Beiträge von Tom

    Ich weiß es sind noch 10.Tage bis es endlich wieder los geht!



    Unsere Veilchen starten in die neue Saison mit einen Heimspiel gegen Mattersburg(bei denen Naumovski schon vor beginn der Saison für 5.Spiele gesperrt wurde)




    Mein Tipp:




    Austria Wien vs SV Mattersburg 3:0 ;)

    Bei Meister Red Bull Saluzburg steht der nächste Neuzugang ante portas.



    Der 27-jährige Niederländer David Mendes da Silva befindet sich laut übereinstimmenden Medienberichten bereits zu medizinischen Tests in der Mozartstadt.


    Der Defensiv-Allounder, der bislang 7 Mal für die "Oranjes" auflief, steht bei seinem bisherigen Arbeitgeber AZ Alkmaar noch bis 2013 unter Vertrag, weshalb eine Ablöse fällig wäre.


    Bei den "Bullen" soll er mit einem Dreijahres-Vertrag ausgestattet werden.




    Laola1.at

    Allen Austria Wien-Fans bietet http://www.laola1.tv vom 27. Juni bis 3. Juli 2010 einen ganz besonderen Leckerbissen:


    LIVE und KOSTENLOS gibt es hier die Spiele von Austria Wien beim Salzburgerland Cup 2010 als hochwertigen LIVE-Stream zu sehen. Die Veilchen befinden sich mitten in der Vorbereitung und wollen gegen die internationalen Gegner die ersten Siege einfahren.



    Termine:



    27.06.2010 Austria Wien - Locomotive Moscow 18:00 CET >>
    30.06.2010 Austria Wien - Dynamo Bucharest 18:30 CET >>
    03.07.2010 Austria Wien - Maccabi Haifa 18:00 CET >>






    LAOLA1

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    Und das bei einen U11 Spiel das ist echt ein Wahnsinn!



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    Zlatko Junuzovic über violette Gesangeskünste, das neue Dress, die violette Saisonvorbereitung, die bisher sehr laue Weltmeisterschaft in Südafrika und die verhassten Vuvuzelas!


    Wie das Match am Fußball-Tisch gegen die sportnet.at-Redaktion ausgegangen ist, wird übrigens nicht verraten. Nur soviel: Juno riss sofort das Ruder im Angriff an sich und erzielte das eine oder andere sehenswerte Stürmer-Tor.




    sportnet.at: Seit einer Woche läuft für dich wieder die Saisonvorbereitung. Wie war dein Urlaub?


    Zlatko Junuzovic: "Der Urlaub war schön aber zu kurz. Mit der Freundin war ich eine Woche auf Zypern. Eine sehr schöne Insel.Zwei Wochen habe ich zwischen Wien und Graz gependelt."


    sportnet.at: Sind drei Wochen Urlaub genug? Denn der im Winter ist ja auch nicht wirklich lange...


    Zlatko Junuzovic: "Weihnachten kann man schon auch abschalten. Die Zeit vergeht trotzdem sehr schnell, weil du das ganze Jahr so viel unterwegs bist.Du hast auch stets großen Druck, in jedem Match deine beste Leistung zu bringen. Der Job als Fußballer ist mehr Kopfsache, als man denkt."


    sportnet.at: Du bezeichnest Fußballer stets als deinen Traumjob. Den hohen Leistungsdruck nimmt man in Kauf?


    Zlatko Junuzovic: "Auf jeden Fall ist es ein Traumjob. Ich kann mir trotz allem mein Leben gut einteilen und mich konzentrieren. Die Freundin und die Familie müssen aber sehr flexibel sein. Dazu sind die Spiele auch am Wochenende, wo die Menschen in anderen Berufen Pause haben."


    sportnet.at: Wie sehr der Fußball-Job die Familie tangiert, hat jüngst erst der Wechsel von Joachim Standfest gezeigt, der aus privaten Gründen die Austria Richtung Graz verlassen hat...


    Zlatko Junuzovic: "Er hätte sicher sehr gerne die "100 Jahre"-Jubiläumssaison mit uns gespielt. Das wird eine Riesensache. Auch, oder gerade für uns Spieler."
    sportnet.at: Spürst du das als Spieler tatsächlich, dass eine immens wichtige Saison bevorsteht?


