ZitatAlles anzeigenDie Vienna Capitals holen im Auftaktspiel der Erste Bank-Eishockeyliga in der Albert Schultz Halle gegen den KAC einen Punkt. Nach regulärer Spielzeit war es 3:3 gestanden, in der Over-Time setzten sich die Gäste aus Kärnten durch. Für die stark ersatzgeschwächten Vienna Capitals war es ein gelungener Auftakt in die Meisterschaft.
Die 4.300 Zuschauer in der Albert Schultz Halle waren noch nicht alle auf ihren Plätzen, als das erste Tor fiel. Die erste Unachtsamkeit der Capitals-Verteidigung führte zum 0:1. Norris traf aus kurzer Distanz (3.). Die Hausherren, bei denen Neuzugang Pat Lebeau wegen einer Grippe passen musste, erholten sich aber rasch von dem Schock und hielten das Spiel offen. In der Folge konnten die Capitals drei Überzahlspiel nicht nützen, Dolezal und Selmser vergaben in aussichtsreicher Position. Abstimmungsprobleme waren da bei den Capitals erkennbar.
Im zweiten Abschnitt verlief das Spiel ausgeglichen. Der KAC ließ die Wiener kommen, lauerte auf die Konterchance. Die großen Chancen hatten aber die Capitals. In Unterzahl fuhr Gallant alleine auf das gegnerische Tor zu, scheiterte jedoch an KAC-Goalie Enzenhofer. Danach traf Healey in der 36.Minute nur die Stange. Im Gegenzug dann die kalte Dusche für die Caps: Brandtner traf genau ins Kreuzeck zum 2:0 für den KAC (38.)
Im Schlussabschnitt versuchten die Capitals noch ein Mal das Spiel zu wenden. KAC-Torhüter Enzenhofer musste mehrmals in höchster Not retten. Ein Überzahlspiel nützten die Vienna Capitals dann zum Anschlusstreffer. Casparsson zog von der blauen Linie ab und verkürzte auf 1:2 (48.). Doch postwendend stellte der KAC den Zwei-Tore-Abstand wieder her: Geier fälschte einen Schuss unhaltbar für Caps-Goalie Labbé ab (49.). Die Vienna Capitals setzen jetzt alles auf eine Karte und erzwangen den neuerlichen Anschlusstreffer: Yuri Tsurenkov schoss in seinem 299. Bundesligaspiel für die Vienna Capitals zum 2:3 ein (58.). Danach warfen die Caps alles nach vorne und Healey bugsierte die Scheibe aus einem Getümmel ins Tor der Kärntner (60.). Es ging in die Over-Time. Dort erzielte Reichel in der 64. Minute den Siegestreffer für den KAC.
Capitals-Headcoach Kevin Gaudet war nach dem Spiel vor allem mit dem Kampfgeist seiner Mannschaft zufrieden: „Dass wir nicht aufgegeben haben, hat mit gefallen, aber sonst haben wir zu viele Abspielfehler gemacht. Das erste Tor war ein Geschenk von uns an den KAC, wir müssen uns noch in vielen Bereichen verbessern. Aber im Großen und Ganzen bin ich mit dem Punkt zufrieden. Am Sonntag gegen Jesenice müssen wir uns besser konzentrieren und unsere Chancen besser verwerten.“
Vienna Capitals – KAC 3:4 n.V. ( 0:1, 0:1, 3:1, 0:1)
Tore: Casparsson (48. /PP), Tsurenkov (58), Healey (60.), bzw. Norris (3.), Brandtner (38.), Geier (49.), Reichel (64.)
Vienna Capitals 08/09
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2 spiele 2 niederlagen is kein guter start.werden sicher bald wieder dort sein wo sie hin gehören.
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2 Niederlagen nach Verlängerung = 2 Punkte
Sind ja erst 2 Runden gespielt! -
abgerechnet wird am schluss
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Die Vienna Capitals verlieren bei Meister Salzburg unglücklich 2:3. In einem ausgeglichenen Spiel setzten sich die Salzburger auf Grund eines starken zweiten Drittels durch.
