Vienna Capitals 08/09


  • Jetzt kommt es morgen zum Heimspiel gegen die Black Wings aus Linz!!!
    Ich hoffe das die Caps da den ersten Sieg einfahren können!!!


  • Naja geht ja schön langsam kommt auch der Caps Motor ins laufen ;)
    Die letzten 3.Spiele/3.Siege 8:1 Tore
    Werde mir am Dienstag in der ASH die Caps anschauen gegen Alba Volan

  • Die Caps gewinnen auswärts gegen Alba Volan nach Penalty mit 3:2


    Lebeau entscheidet das Spiel
    Der Caps-Topscorer verwertet seinen Penalty und sichert den nächsten Sieg der Wiener.

  • Die Capitals setzten auch beim VSV ihren Erfolgslauf fort und gewannen gegen die Adler mit 6:5 nach Verlängerung. Siegtorschütze war einmal mehr Patrick Lebeau mit seinem 9. Saisontreffer. Nach der verletzungsbedingten Spielpause für Goalie JF Labbé legte der erste 19-jährige U20 Nachwuchstorhüter Rudolf Hummel eine Riesen Talentprobe hin und hatte mit seiner Top-Leistung großen Anteil am Erfolg der Capitals. Die Caps gewannen sieben der letzten acht Spiele und holten dabei 15 Punkte.


    Die Capitals mussten beim VSV stark ersatzgeschwächt antreten. Darcy Werenka war ebenso nicht dabei wie Aaron Fox, Andreas Judex, Marc Tropper (Prellung in der Hand) wie auch Nummer 1-Goalie JF Labbé, der seit dem Penalty Schiessen in Ungarn Schmerzen im Adduktorenbereich verspürt. Gaudet verordnete Labbé eine Pause für einige Spiele, um ihm Zeit zur Regeneration zu geben und eine schlimmere Verletzung zu vermeiden.


    Pause für Labbé – Riesen Talentprobe von U20-Goalie Hummel
    Für JF Labbé setzte Kevin Gaudet den 19jährigen U20 Goalie Rudolf Hummel ein, der bei seinem Debut im Caps-Dress vom VSV in den ersten 10 Minuten bei zwei Unterzahlspielen unter Dauerbeschuss genommen wurde und mit vielen tollen Saves eine echte Talentprobe ablieferte. Die Caps brauchten lange um sich zu ordnen. Erst in der 9. Minute ging bei einem Konter der erste Schuss aufs VSV-Gehäuse und Raimund Divis brachte die Caps mit 1:0 in Führung. Der Druck vom VSV trug in der Folge dann doch seine Früchte. Peintner erzielte mit einem präzisen Schuss ins Kreuzeck das 1:1 (15.). Die Caps konnten aber noch vor der Pause nachsetzen und gingen im Powerplay durch Björnlie 2:1 in Führung.


    Die Caps starteten ins zweite Drittel erneut in Überzahl, nachdem der Villacher Sandrock NACH ! der Pausensirene Rotter mit einem harten Bandencheck attackierte und dafür zu Recht eine 2+2 Minuten Strafe ausfasste. Und das rächte sich. Bennoit Gratton (23.) und Raimund Divis (27.) erhöhten auf 4:1. Der VSV war anfangs geschockt über den hohen Rückstand, erholte sich aber wieder und drehte das Spiel durch vier Tore innerhalb von 5 Minuten von Mapletoft, zweimal Kaspitz und Cavanaugh auf 5:4 um.


    Das Schlussdrittel begannen beide Teams mit viel Schwung. Die Capitals hatten dazu das erste Powerplay, Tore fielen zunächst aber keine. In der 49. Minute gab es einen weiteren personellen Rückschlag für die Caps. Björnlie musste nach einer harten Attacke benommen das Spielfeld verlassen und kam auch nicht mehr zurück. Chancen blieben danach weiter Mangelware, das Spiel wurde auch zunehmend unattraktiver. Die Caps blieben aber dran. Divis erzielte mit seinem dritten Treffer das verdiente 5:5 (58.) und brachte die Caps in die Overtime. In der Verlängerung kassierte der VSV eine Zwei-Minuten Strafe und Lebeau erzielte mit seinem 9. Saisontreffer das 6:5.


    Capitals Headcoach Gaudet war nach dem Spiel zu recht stolz auf sein Team: „Es war eine unglaubliche Leistung meiner Mannschaft. So etwas habe ich noch selten erlebt. Nach der klaren Führung noch einmal Rückstand, dann Verlängerung und doch Sieg. Unglaublich. Ich kann der Mannschaft nur ein großes Lob aussprechen. Vor allem unserem jungen Tormann Hummel, der bei seinem Debut Unglaubliches geleistet hat und großen Anteil an unserem Sieg hat. Ich habe ihm das gesagt und werde es ihm noch einmal sagen. Ein toller Bursche. Gratulation zu dieser Leistung.“


    Vertrag mit Riihijärvi verlängert
    Juha Riihijärvi, der aufgrund der langen Verletztenliste gemeinsam mit Patrick Lebeau von den Caps mit befristeten Verträge nach Wien geholt wurden, hat am Donnerstag seinen Vertrag bis zum Beginn der ersten großen Ligapause am 31.10. verlängert.


