Budgets und Lizenzen - interessanter Artikel

  • Danke für diesen interessanten Link ...


    "Alle Jahre wieder" jährt sich nicht nur das Weihnachtsfest, sondern auch das Lizenzierungsverfahren der Bundesliga. Eingeführt bzw. immer wieder gestrafft wurde es zurecht nach den anhaltenden Insolvenzen mancher Vereine (ua. Raika Wels, Vorwärts Steyr, Braunau, usw.) mitten unter der Meisterschaft, um eine Wettbewerbsverzerrung so gut wie möglich zu vermeiden.


    Ich find es Schade, dass manche Problemkinder namentlich LASK, Innsbruck, St. Pölten oder weiter unten der GAK einfach nichts aus ihren Fehlern lernen, das is dumm zum Quadrat, zu mal es gebrannte Kinder sind, die im wahrsten Sinne des Wortes für ihre Schulden büßen mussten und diese Fehler aus Größenwahn ständig wiederholen. Naja, ein kluges Kind greift ja bekanntlich nur einmal auf die heiße Herdplatte ...


    Noch schlimmer finde ich die Vereine in der zweiten Liga, die es nicht mal schaffen einen Zuschauerschnitt von über 1.000 Zusehern zustande zu bringen, aber mit aller Kraft versuchen die Klasse zu halten, in der sie schlicht und einfach nichts verloren haben. Dass der österreichische Fußball ein großes Strukturproblem hat, das wissen wir nicht erst seit heute, dass es aber auch an den Vereinen selber liegt, sich maximal bis zum Zenit ihres Potentiales (und das ist bei vielen Vereinen nunmal die Regionalliga) ausrichten sollen, kann man als kaufmännische Sorgfalt bezeichnen ...

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