Beide Mannschaften begannen eher verhalten. Mit dem ersten Torschuss gingen die Gastgeber in Führung: Pewal verwertete einen Querpass aus kurzer Entfernung zum 1:0. (3.) Die größte Chance der Capitals in der ersten Viertelstunde vergab Neuzugang Pat Lebeau. Er brachte den Puck bei einem Überzahlspiel nicht über die Torlinie. Doch die Wiener erhöhten den Druck und zwangen die Salzburger Abwehr zu Fehlern. Einen dieser Fehler nützte Marc Tropper mit einem Flachschuss aus. Er traf nach Zuspiel von Riihijärvi zum 1:1. (17.)
Im zweiten Abschnitt hatten zunächst die Wiener die Chance auf den Führungstreffer, Lebeau vergab aber aus kurzer Distanz. In der Folge kassierten die Capitals einige Strafen und Salzburg nützten zwei Überzahlspiele: Zuerst traf Ulmer (25.) und wenig später war Trattnig erfolgreich (31.). Danach bemühten sich die Wiener um den Anschlusstreffer. Der Spielaufbau war aber zu langsam und ungenau, so dass die Salzburger immer wieder die Angriffe der Capitals erfolgreich stören konnten.
Im Schlussabschnitt versuchen die Capitals noch ein Mal alles, um dem Spiel eine Wende zu geben. Healey scheitert zwei Mal an Salzburg-Torhüter Parise, ehe Gallant einen Riihijärvi-Schuss zum 2:3 abfälschte. (49.) Jetzt waren die Wiener klar überlegen und drängten auf den Ausgleich. Gallant und Divis fanden auch gute Einschussmöglichkeiten vor, scheiterten aber. Salzburg bringt den knappen Vorsprung über die Runden.
Capitals-Headcoach Kevin Gaudet war nach dem Spiel naturgemäß enttäuscht: „ Das zweite Drittel hat uns den möglichen Sieg oder zumindest ein Unentschieden gekostet. Da haben wir sehr schlecht gespielt. Zudem haben wir zu viele Strafen kassiert. Im Schlussdrittel haben wir wieder stark gespielt, es hat aber nicht mehr gereicht. Jetzt müssen wir aus den Fehlern lernen und in Innsbruck versuchen, den ersten Saisonsieg zu schaffen.“Salzburg - Vienna Capitals 3:2 ( 1:1, 2:0, 0:1)
Tore: Pewal (3.), Ulmer (25./PP), Trattnig (31. /PP); bzw: Tropper (17.), Gallant (49.)Capitals-Spieler beim Tag des Sports
Am kommenden Samstag (10 Uhr bis 20 Uhr) findet am Wiener Heldenplatz der Tag des Sports statt. Auch die Erste Bank Eishockey Liga ist mit einem Stand vertreten. Dan Bjornlie, Benoit Gratton, Viktors Ignatjevs, Rafael Rotter und Raimund Divis von den Vienna Capitals stehen von 14 bis 15 Uhr für Autogrammwünsche zur Verfügung. -
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Die Vienna Capitals verlieren in Innsbruck 2:5 und müssen weiter auf den ersten Sieg in der neuen Saison warten. Die Mannschaft von Kevin Gaudet konnte das Match gegen die Haie über zwei Drittel offen gestalten, im Schlussabschnitt waren die Innsbrucker aber das effizientere Team, nutzten ihre Chancen und kamen durch drei Tore von Steve Guolla im Schlussabschnitt zu einem sicheren Sieg. Nächster Gegner der Vienna Capitals sind kommenden Dienstag in der Albert Schultz Halle die Black Wings aus Linz.
Die Zuschauer in der Innsbrucker Eishalle bekamen im ersten Abschnitt ein Spiel mit hohem Tempo zu sehen, große Chancen waren allerdings Mangelware. Die Partie verlief in den ersten 20 Minuten auch sehr fair, die Schiedsrichter mussten keine einzige Strafe aussprechen. Die Capitals konnten anfangs den Tabellenführer neutralisieren und ihren Kasten sauber halten, allerdings nur 7 Minuten. Martin Hohenberger bediente Dustin Johner ideal. Der hatte keine Probleme, den am Boden liegenden Labbé zum 1:0 zu bezwingen. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die erste Drittelpause.
