Georg Margreitter hat sich einen Traum erfüllt, er ist in England Fußballprofi bei den Wolverhampton Wanderers. Über sein Duell mit John Terry, den Vergleich mit der Austria und ein wichtiges Treffen in einem Flughafenhotel
http://derstandard.at/1348285012106/Dont-touch-him-George
ZitatAlles anzeigenderStandard.at: In der dritten Runde zum League Cup durften Sie an der Stamford Bridge gegen Chelsea über neunzig Minuten ran. Was haben Sie mitgenommen?
Margreitter: Sechs Gegentore und die Kapitänsbinde von John Terry. Die wird sicher einen schönen Platz bekommen
derStandard.at: Und wie verlief Ihr Duell mit Terry?
Margreitter: Beim Einlaufen hat der Schiedsrichter per Handschlag Terry herzlich begrüßt (lacht). Bei der ersten Ecke stehe ich einen Meter von Terry entfernt. Der Schiedsrichter schreit mich an: "Don't touch him, George!". Ich durfte Terry nicht mal ansehen. Bei jedem Standard dasselbe Schauspiel. Wie ein Personenschutz, unglaublich. So etwas habe ich noch nie erlebt.
:biggrin: