Beiträge von Ultraviolett

    @Fizzers, wie du von mir ja weißt bin ich alles andere als ein Fan vom Roli!! Aber ich hab ihm respektiert- aber seit der Kapfenbergpleite hat er sich selber mehr geschadet als er dachte!!! Und wenn ein Spieler glaubt er ist die Austria- ist das auch nicht richtig!! Wenn er die Fans zum Platzsturm auffordert is des auch der falsche Weg!!! Der Rotzer hat mir nichts zu sagen!!!! Darum kam auch sein Trikot wieder zurück, das er in die Menge warf!!!! Bei mir is er unten durch!!!! Aber das weißt du ja sicher!!!! Und in Dominik muss ich schon recht geben das es da eine Gewisse Lobby mit Vorurteilen im Forum stark vertreten is!!! Und wegen der Bilderverarsche, lustig war's!! Das ist Comedy, scheissts euch nicht wegen so Kleinigkeiten an- fehlt da Sinn für Humor!!! Er hat beschrieben wie es dazu kam!!! Das macht die Sache lustig!!!! Mfg

    Jantscher verlässt Salzburg
    Jakob Jantscher sucht in Russlands Premier Liga eine neue Herausforderung. Österreichs "Spieler der Saison" wechselt vorerst leihweise für ein Jahr von ÖFB-Meister Salzburg zu Dynamo Moskau. Dies gaben die Salzburger am Donnerstag bekannt. Dynamo besitzt auch eine Kaufoption für den 23-jährigen Steirer. Für den derzeit beim Nationalteam weilenden Jantscher ist es die erste Station im Ausland.



    Jantscher wechselt in die russische Liga. ©*APA (Archiv/Krug)
    Der Flügelspieler war mit 14 Treffern in der vergangenen Saison maßgeblich am Meistertitel der Salzburger beteiligt. Er wurde sowohl von der Liga, als auch von der Fußballer-Gewerkschaft zum besten Akteur der abgelaufenen Meisterschaft gekürt. In den vergangenen Wochen zeichnete sich der Abgang von Jantscher aus Salzburg ab.


    Bei den Mozartstädtern hat der 2010 von Sturm Graz geholte Jantscher noch einen laufenden Vertrag bis Sommer 2014. Unter Moniz-Nachfolger Roger Schmidt saß der zehnfache Teamspieler zuletzt aber vermehrt auf der Ersatzbank. Dass er mit dieser Rolle nicht unbedingt zufrieden war, war nicht zu übersehen. Der Kontakt mit Dynamo wurde in der Vorwoche hergestellt. In Russland endete die Transferzeit am Donnerstag.


    Dynamo stand dabei ein wenig unter Druck. Die Moskowiter rangieren nach sieben Runden bei nur einem Sieg und sechs Niederlagen am 16. und damit letzten Tabellenplatz. Unter dem erst Mitte August verpflichteten Rumänen Dan Petrescu als Trainer soll es aber bergauf gehen. Der elffache sowjetische Meister ist der älteste Fußballclub Russlands (Gründungsjahr 1923) und stieg in seiner Vereinsgeschichte noch nie aus der höchsten Spielklasse ab.


    In der vergangenen Saison erreichte Dynamo noch Platz vier und qualifizierte sich damit für die Europa League. Bekanntester Spieler der Russen ist in Österreich wohl der ehemalige deutsche Teamstürmer Kevin Kuranyi.

    Jein, wenn die Gruppe nur Probleme macht kann man alle Mitglieder auch Sanktionieren!! Is bei uns ja auch im Raum gestanden!! Des geht jedoch nur bei einem auch eingetragenen Fc, wo man genau weiß wer dazugehört!! Is is zwar nicht leicht aber machbar!! Mfg

    Rapid kann ja sowas gar nicht durchsetzen, das passiert vorn Gericht!! Sie können ihnen aber den Zutritt zum Hanna Montana verwehren!!! Warum?? Verstoss gegen das Pyro verbot! Und bei der westbahngschicht waren ja nur Ag und schwultras!! Mfg

    @Pepi du hast ka Ahnung von Stadionverbot!!!! Bundesweit heißt 20 Minuten nach Anpfiff bei einem Posten der Cops zu erscheinen!!! Welcher das ist wird dir dann gesagt kann auch variieren!! Und ja ich weiß wovon ich spreche!!! Mfg

    So sieht es zur Zeit die Deutsche Presse:
    Sind Ultras gleich Hooligans?
    Kevin Pezzoni löst nach Drohungen von Chaoten seinen Vertrag beim FC Köln auf. Seit diesem Vorfall brennt die Diskussion über zunehmende Verrohung im Fußball, die auch stets mit der Ultra-Bewegung in Bezug gesetzt wird. Dabei verwischt die Trennlinie zwischen den Begriffen "Ultras" und "Hooligans" zunehmend.