Die erste 2-Minuten-Strafe im Spiel kassierten zu Beginn des zweiten Abschnittes die Innsbrucker und diese erste numerische Überlegenheit nutzten die Capitals zum 1:1 (22.). Nach nur 36 Sekunden im Powerplay beendet Dan Björnlie eine tolle Kombination über Gallant und Lebeau zum Ausgleich. In der Folge überstanden die Capitals zwei Unterzahlspiele schadlos, mussten aber erneut den Rückstand hinnehmen. Daniel Woger brachte die Hausherren mit 2:1 in Führung, die allerdings nicht lange hielt. Juha Riihijärvi schafft noch vor der zweiten Drittelpause abermals im Powerplay nach einem blitzschnell gespielten Konter über Gallant und Lynch den erneuten Ausgleich für die Caps.
Den Schlussabschnitt begannen die Caps in numerischer Unterlegenheit und kassierten prompt nach nur 37 Sekunden durch Steve Guolla den dritten Treffer. Und auch Treffer Nummer 4 und 5 der Haie gingen auf sein Konto. Die Caps konnten ihre Überzahlspiele nicht nützen, die Haie hingegen ihre Chancen schon. In der 51. Minute stellte Guolla erstmals einen Zwei-Tore Vorsprung für die Haie her und schafft am Ende mit einem Emty Net Goal zum 5:2 sogar einen lupenreinen Hattrick.
Kevin Gaudet enttäuscht
Die Capitals müssen nach der Niederlage gegen Innsbruck weiter auf ihren ersten vollen Erfolg in der neuen Saison warten. Headcoach Kevin Gaudet ist nach der klaren Niederlage natürlich enttäuscht: „Wir haben gewusst, dass es in Innsbruck sehr schwer wird. Mit dieser hohen Niederlage habe ich allerdings nicht gerechnet. Schade, dass wir im letzten Drittel nicht mehr mithalten konnten. Die Mannschaft hat sich zuvor zweimal nach einem Rückstand wieder zurück gekämpft, hat Moral bewiesen, was mich positiv stimmt. Im Schlussabschnitt hat uns leider in den entscheidenden Situationen auch das Glück gefehlt. Wir müssen das Spiel schnell abhacken und nach vorne blicken. Am Dienstag kommt Linz und da wollen wir unseren ersten Saisonsieg landen.“Innsbruck – Vienna Capitals 5:2 (1:0, 1:2, 3:0) Tore: Johner (7.), Woger (32.), Guolla (41./PP, 51., 60./EN) bzw. Björnlie (22./PP), Riihijärvi (36./PP)
Jetzt kommt es morgen zum Heimspiel gegen die Black Wings aus Linz!!!
Ich hoffe das die Caps da den ersten Sieg einfahren können!!! -
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Die Vienna Capitals besiegten den Villacher SV nach einem hart umkämpften Spiel mit 1:0 und feierten damit den zweiten vollen Erfolg in dieser Saison. Den Siegestreffer für die Capitals erzielte Neuzugang Healey nach einem Konter erst in der 55. Minute. Die 3.900 siegeshungrigen Fans in der Albert-Schultz-Halle bekamen ein spannendes und flottes Spiel mit vielen Torchancen zu sehen und feierten noch lange nach der Schlusssirene lautstark ihre Capitals.
Die Vienna Capitals machten wie in allen Heimspielen gleich von Beginn an enormen Druck und drängen den VSV ins Abwehrdrittel zurück. Die Villacher kamen in den ersten Minuten kaum aus dem eigenen Drittel heraus. Die Caps hingegen hatten durch Lebeau in der 5. Minute die Chance auf die frühe Führung, der Center scheitert aber alleine an VSV-Goalie Gert Prohaska. In der Folge konnten die Caps auch eine 5-3 Überzahl nicht nützen und vergaben Chance um Chance. Am Ende des Drittels hatten die Caps in Unterzahl noch Glück bei zwei Möglichkeiten der Villacher.