    Zlatko Junuzovic: "Schön langsam kündigen sich die Jubiläums-Events schon an. Wir Spieler sind da auch mittendrin. Zum Beispiel sind wir gerade dabei, einen neuen Klub-Song aufzunehmen. Einige Spieler singen da sogar eine eigene Strophe. Das finde ich cool. Einige Sachen vergisst man nie wieder. Ich bin froh, Teil dieser Mannschaft zu sein."


    sportnet.at: Hast du nach dem starken Frühjahr einen Fixplatz?
    Zlatko Junuzovic: "Nein. Den hat niemand. Wer in Form ist, wird aufgestellt. Wenn ich mir den Platz nicht verdient habe, darf ich auch nicht spielen. Jeder Spieler sollte fair behandelt werden."


    sportnet.at: Hast du das neue Dress schon gesehen?


    Zlatko Junuzovic: "Nein, noch nicht. Es wird noch unter Verschluss gehalten. Ich weiß nur, dass es sehr gut aussehen soll und in Violett und Gold gehalten ist."
    sportnet.at: Mit Marko Stankovic spielt ein guter Freund von dir jetzt bei der Austria! Wie wichtig ist dir das?


    Zlatko Junuzovic: "Wir haben uns in Graz auch während dem Urlaub getroffen. Es ist natürlich wichtig, wenn bei den Neuzugängen Leute dabei sind, die du gut kennst. Dazu wurde der Altersschnitt nach dem Abgang von Standfest und Bak wieder gesenkt."




    http://www.sportnet.at/de/aust…nd_wuzzelt_mit_sportnetat

    Inter Mailand droht ein Mega-Skandal!


    Wie die "Hamburger Morgenpost" berichtet, soll der italienische Klub ungültige Verträge mit Diego Milito und Thiago Motta geschlossen haben.


    Die beiden kamen vor der Saison vom FC Genua, dessen Präsident Enrico Preziosi wurde aber bereits 2008 vom italienischen Verband die Geschäftserlaubnis entzogen.


    Nun droht Inter die Aberkennung des Triples (CL-Sieg, Meisterschaft, Pokal), sowie der Zwangsabstieg. Bayern wäre nachträglich CL-Sieger.





    LAOLA1

    Wien – Nach dreieinhalb Jahren bei der Wiener Austria kehrt Joachim Standfest heim nach Graz.


    Diesmal schlüpft der frühere GAK-Spieler jedoch ins Dress des SK Sturm.


    Es ist auch eine Heimkehr zur Familie. Das älteste von drei Kindern geht in der steirischen Landeshauptstadt zur Schule, weshalb er nicht mehr mehrmals pro Woche pendeln wollte.


    Im LAOLA1-Interview spricht der 30-Jährige über das Entgegenkommen der Austria, die rosige Zukunft der Veilchen, die Ziele mit Sturm, seine realistische Selbsteinschätzung und den Verzicht von Didi Constantini auf seine Person.


    LAOLA1: Wie groß ist der Stein, der dir vom Herzen fällt, dass es mit der Rückkehr nach Graz geklappt hat?


    Joachim Standfest: Es ist schon eine ziemliche Erleichterung. Aber es ist nicht so, dass ich todunglücklich gewesen wäre, wenn ich in Wien bleiben hätte müssen. Ich habe mich ja nicht unwohl gefühlt. Es war eine schöne Zeit, und ich habe mich alles andere als im Bösen verabschiedet.


    LAOLA1: Vor allem private Gründe waren ausschlaggebend...


    Standfest: Es ist im Prinzip rein um die Familie gegangen. Der Wunsch nach einer Rückkehr war schon sehr groß. Es hat im Herbst schon angefangen. Meine Große ist in die Schule gekommen, und es ist einfach relativ schwierig und unflexibel geworden, weil die Familie in Graz war. Ich habe dann versucht, ein bisschen mehr im Auto zu sitzen, und bin zwei, drei Mal die Woche heimgefahren – je nachdem, wie es sich mit den Spielen ausgegangen ist. Aber je länger du fährst, desto anstrengender wird es.


    LAOLA1: Die Austria hat deine Situation gekannt. War sie bereit, dir entgegen zu kommen, oder war nur mehr ein Wechsel eine Lösung?


    Standfest: Die Situation war von Haus aus bekannt. Als ich letztes Jahr meinen Vertrag bei der Austria verlängert habe, habe ich schon gesagt, dass ich nicht weiß, wie es wird, wenn meine Große in die Schule geht. Sie haben mir damals versprochen, dass sie mir sicher nichts in den Weg legen, wenn es irgendwelche Probleme gibt. Dieses Wort haben sie gehalten, und dafür bin ich sehr dankbar.


    LAOLA1: Du gehst aber mit einem weinenden Auge, oder?