    Von GMX Redaktionsmitglied Sabrina Kammerer



    Solidarität untereinander und eine Anti-Kommerz-Haltung sind die gemeinsamen Nenner der Ultra-Szene. ©*imago/MIS
    Jochen Kaufmann ist beim „Fanprojekt München“ für den FC Bayern verantwortlich. Er differenziert ganz klar zwischen Hooligans und Ultras: "Den Ultras geht es hauptsächlich um die Unterstützung der eigenen Mannschaft. Bei den Hooligans steht dagegen der Spaß an der Gewalt im Vordergrund."


    Hooligans und Ultras haben Gemeinsamkeiten
    Dennoch können sich die Begriffe "Ultra" und "Hooligan" in gewisser Hinsicht durchaus überschneiden. Der enge Zusammenhalt innerhalb einer*Gruppe, oder einer "Firm", wie Hooligan-Gruppen genannt werden, ist eines der Merkmale, die Ultras und Hooligans gemeinsam haben.*Jochen Kaufmann spricht von einem großen "Solidaritätsgedanken" unter den Ultras. Die Gruppe sei ein großer Freundeskreis, für manche sogar eine Art Familie.


    Ähnliches hat auch der Soziologe Ramón Spaaij beobachtet, der für sein Buch "Understanding Football Hooliganism" sechs westeuropäische Fußballklubs unter die Lupe genommen hat. Er spricht darin von einem "überromantisierten Gefühl von Zugehörigkeit, Solidarität und Freundschaft", welches sich vor allem durch die gemeinsame Erfahrung des Adrenalinkicks, den die gewalttätigen Ausschreitungen mit sich bringen, in den Köpfen der Hooligans etabliert hat.


    Wald- und Wiesenkämpfe
    Allerdings beziehen Ultras ihr Solidaritätsgefühl größtenteils aus gemeinsamen Aktionen, wie beispielsweise Choreographien und dem Anfeuern der eigenen Mannschaft. Für tatsächliche Hooligans, die in Deutschland eine verschwindende Minderheit darstellen, spielen der Fußball und das Singen im Stadion eine Nebenrolle. Fußball bietet lediglich den Rahmen, um sich mit befeindeten "Firms" zu prügeln. Trikots, Schals und Fahnen sind bei Hooligans verpönt. Sie pflegen einen "casual" Stil, der es ihnen erlaubt, schnell in einer Menge verschwinden zu können. Seit die Überwachung in Stadien strenger geworden ist, sind aus den Schlägereien der Hooligans Wald- und Wiesenkämpfe geworden. Ein Trend, der auch bereits in England zu erkennen war. Der Treffpunkt wird zwischen den verfeindeten Gruppen vorab vereinbart – oftmals über das Internet.


    "Gegen den modernen Fußball"


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    Ultras sind also keine Hooligans per se. Weshalb Gewalttäter dennoch oftmals im Umfeld der Ultras auftauchen, könnte sich vielleicht mit dem gemeinsamen Nenner fast aller Ultra-Gruppen erklären. "Gegen den modernen Fußball" – diese Aussage findet man in fast allen Statuten von Ultra-Gruppen, sei es der "Schickeria" (FC Bayern) oder "The Unity" (Borussia Dortmund). Damit drückt sich vor allem eine anti-kommerzielle Haltung aus. Durch die Kommerzialisierung macht sich unter den Fans ein Gefühl von Ohnmacht breit; sie haben immer weniger Mitspracherecht bei ihrem Verein.*Denn es ist nicht von der Hand zu weisen, dass wirtschaftliche Interessen immer mehr in den Fokus der Klubs gerückt sind.


    Hässliche Seiten des Fußballs
    >
    Die Gewaltausbrüche und auch die Drohungen gegen Kevin Pezzoni könnten als fehlgeleiteter Versuch gedeutet werden, einen Teil der Entscheidungsmacht wieder in die Hände der Fans zu holen – auch mit Gewalt. Die Handlungen dieser "Problemfans" können nicht im Sinn der Ultras geschehen sein, da sie den eigenen Verein, in diesem Fall den 1. FC Köln, in Misskredit bringen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Fall Pezzoni auch bei Kölner Ultra-Gruppen für Bestürzung gesorgt hat. So distanzieren sich die "Colonicas" auf ihrer Website klar von den Übeltätern: "Aktionen gegen einen 23-jährigen Spieler sind nicht zu tolerieren."*