Im Mitteldrittel kam der VSV immer besser ins Spiel und machte seinerseits viel Druck. Caps-Goalie JF Labbe rückt immer mehr in den Mittelpunkt. In der 25. Minute mehr als ihm lieb war. Nach einem wuchtigen Schuss von Sandrock auf die Maske von Labbe blieb dieser sogar für einige Sekunden benommen auf dem Eis liegen, erholte sich aber wieder und verhindert in der Folge durch einige tolle Reaktionen einen Rückstand der Caps. Auch die Capitals hatten ihre Chancen, meist war aber Endstation bei Prohaska im VSV-Gehäuse. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, beide Torleute konnten ihren Kasten aber sauber halten.
Labbé und Prohaska unbezwingbar
Auch im Schlussabschnitt sahen die Zuschauer ein flottes Spiel mit vielen Torszenen. Die Torleute präsentierten sich in Topform. Das Spiel wurde immer ruppiger und die Schiedsrichter hatten alle Hände voll zu tun, das Spiel unter Kontrolle zu halten. In der 55. Minute erlöste dann endlich Healey nach einem Konter und herrlichem Zuspiel von Lebeau die 3.900 Fans in der Albert-Schultz Halle und brachte die Caps mit 1:0 in Führung. Die Villacher versuchten zwar noch einmal dem Spiel ein Wende zu geben, nahmen auch noch eine Auszeit, die Caps ließen sich den zweiten Saison-Sieg aber nicht mehr nehmen.Headcoach Gaudet war nach dem Spiel sichtlich erleichtert, dass seine Caps nach dem hart umkämpften Spiel diesmal als Sieger vom Eis gegangen sind: „Das war kein Spiel für schwache Nerven. Wir hatten wieder ein Reihe guter Möglichkeiten. Leider haben wir sie wieder nicht verwerten können. Das erste Drittel war das Beste der Capitals in dieser Saison. Das Tor am Ende war wie eine Erlösung für uns. Wir haben dieses Spiel verdient gewonnen und ich kann meinem Team zu dieser Leistung nur gratulieren. Ich bin sehr stolz auf meine Jungs. Ich hoffe, dass wir mit diesem Sieg unsere Verkrampfung gelöst haben.“
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prohaska hatte echt ne gute partie..
fands schade, da geh ich mal zum eishockey und dann fallt genau 1 tor da seh ich ja in der bundesliga mehr
najo macht nix, nett wars trotzdem
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Die Vienna Capitals gewinnen bei Olimpija Ljubljana 4:0 und schaffen damit den dritten Sieg in Folge. Mann des Spiels aus Sicht der Wiener war Paul Healey, der einen Treffer erzielte und zwei vorbereitete. Caps-Goalie Jean Francois Labbé entschärfte 33 Schüsse und schaffte sein zweites Shut-Out in Folge.
300. Liga-Spiel für Yuri Tsurenkov
Stark ersatzgeschwächt mussten die Wiener in Ljubljana antreten. Neben den Langzeitverletzten Aaron Fox und Andreas Judex fehlten auch die Verteidiger Viktors Ignatjevs und Darcy Werenka. Ein besonderes Jubiläum feierte heute Stürmer Yuri Tsurenkov. Er bestritt sein 300. Ligaspiel für die Vienna Capitals.Blitzstart der Vienna Capitals
Die Vienna Capitals begannen überfallsartig: Bereits nach 1 Minute und 4 Sekunden traf Paul Healey zum 1:0 für die Wiener. Mit dem Vorsprung agierten die Capitals selbstsicher und ließen die Gastgeber kaum ins Spiel kommen. Lynch und Gallant vergaben in aussichtsreicher Position. Auf der Gegenseite entschärfte Jean Francois Labbé zwei gefährliche Schüsse der Slowenen.Im zweiten Drittel kassierten die Vienna Capitals einige Strafen und Olimpija kam auf. Die Slowenen drängten auf den Anschlusstreffer, Caps-Goalie Labbé war aber nicht zu bezwingen. In einer Phase, als gerade jeweils nur vier Feldspieler auf dem Eis waren, tankte sich Patrick Lebeau durch und erzielte nach idealer Vorarbeit von Marc Tropper das 2:0 für die Vienna Capitals.(34.). Es war der erste Treffer Lebeaus für die Capitals. Danach kontrollierten die Wiener das Spiel aus einer gesicherten Abwehr und gingen mit der 2:0-Führung in die letzte Drittelpause.