    Standfest: Egal ob finanziell oder sportlich - bei Sturm ist es nicht das, was es bei der Austria ist. Noch dazu kommt bei der Austria dazu, dass der 100. Geburtstag ansteht. Es ist eine Riesen-Euphorie da. Da wird nächstes Jahr sicher etwas gehen. Ich würde mir auch wünschen, dass die Mannschaft nächste Saison Meister wird.


    LAOLA1: Du verlässt eine Mannschaft, die heuer knapp am Titel dran war und weiter verstärkt wurde. Hast du das Gefühl, dass der große Wurf klappen könnte?


    Standfest: Ich denke, dass das Potenzial sicher da ist. Die Neuverpflichtungen sind dementsprechend, die Mannschaft wurde gezielt verstärkt. Ich glaube, das schaut ganz gut aus. Natürlich braucht man das Glück, dass man wenig Verletzte hat. Wenn wieder drei, vier Leistungsträger gleichzeitig verletzt sind, wird es schwer. Aber wenn sie das nötige Glück haben, kann die Austria sicher Meister werden.


    LAOLA1: Du hast in deiner Karriere schon einige Titel gesammelt. Was ist mit Sturm möglich?



    Standfest: Ich denke, dass die Ausgangsposition bei Sturm ähnlich wie im letzten Jahr ist. Ich kenne die offiziellen Ziele noch nicht, aber ich denke mal, es wird ein internationaler Startplatz sein. Im Europacup wollen wir soweit wie möglich kommen. Ich bin auch nicht nach Graz gegangen, damit ich Vierter werde. Ich glaube schon, dass genug Potenzial vorhanden ist, um mit dieser Mannschaft unter die ersten Drei zu kommen.



    LAOLA1: Innerhalb der Bundesliga kennen sich die Mannschaften untereinander sehr gut. Wie war es für dich vom Spielstil her bisher, gegen Sturm zu spielen?



    Standfest: Mit der Austria war es eigentlich immer eine angenehme Sache. Denn Sturm hat immer versucht, mitzuspielen. Mit der Austria spielst du gegen sechs Mannschaften, die gegen dich extrem defensiv spielen. Und dann spielst du noch gegen drei Mannschaften, wo wirklich ein normales Fußball-Spiel herauskommen kann. Sturm war eine dieser Mannschaften. Das ist uns entgegen gekommen. Ich kann mich nicht erinnern, dass viele schlechte oder unspannende Spiele dabei waren.



    LAOLA1: Die Spielanlage Sturms unter Franco Foda müsste auch deiner offensiveren Orientierung entgegen kommen, oder?



    Standfest: Von der Spielanlage unterscheiden sich Austria und Sturm relativ wenig. Auch bei der Austria ist es verpönt, sich hinten rein zu stellen. Da wird auch immer das Spielerische gefordert. Bei Sturm ist es ähnlich. Von der Spielanlage wird sich für mich nicht wirklich viel ändern.



    LAOLA1: Wie gut kennst du Franco Foda? Wie waren die ersten Gespräche mit ihm?



    Standfest: Wir haben jetzt zwei, drei Mal gesprochen. Als ersten Eindruck würde ich von deutscher Gründlichkeit sprechen. Einige der neuen Mannschaftskollegen kenne ich sehr gut, also habe ich mich natürlich über das Umfeld erkundigt. Ich glaube, ich betrete kein Neuland.



    LAOLA1: Von der Stadt her betrittst du sowieso kein Neuland. Befürchtest du Ressentiments wegen deiner GAK-Vergangenheit?



    Standfest (lacht): Fürchten tue ich mich nicht mehr, dafür bin ich schon zu alt. Nein, im Ernst: Es wird sicherlich einige geben, die es nicht so gern sehen, dass ich jetzt bei Sturm auflaufe. Aber ich habe kein Problem damit, und ich denke einmal, der Großteil wird ebenfalls kein Problem damit haben. Es ist doch schon vier Jahre her, dass ich beim GAK gespielt habe. Außerdem gibt es den GAK in seiner damaligen Form im Prinzip nicht mehr. Wenn es für mich schlecht läuft, ist es egal, ob ich beim GAK gespielt habe oder nicht. Dann würde es sowieso ein Problem mit den Fans geben. Aber wenn es gut läuft, wird es ebenso egal sein, dass ich irgendwann einmal beim GAK gespielt habe.



    LAOLA1: Du hast mit 30 Jahren bereits 323 Bundesliga-Spiele absolviert. Das zeigt, dass du seit Jahren immer gesetzt warst – egal unter welchem Trainer...



