CUPSIEGER 2009 FK AUSTRIA WIEN

  • WIR HABEN ES GESCHAFFT , WIR UND SONST KEINER


    FORZA VIOLA


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    Es ist geschafft! Die Wiener Austria holt mit einem 3:1-Erfolg im Finale
    den ÖFB-Cup. Rubin Okotie brachte die Violetten im Mattersburger
    Pappel-Stadion in Front und in der Verlängerung war es schließlich zwei
    Mal Milenko Acimovic, der nach dem zwischenzeitlich Ausgleich durch
    Sascha Laschet den Sieg ins Trockene brachte. Mit dem vierten
    Pokaltitel in Serie stellen die Veilchen einen neuen Cup-Rekord auf.
    Dank dieses wichtigen Erfolges sind die Veilchen schon vor der letzten
    Meisterschaftrunde gegen Austria Kärnten für den Europacup
    qualifiziert.





    Die erste Hälfte war bei Kaiserwetter im Burgenland
    arm an Höhepunkten. Die Austria startete etwas besser ins Spiel,
    wirklich zählbare Chancen konnte sich die Daxbacher-Elf aber kaum
    erarbeiten. Abgesehen von einem Bazina-Flachschuss (5.) auf der einen
    Seite und einem Kracher von Rene Schicker auf Seiten der Admira gab es
    keine Einschussmöglichkeiten. Beste Szene für Violett vor der Pause war
    ein Lochpass auf Rubin Okotie, der an der Strafraumgrenze von Alemdin
    Hota zu Fall gebracht wurde. Der anschließende Freistoß durch Mario
    Bazina landete jedoch in der Mauer.


    Nach Wiederanpfiff wirkten die Veilchen zunächst
    engagierter. Rubin Okotie fuhr gleich in der ersten Aktion in guter
    Position nur um Zentimeter an einer Acimovic-Flanke vorbei und Mario
    Bazina konnte gleich darauf erst in letzter Sekunde im Strafraum vom
    Ball getrennt werden. Tief durchatmen mussten die Austria-Fans in
    Minute 51, als Froylan Ledezma plötzlich allein vor dem violetten Tor
    auftauchte. Zum Glück reagierte Austria-Tormann Robert Almer
    goldrichtig und konnte dessen Schuss mit einer Fußabwehr gerade noch
    parieren.


    Einer der wenigen Offensivakzente, die die
    Niederösterreicher nach der Pause setzen konnten, da sich die Veilchen
    immer in der Hälfte der Gäste festsetzten. Das erlösende 1:0 fiel
    allerdings nach 59 Minuten aus einem Konter. Milenko Acimovic spielte
    den Ball genau auf Austria-Goalgetter Rubin Okotie, der einen Admiraner
    gekonnte aussteigen ließ und eiskalt ins kurze Eck verwertete.


    Endlich funktionierte das Kombinationsspiel der
    Veilchen die im Anschluss Angriff um Angriff auf das Tor von Thomas
    Mandl fuhren und wieder durch Okotie das 2:0 am Fuß hatten. Nur selten
    konnte sich die Truppe von Trainer Walter Schachner befreien. Wenn dann
    waren es vor allem einige Eckbälle, die für Gefahr vor dem Tor von
    Robert Almer sorgten.


    Genau aus einer solchen Aktion fiel auch der
    überraschende Ausgleich. Almer konnte nach einem Corner einen
    Friesenbichler-Kopfball nur kurz abwehren und Sascha Laschet drückte
    den Ball über die Linie (76.).


    Die Austria verschärfte danach weiter das Tempo,
    schnürte die Admira in der eigenen Hälfte ein, aber trotz zweier
    Großchancen von Rubin Okotie gelang in der reguläre Spielzeit leider
    kein Treffer mehr. Das Spiel ging in die Verlängerung in der Milenko
    Acimovic zum violetten Cup-Held avancierte. In der vierten Minute der
    Verlängerung traf der violette Spielmacher nach eine Sulimani-Maßflanke
    per Volley zum 2:1 und erhöhte kurz darauf mit seinem zweiten Traumtor
    im Fallen auf 3:1.


    Nach genau 120 Minuten pfiff Schiedsrichter Thomas
    Gangl ab, die violetten Fans feierten auf dem Rasen und ließen Kapitän
    Blanchard, der die Cup-Trophäe in Empfang nahm, hoch leben!


    Aufstellung Austria Wien
    Almer -.
    Standfest (74., Troyansky), Bak (90., Dragovic), Schiemer, Suttner –
    Sulimani, Hattenberger, Blanchard, Acimovic – Bazina (114., Sun),
    Okotie


    Aufstellung Trenkwalder Admira
    Mandl –
    Laschet (77., Cemernjak), Dospel, Horvath, A.Schicker – R. Schicker
    (102., Hanikel), Mattes (30., Hota), Toth, Pusic – Ledezma,
    Friesenbichler


    Tore:
    Okotie (59.), Acimovic (94., 100.) bzw. Laschet (76.)


    Gelbe Karten:
    Bak bzw. Hota, Laschet


    Schiedsrichter: Thomas Gangl
    Pappelstadion, 10.200 Zuschauer


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    :nana: Austria Wien ein Leben lang , von Anfang bis ans Ende :nana:

  • Markus Kraetschmer (Austria-Wirtschaftsvorstand): "Das war ein großer Zittersieg, aber letztlich haben wir ihn verdient. Milenko Acimovic hat wieder einmal den entscheidenden Unterschied ausgemacht. Auch im Hinblick auf die Sponsorverhandlungen war es ein ganz wichtiger Sieg. Karl Daxbacher ist damit sicher weiter Austria-Trainer."

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