Im Schlussabschnitt ließen die Vienna Capitals nichts mehr anbrennen. Früh störten sie den Gegner und kamen selbst immer wieder zu guten Konterchancen. Doch erst drei Minuten vor dem Ende gelang Sean Selmser die Entscheidung. In Überzahl erzielte der Center das 3:0 für die Capitals (57.). Den Schlusspunkt setzte Benoit Gratton mit einem Schuss ins leere Tor, als Ljubljana den Torhüter vom Eis genommen hatte (60.). Die Vienna Capitals schieben sich mit dem Sieg an Innsbruck vorbei auf den fünften Tabellenplatz und könnten am Dienstag im Heimspiel gegen Alba Volan mit einem Sieg die Ungarn überholen.
Capitals-Headcoach Kevin Gaudet sprach nach dem Spiel von einer sehr guten Defensiv-Leistung seiner Mannschaft. „Auf Grund der Ausfälle von Ignatjevs und Werenka bin ich außerordentlich zufrieden mit der Abwehr-Leistung. Der Sieg ist etwas zu hoch ausgefallen. Im zweiten Drittel haben wir unnötige Strafen kassiert, da hätte das Spiel noch ein Mal kippen können, aber da hat Jean Francois Labbé großartig gehalten. Mit der Chancenauswertung bin ich heute sehr zufrieden, da hat vor allem Healey hervorragend gespielt. Am Dienstag gegen Alba Volan wollen wir die Siegesserie fortsetzen.“
Olimpija Ljubljana -Vienna Capitals 0:4 (0:1, 0:1, 0:2)
Tore: Healey (2.) , Lebeau (34.), Selmser (57./PP), Gratton (60./EN)Naja geht ja schön langsam kommt auch der Caps Motor ins laufen
Die letzten 3.Spiele/3.Siege 8:1 Tore
Werde mir am Dienstag in der ASH die Caps anschauen gegen Alba Volan -
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Die Vienna Capitals gewannen gegen Alba Volan hauchdünn mit 5:4 und feierten bereits ihren vierten Sieg in Serie. Die Caps machten die Sache allerdings spannender als notwendig. Das Team von Gaudet lag schon 5:2 in Führung, kamen am Ende aber noch einmal arg in Bedrängnis und rettete sich in Unterzahl in den letzten beiden Minuten über die Runden. Die beiden Spieler des Abends aus Sicht der Capitals waren die Neuzugänge Juha Riihijärvi mit 3 Toren sowie Patrick Lebeau mit 1 Tor und 3 Assists.
Den ersten Warnschuss der Capitals, die ohne Kapitän Werenka aber wieder mit Ignatjevs aufliefen, gab Gallant bereits in der 2. Minute ab. Alba Volan Goalie Hetenyi hatte aber keine Mühe, wenig später allerdings Glück. Dolezal traf nach Traumvorlage von Gratton aus kurzer Distanz nur dessen Schoner. Wenig später verfehlte Tropper einen tollen Pass von Riihijärvi.
Der Führungstreffer der Caps lag zu diesem Zeitpunkt förmlich in der Luft. Und er fiel auch in der 11. Minute durch Lebeau mit einem Abstauber nach Vorarbeit von Gratton und Dolezal. Vier Minuten später erhöhte Raimund Divis mit seinem ersten Saisontreffer auf 2:0 für die Caps. Eine Unachtsamkeit der Wiener brachte allerdings Alba Volan nach nur 8 Sekunden im folgenden Powerplay durch einen Shorthander von Ocskay noch vor der Drittelpause auf 2:1 heran.