    Standfest: Jeder Trainer hat bislang gewusst, was er an mir hat, und was er von mir verlangen kann. Meine große Stärke ist, wenn mich ein Trainer gut einschätzen kann, dass ich alles umsetze, was er von mir will. Dass ich nicht der beste Fußballer bin, weiß ich selbst. Aber ich bin zuverlässig, ich kann meine Aufgaben zu 100 Prozent erfüllen. Ich absolviere jede Saison zwischen 30 und 34 Spiele, und davon 28 auf einem konstant guten Niveau. Es gibt also wenig Ausreißer nach unten, blöderweise sind die Ausreißer nach oben auch begrenzt.



    LAOLA1: Man muss sich selbst einschätzen können...



    Standfest: Genau das ist es. Es darf sich keiner bei Sturm erwarten, dass ich vier, fünf oder sechs Spiele entscheiden werde. Ich kann 90 Minuten die Linie auf und ab rennen, und das kann ich relativ gut, finde ich. Das ist meine große Stärke.



    LAOLA1: Zudem bist du einer der wenigen klassischen Rechtsverteidiger in diesem Land. Fühlst du dich bezüglich Nationalteam übergangen?



    Standfest: Er will halt auf dieser Position andere Spielertypen haben. Er ist der Teamchef, er entscheidet. Er muss es ja auch verantworten. Aber man sieht ja: Garics, der ein ähnlicher Spielertyp wie ich ist, kommt nicht zum Zug. Ibertsberger, der ein ähnlicher Spielertyp ist, ebenfalls nicht. So gesehen eigentlich witzig, dass er Dag spielen ließ. Scharner, Schiemer, Prödl – das sind ganz andere Typen. Aber wenn er das so haben will, dann ist das vollkommen okay. Ich habe überhaupt kein Problem damit.





    Laola1

    Pogatetz wechselt zu Hannover



    Der österreichische Nationalspieler Emanuel Pogatetz und Torwart Markus Miller (Foto) sind beim Fußball-Bundesligisten die Neuzugänge Nummer vier und fünf. Miller kommt vom Zweitligisten Karlsruher SC und unterschrieb am Mittwoch nach Vereinsangaben einen Vertrag bis 2012. Pogatetz spielte zuletzt fünf Jahre in Middlesbrough und soll bis 2013 bleiben. Der 27 Jahre alte Kapitän des österreichischen Nationalteams ist ein vielseitiger Verteidiger und war auch schon bei Bayer 04 Leverkusen unter Vertrag, wo er sich aber nicht durchsetzen konnte. Neu im Kader sind bisher Moritz Stoppelkamp (Rot-Weiß Oberhausen), Lars Stindl (Karlsruher SC) und Ron-Robert Zieler (Manchester United II).




    http://www.transfermarkt.de/de…news/anzeigen_40481.html#

    Der FC Wacker rüstet weiter für die Bundesliga auf.


    Die Innsbrucker nehmen Miran Burgic unter Vertrag. Der fünffache slowenische Internationale unterschreibt für zwei Jahre plus Option.


    Der 25-Jährige stand zuletzt in Schweden bei AIK Stockholm unter Vertrag.


    "Er ist ein echter Torjäger und sehr kopfballstark. An Burgic wird das Tiroler Publikum seine Freude haben", freut sich Oliver Prudlo, der Sportdirektor des Aufsteigers, über die Verpflichtung des Angreifers.




    LAOLA1

    Fußball-Österreich trägt Trauer!




    Besian Idrizaj stirbt in der Nacht auf Samstag in der Wohnung seiner Eltern in Linz an einem Herzinfarkt.


    Alle Rettungsversuche bleiben erfolglos, die Reanimierung kommt zu spät.


    Bruder Querim versucht verzweifelt das Leben des 22-Jährigen, der in seiner Karriere mehrmals zusammengebrochen ist, zu retten.


    Der Mittelfeldspieler, der einst im Nachwuchs des FC Liverpool kickte, stand zuletzt bei Swansea City unter Vertrag.




    Laola1.at

    Alles zur WM in Südafrika hier rein!



    ich denke das es am schluss spanien sein wird!



    ansich sind für mich die topfavoriten spanien, brasilien und argentinien


    erstere haben momentan das problem, dass 3 absolute leistungsträger nicht fit sind und daher für die wm fraglich und weiters ist es ja noch keinem europäischen land gelungen ausserhalb europas weltmeister zu werden (umgekehrt verhält es sich bis auf eine ausnahme auch so). sollten sie aber die "leichtigkeit", mit der sie die quali gespielt haben, mitnehmen und torres, fabregas und iniesta (ich glaub xavi ist auch fraglich) wirklich fit sein, kann der titel nur über die iberer führen.


