerhin handelt es sich dabei um aushängeschilder und idole
der sport darf einfach nicht zu einem wettstreit der pharmaindustrien werden
bei einem wettkampf sollen menschen und auf den tag x hin perfekt trainierte körper (von mir aus auch die hightech ausrüstungen) gegeneinander antreten, aber keine tabletten, spritzen, sprays, infusionen und was es is nicht noch alles gibt!!
doping hat im sport nix zu suchen und es soll strikt dagegen vorgegangen werden, sowohl im profi- als auch (soweit es möglich ist) im hobbysport, um wieder einen fairen wettkampf gewährleisten zu können
:rote:
solche leute zerstören den spitzensport und speziell den rennradsport und ziehen die jahrelange anstrengung, ehrlicher rennradfahrer, ins lächerliche..
meiner meinung nach gehört solchen leuten ein lebenslanges teilnahmeverbot bei profisport-bewerben und das ganze gehört gesetzlich viel härter bestraft :rote:
Was in den letzten Jahren in Profiradsport abgeht ist schon lange nicht mehr ehrlich ... "Gewinner" werden disqualifizerit weil man 4 Wochen nach Ende einer 4-wöchigen Radrundfahrt bei der es angeblich beinahe jeden Tag Dopingtests gibt plötzlich Werte feststellt die nicht mal Hulk zu seinen besten Zeiten hatte. Meiner Meinung nach ist die Rad und Leichtathletikszene sowas von verseucht und unterwandert, das man den Sport gleich einstellen sollte und nur noch im Amateurbereich betreiben sollte. Ohne horrende Preisgelder und Verträge - dann kommt vielleicht wieder der sportliche Hintergrund zum Vorschein.
Derzeit ist es so das jeder der erwischt wird, sollte er vorher nicht unerwartet eingehen ( remember die Kokainaffaire des italinieschen Radprofis ), sich versucht zu retten und nennt wahllos irgendwelche Namen die irgendwo verstrickt sein könnten. DIe Leute haben logischerweise untereinander Kontakt, man trifft sich bei diversen Veranstaltungen und redet miteinander und schon ist man lt. "Aussagen" in diese Geschichten verstrickt.
2 etwas provokante ansagen:
1. befreit euch von der illusion des dopingfreien spitzensports. die einen werden erwischt, die anderen nicht.
2. spitzensport ist nicht gesund, trotzdem bin ich überzeugt, dass viele der gedopten sportler einen (langfristig) gesünderen lebenswandel führen als der durchschnittliche österreicher.
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