Die Caps blieben auch im Mitteldrittel die dominierende Mannschaft und stellten gleich im ersten Powerplay durch Riihijärvi (23.) wieder den Zwei-Tore Vorsprung her. Der vierte Treffer wollte aber trotz vieler Chancen vorerst einfach nicht fallen, was den Ungarn auch etwas Aufwind gab. Capitals Goalie JF Labbé konnte die Caps aber mit einigen guten Reaktionen in der Mitte des zweiten Abschnitts vor einem weiteren Gegentreffer bewahren. In der Folge kamen die Caps für 1:28 Minuten zu einem 5-3 Überzahlspiel und zogen bereits nach 33 Sekunden durch den zweiten Treffer von Riihijärvi auf 4:1 davon. Palkovics verkürzte noch vor dem Drittelende zum 4:2.
Das Schlussdrittel begann Alba Volan mit viel Schwung. JF Labbé hatte einiges zu tun. Das Tor machten allerdings die Caps: Tor Nummer 3 an diesem Abend für Riihijärvi zum 5:2 (43.), zum dritten Mal im Powerplay, zum dritten Mal Vorarbeit von Lebeau. Danach warf Alba Volan alles nach vorne und kam durch Ocskay (48.) und Sofron (51.) noch auf 5:4 heran. In den letzten beiden Minuten kassierten die Capitals noch eine Strafe und zitterten sich Dank einiger toller Paraden von Schlussmann JF Labbé über die Runden und zu ihrem vierten Sieg in Folge. In der Tabelle machen die Capitals damit weiter Boden gut und haben Alba Volan bereits überholt.
Headcoach Kevin Gaudet war nach dem knappen Sieg sehr erleichtert: „Wir haben eigentlich souverän gespielt, uns aber leider das Leben selbst schwer gemacht. Alba Volan hat jeden unserer Fehler eiskalt ausgenützt. Vier Gegentore sind eindeutig zu viel für dieses Spiel. Wenn man 5:2 führt, muss man den Sack zumachen. Wir haben uns durch Unkonzentriertheit und dumme Fehler selbst noch einmal arg in Bedrängnis gebracht. Die Leistung von Riihijärvi und Lebeau war großartig. Die beiden harmonieren immer besser mit einander.“
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ich glaub ich war echt ne runde zu früh dort
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Caps führen 9:1 gegn innsbruck und das letzt drittl beginnt erst jetzt.
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endstand 9:2 - super caps
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endstand 9:2 - super caps
Yes , ..... nur habe ich im dritten Drittel auf das 10te gewartet. Vergebens .....
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Was war das für ein geiles 2.Drittel(7:1) wahhhhhh einfach nur geil
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Die Caps gewinnen auswärts gegen Alba Volan nach Penalty mit 3:2
Lebeau entscheidet das Spiel
Der Caps-Topscorer verwertet seinen Penalty und sichert den nächsten Sieg der Wiener. -
Die Capitals setzten auch beim VSV ihren Erfolgslauf fort und gewannen gegen die Adler mit 6:5 nach Verlängerung. Siegtorschütze war einmal mehr Patrick Lebeau mit seinem 9. Saisontreffer. Nach der verletzungsbedingten Spielpause für Goalie JF Labbé legte der erste 19-jährige U20 Nachwuchstorhüter Rudolf Hummel eine Riesen Talentprobe hin und hatte mit seiner Top-Leistung großen Anteil am Erfolg der Capitals. Die Caps gewannen sieben der letzten acht Spiele und holten dabei 15 Punkte.
Die Capitals mussten beim VSV stark ersatzgeschwächt antreten. Darcy Werenka war ebenso nicht dabei wie Aaron Fox, Andreas Judex, Marc Tropper (Prellung in der Hand) wie auch Nummer 1-Goalie JF Labbé, der seit dem Penalty Schiessen in Ungarn Schmerzen im Adduktorenbereich verspürt. Gaudet verordnete Labbé eine Pause für einige Spiele, um ihm Zeit zur Regeneration zu geben und eine schlimmere Verletzung zu vermeiden.