    brasilien ist für mich irgendwie der favorit, da dunga ihnen unheinmliche taktische disziplin beigebracht hat und mit störenfrieden (im gegensatz zu 2002) wie ronaldinho, ronaldo und adriano abgefahren ist. somit spricht für brasilien nicht nur die spielerische klasse, sondern eben die oben angesprochene eigenschaft plus dem guten kollektiv, dass sie geworden sind.


    argentinien muss man von der klasse der spieler her einfach nennen, für sie bleibt die hoffnung, dass kleines dickes maradonna (ja ich weiß das sind prädikate die jemand anderem zugeschrieben werden) endlich mal ahnung von taktik bekommt .


    den afrikanischen mannschaften traue ich max das viertelfinale zu, kandidaten elfenbeinküste und, mit etwas "heimstärke", südafrika


    geheimfavoriten sind für mich wie immer die three lions,holland u.deutschland


    frankreich spielt für mich keine rolle, detto die restlichen europäer, von den asiatischen und nord-bzw. mittelamerikanischen ländern kann man sich max die eine oder andere überraschung erwarten.

    Auch wenn es am schluss nicht ganz zum Meistertitel gereicht hat kann ich nur sagen VEILCHEN WIR SIND STOLZ AUF EUCH!



    Jungs DANKE für die geile Saison einfach nur genial :thumbup:



    UND AM SCHLUSS NOCH:



    :thumbup: DIE NUMMER 1 IN WIEN SIND WIR EH KLOR :thumbup:

    Die spezielle Ausgangsposition im Titelkampf der tipp3-Bundesliga lässt reichlich Spielraum für Spekulationen. So könnte es ähnlich wie vor eineinhalb Wochen in Rom am Donnerstag auch in Graz beim Spiel Sturm gegen Red Bull Salzburg zur kuriosen Situation kommen, dass Heimfans Treffer der Auswärtsmannschaft bejubeln. Doch Ludwig Krentl, der Präsident von "Anhängerklub des SK Sturm", glaubt nicht an eine derartige Verbrüderung zwischen Sturm Graz und Red Bull Salzburg gegen die Wiener Klubs Austria und Rapid.


    "Wir hoffen auf eine gute Leistung unserer Mannschaft, die ein faires Spiel abliefern soll", meinte Krentl am Dienstag. An Zuneigungen der Sturm-Fans an die Salzburger glaubte Krentl, der auch als Stadionsprecher in der UPC Arena fungiert, nicht so recht: "Weil Salzburg auch nicht sonderlich beliebt bei uns ist." In diversen Fan-Foren von Sturm Graz schaut die Sache jedoch eher anders aus, da möchte man größtenteils keinesfalls einen Meister aus der Hauptstadt sehen.


    Allianz gegen Wien und die Schiris
    Sturm und Salzburg haben sich im Saisonverlauf bereits des öfteren über eine Benachteiligung durch die Schiedsrichter in den Spielen gegen Austria und Rapid beschwert. So hatte etwa die Austria ihren 1:0-Heimsieg am 11. April gegen Sturm mit einem Treffer durch Roland Linz aus glasklarer Abseitsposition fixiert. Das jüngste Beispiel passierte erst am Sonntag, als die Meisterparty der Salzburger im Match gegen die Austria aufgrund eines hitzig diskutierten, aber nicht gegeben Treffers von Rabiu Afolabi in der Nachspielzeit geplatzt war.


    Salzburgs Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer hatte daraufhin gemeint: "Als ich nach Österreich gekommen bin, dachte ich, das ist eine Mär, dass die Wiener Vereine bevorteilt werden. Aber das ist die Realität."


    Zünglein an der Waage
    Sturm ist am Donnerstag das wichtigste Zünglein an der Waage im Titelkampf. Denn Austria (72 Punkte) hat nur dann noch eine Chance, wenn Sturm gegen Tabellenführer Salzburg (73) zumindest ein Remis erobert, Rapid (70) muss auf eine Salzburger Niederlage hoffen. Für Sturm genießt das Spiel gegen die Salzburger jedoch nicht die oberste Priorität in dieser Woche, denn am Sonntag steht in Klagenfurt das Cupfinale gegen Wiener Neustadt auf dem Programm.


    In Rom hatten am 2. Mai die Fans von Lazio Rom eine 0:2-Heimniederlage ihrer Mannschaft gegen Inter Mailand frenetisch gefeiert. Und auch die Gegenwehr der Lazio-Spieler war eher mäßig gewesen. Denn damit war dem verhassten Lokalrivalen AS Roma im Serie-A-Titelkampf voraussichtlich entscheidend geschadet worden.





    http://www.krone.at/Sport/Alli…rg_helfen...-Story-199395