    „Bring your Friend“-Aktion
    Die Vienna Capitals führen am 19.10.2008 beim Spiel gegen Ljubljana wieder ihre „Bring your Friend“–Aktion durch: Jeder Abonnent kann einen Gast mitbringen, der direkt beim Eingang ein Gratisticket erhält. Wir ersuchen um Verständnis, dass bei dieser Aktion aus abwicklungstechnischen Gründen bei diesen Zusatztickets keine Platzwahl möglich ist bzw. der Platz neben dem Abo-Besitzer nicht garantiert werden kann.


    Villacher SV – Vienna Capitals 5:6 n.V. (1:2,4:2,0:1,0:1)


    Tore: Peintner (15.), Kaspitz (30., 33.), Mapletoft (31.), Cavanaugh (35./PP) bzw. Divis (9., 26.PP, 58.), Björnlie (20./PP), Gratton (22./PP), Lebeau (63./PP)

  • Die Vienna Capitals setzten auch im Heimspiel gegen Olimpija Ljubljana ihre Siegesserie fort. Die Mannschaft von Kevin Gaudet gewann mit 4:2 (1:0,1:1,2:1) und feierte den achten Sieg in den letzten neun Spielen (17 Punkte). Im Tor der Caps stand erneut der erst 19-jährige Rudolf Hummel, der wie schon beim Overtime-Sieg in Villach eine tolle Partie spielte und bei seinem Heim-Debut im Dress der Capitals mit Standing Ovations begrüßt und in die Kabine verabschiedet wurde. Nächster Gegner der Caps ist am Dienstag Meister Salzburg.


    Die Vienna Capitals begannen schwungvoll und bauten bereits beim ersten Überzahlspiel einen derartigen Druck auf die Slowenen auf, dass wenige Sekunden, nachdem Ljubljana wieder komplett war, das 1:0 für die Wiener fiel. Marc Tropper staubte aus nächster Nähe ab (6.). Danach kontrollierten die Capitals das Spiel, hatten auch einige gute Möglichkeiten, das 2:0 wollte aber vorerst nicht fallen.


    Im zweiten Abschnitt ließen sich die Capitals von Olimpija Ljubljana einschläfern. Die Gäste waren nur auf das Zerstören des Spiels bedacht und ließen den Wienern wenig Platz für den Spielaufbau. Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Ljubljana schlug dann aus dem Nichts zu: Bei einer Überzahlgelegenheit kam Yarema frei zum Schuss und erzielte das 1:1 (29.). Die Vienna Capitals legten daraufhin wieder einen Gang zu und setzten die Slowenen gehörig unter Druck. Ein Überzahlspiel brachte schließlich die neuerliche Führung für die Capitals. Trevor Gallant bezwang Gäste-Goalie Morrison mit einem Flachschuss (39.).


    Im Schlussabschnitt erhöhten die Vienna Capitals neuerlich das Tempo. Ljubljana kam zu keinem Spielaufbau mehr. Die Capitals hingegen brachten wieder Ordnung in ihr Spiel, spielten geradliniger nach vorne und waren auch erfolgreich. Pat Lebeau bediente mit einem Idealpass Paul Healey, der den Puck zwischen den Schonern von Morrison zum 3:1 (47.) ins Tor beförderte. Am Ende wurde es noch einmal spannend. Ljubljana kam durch Golicic (57.) noch einmal auf 3:2 heran, kassierte aber noch eine Strafe und die nützten die Capitals nach wenigen Sekunden durch Lebeau zum neuerlichen 2-Tore-Vorsprung, den die Caps nicht mehr aus der Hand gaben.


    Coach Kevin Gaudet war nach dem Spiel erleichtert: „Ich habe gewusst, dass es gegen Ljubljana schwer wird. Wir waren zudem etwas müde und unkonzentriert vor dem gegnerischen Tor, sonst hätten wir das Spiel schon im ersten Drittel entscheiden können. Rudi Hummel hat wieder sehr solide gespielt, aber unsere Verteidigung hat auch wenig Chancen zugelassen. Jetzt müssen wir am Dienstag gegen Salzburg unsere Akkus wieder aufladen, denn gegen den Meister wird es wieder ein hartes Spiel.“


    Vienna Capitals – Olimpija Ljubljana 4:2 (1:0, 1:1,2:1)
    Tore: Tropper (6.), Gallant (39./PP), Healey (47.), Lebeau (59./PP) bzw. Yarema (29./PP), Golicic (57.)

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