Pause für Labbé – Riesen Talentprobe von U20-Goalie Hummel
Für JF Labbé setzte Kevin Gaudet den 19jährigen U20 Goalie Rudolf Hummel ein, der bei seinem Debut im Caps-Dress vom VSV in den ersten 10 Minuten bei zwei Unterzahlspielen unter Dauerbeschuss genommen wurde und mit vielen tollen Saves eine echte Talentprobe ablieferte. Die Caps brauchten lange um sich zu ordnen. Erst in der 9. Minute ging bei einem Konter der erste Schuss aufs VSV-Gehäuse und Raimund Divis brachte die Caps mit 1:0 in Führung. Der Druck vom VSV trug in der Folge dann doch seine Früchte. Peintner erzielte mit einem präzisen Schuss ins Kreuzeck das 1:1 (15.). Die Caps konnten aber noch vor der Pause nachsetzen und gingen im Powerplay durch Björnlie 2:1 in Führung.Die Caps starteten ins zweite Drittel erneut in Überzahl, nachdem der Villacher Sandrock NACH ! der Pausensirene Rotter mit einem harten Bandencheck attackierte und dafür zu Recht eine 2+2 Minuten Strafe ausfasste. Und das rächte sich. Bennoit Gratton (23.) und Raimund Divis (27.) erhöhten auf 4:1. Der VSV war anfangs geschockt über den hohen Rückstand, erholte sich aber wieder und drehte das Spiel durch vier Tore innerhalb von 5 Minuten von Mapletoft, zweimal Kaspitz und Cavanaugh auf 5:4 um.
Das Schlussdrittel begannen beide Teams mit viel Schwung. Die Capitals hatten dazu das erste Powerplay, Tore fielen zunächst aber keine. In der 49. Minute gab es einen weiteren personellen Rückschlag für die Caps. Björnlie musste nach einer harten Attacke benommen das Spielfeld verlassen und kam auch nicht mehr zurück. Chancen blieben danach weiter Mangelware, das Spiel wurde auch zunehmend unattraktiver. Die Caps blieben aber dran. Divis erzielte mit seinem dritten Treffer das verdiente 5:5 (58.) und brachte die Caps in die Overtime. In der Verlängerung kassierte der VSV eine Zwei-Minuten Strafe und Lebeau erzielte mit seinem 9. Saisontreffer das 6:5.
Capitals Headcoach Gaudet war nach dem Spiel zu recht stolz auf sein Team: „Es war eine unglaubliche Leistung meiner Mannschaft. So etwas habe ich noch selten erlebt. Nach der klaren Führung noch einmal Rückstand, dann Verlängerung und doch Sieg. Unglaublich. Ich kann der Mannschaft nur ein großes Lob aussprechen. Vor allem unserem jungen Tormann Hummel, der bei seinem Debut Unglaubliches geleistet hat und großen Anteil an unserem Sieg hat. Ich habe ihm das gesagt und werde es ihm noch einmal sagen. Ein toller Bursche. Gratulation zu dieser Leistung.“
Vertrag mit Riihijärvi verlängert
Juha Riihijärvi, der aufgrund der langen Verletztenliste gemeinsam mit Patrick Lebeau von den Caps mit befristeten Verträge nach Wien geholt wurden, hat am Donnerstag seinen Vertrag bis zum Beginn der ersten großen Ligapause am 31.10. verlängert.„Bring your Friend“-Aktion
Die Vienna Capitals führen am 19.10.2008 beim Spiel gegen Ljubljana wieder ihre „Bring your Friend“–Aktion durch: Jeder Abonnent kann einen Gast mitbringen, der direkt beim Eingang ein Gratisticket erhält. Wir ersuchen um Verständnis, dass bei dieser Aktion aus abwicklungstechnischen Gründen bei diesen Zusatztickets keine Platzwahl möglich ist bzw. der Platz neben dem Abo-Besitzer nicht garantiert werden kann.Villacher SV – Vienna Capitals 5:6 n.V. (1:2,4:2,0:1,0:1)
Tore: Peintner (15.), Kaspitz (30., 33.), Mapletoft (31.), Cavanaugh (35./PP) bzw. Divis (9., 26.PP, 58.), Björnlie (20./PP), Gratton (22./PP), Lebeau (63./PP)
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Die Vienna Capitals setzten auch im Heimspiel gegen Olimpija Ljubljana ihre Siegesserie fort. Die Mannschaft von Kevin Gaudet gewann mit 4:2 (1:0,1:1,2:1) und feierte den achten Sieg in den letzten neun Spielen (17 Punkte). Im Tor der Caps stand erneut der erst 19-jährige Rudolf Hummel, der wie schon beim Overtime-Sieg in Villach eine tolle Partie spielte und bei seinem Heim-Debut im Dress der Capitals mit Standing Ovations begrüßt und in die Kabine verabschiedet wurde. Nächster Gegner der Caps ist am Dienstag Meister Salzburg.
Die Vienna Capitals begannen schwungvoll und bauten bereits beim ersten Überzahlspiel einen derartigen Druck auf die Slowenen auf, dass wenige Sekunden, nachdem Ljubljana wieder komplett war, das 1:0 für die Wiener fiel. Marc Tropper staubte aus nächster Nähe ab (6.). Danach kontrollierten die Capitals das Spiel, hatten auch einige gute Möglichkeiten, das 2:0 wollte aber vorerst nicht fallen.
Im zweiten Abschnitt ließen sich die Capitals von Olimpija Ljubljana einschläfern. Die Gäste waren nur auf das Zerstören des Spiels bedacht und ließen den Wienern wenig Platz für den Spielaufbau. Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Ljubljana schlug dann aus dem Nichts zu: Bei einer Überzahlgelegenheit kam Yarema frei zum Schuss und erzielte das 1:1 (29.). Die Vienna Capitals legten daraufhin wieder einen Gang zu und setzten die Slowenen gehörig unter Druck. Ein Überzahlspiel brachte schließlich die neuerliche Führung für die Capitals. Trevor Gallant bezwang Gäste-Goalie Morrison mit einem Flachschuss (39.).
Im Schlussabschnitt erhöhten die Vienna Capitals neuerlich das Tempo. Ljubljana kam zu keinem Spielaufbau mehr. Die Capitals hingegen brachten wieder Ordnung in ihr Spiel, spielten geradliniger nach vorne und waren auch erfolgreich. Pat Lebeau bediente mit einem Idealpass Paul Healey, der den Puck zwischen den Schonern von Morrison zum 3:1 (47.) ins Tor beförderte. Am Ende wurde es noch einmal spannend. Ljubljana kam durch Golicic (57.) noch einmal auf 3:2 heran, kassierte aber noch eine Strafe und die nützten die Capitals nach wenigen Sekunden durch Lebeau zum neuerlichen 2-Tore-Vorsprung, den die Caps nicht mehr aus der Hand gaben.
Coach Kevin Gaudet war nach dem Spiel erleichtert: „Ich habe gewusst, dass es gegen Ljubljana schwer wird. Wir waren zudem etwas müde und unkonzentriert vor dem gegnerischen Tor, sonst hätten wir das Spiel schon im ersten Drittel entscheiden können. Rudi Hummel hat wieder sehr solide gespielt, aber unsere Verteidigung hat auch wenig Chancen zugelassen. Jetzt müssen wir am Dienstag gegen Salzburg unsere Akkus wieder aufladen, denn gegen den Meister wird es wieder ein hartes Spiel.“
Vienna Capitals – Olimpija Ljubljana 4:2 (1:0, 1:1,2:1)
Tore: Tropper (6.), Gallant (39./PP), Healey (47.), Lebeau (59./PP) bzw. Yarema (29./PP), Golicic (57.)
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