    Cristiano Ronaldo begehrt auf: Erdbeben bei Real
    Madrid (dpa) - Cristiano Ronaldo hat bei Real Madrid ein wahres Erdbeben ausgelöst. Gerade als der spanische Fußballrekordmeister den ersten Punktspielsieg eingefahren und nach seinem verpatzten Saisonstart die Gefahr einer Krise gebannt hat, begehrt der wichtigste Spieler im Kader auf. Was will er damit erreichen?
    Aber Cristiano Ronaldo fühlt sich bei Real Madrid nicht geliebt.
    "Ich bin nicht glücklich", sagte der Portugiese vieldeutig. Der Superstar soll dem Real-Präsidenten Florentino Pérez gar mit einem Vereinswechsel gedroht haben. Diese Drohung dürfte der teuerste Fußballer der Welt aber kaum wirklich ernst gemeint haben. Denn dann hätte der 27-Jährige sie nicht unmittelbar nach dem Abschluss der Transfer-Periode vorgebracht, sondern schon vor dem 31. August. Es deutet vielmehr alles darauf hin, dass Ronaldo mit seiner "Traurigkeit" eine bestimmte Taktik verfolgt.
    Das Verhalten des Torjägers erinnert in Madrid an die Taktik des Real-Trainers José Mourinho. Der Portugiese hatte die Vereinsführung ebenfalls über die Presse unter Druck gesetzt und mit einer Rückkehr nach England geliebäugelt. Auf diese Weise erreichte Mourinho, dass Real seinen Gegenspieler Jorge Valdano als Generaldirektor entließ und ihm als Manager eine Machtfülle zugestand, wie sie bei Real noch nie ein Trainer besessen hatte.
    Der Weltfußballer beklagt derzeitiges Schicksal bei Real Madrid.
    "Ronaldo verfolgt nun dieselbe Taktik wie sein Landsmann", schreibt die Zeitung "El País". "Er will erreichen, dass die Mannschaft ihn als die unumstrittene Führerfigur anerkennt und sich dafür einsetzt, dass er zum Weltfußballer des Jahres gekrönt wird." Ronaldo scheint dabei ein wenig neidisch auf die Position seines Rivalen Lionel Messi beim FC Barcelona zu schielen. Bei Barça wird die Autorität des Argentiniers von niemandem bezweifelt, das gesamte Team stellt sich in den Dienst des Superstars.


    Bei Real dagegen sind einige Schlüsselspieler wie die Welt- und Europameister Iker Casillas oder Sergio Ramos anscheinend nicht gewillt, Ronaldo eine uneingeschränkte Führungsposition einzuräumen und den Club zu einem "FC Cristiano" zu machen, wie "El País" schreibt. In der Vergangenheit war schon häufiger von angeblichen Grabenkämpfen im Real-Kader zwischen Spaniern und Portugiesen die Rede gewesen. Erst kürzlich hatte die Presse enthüllt, dass Mourinho im Training mit Casillas und Ramos aneinandergeraten sei.



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    Das Aufbegehren Ronaldos könnte aber auch mit Geld zu tun haben. Bei Manchester United hatte der Portugiese in sechs Jahren fünf Gehaltsaufbesserungen erhalten, bei Real noch keine. Nach Informationen der Zeitung "El Mundo" geht Ronaldos "Traurigkeit" jedoch nicht auf aktuelle Gehaltsforderungen zurück, sondern auf ein steuerliches Problem bei einer Verlängerung des 2015 auslaufenden Vertrags.


    Derzeit zahle Real für das Gehalt des Portugiesen nach der sogenannten "Beckham-Regelung" einen ermäßigten Steuersatz von 24 Prozent, schreibt das Blatt. Von 2015 an werde der Spitzensteuersatz von 52 Prozent fällig. "Das macht einen Unterschied von fünf Millionen Euro aus und ist der Auslöser von Ronaldos Traurigkeit."

    96-Chef über Fans: "Arschlöcher" - Serienmörder-Banner
    Wolfsburg (dpa) - Mirko Slomka wollte nichts gehört haben. "Ich konzentriere mich nicht darauf, was die Fans singen", antwortete Hannovers Coach auf die Frage nach den üblen Schmäh-Gesängen der 96-Fans.



    Martin Kind gibt sich keine Mühe seinen Unmut über die Schmähgesänge zu verbergen. ©*dpa / Peter Steffen
    Dabei war schwer zu überhören, dass Hunderte Anhänger den von Hannover zum VfL Wolfsburg gewechselten Profi Emanuel Pogatetz am Sonntag beim 4:0-Sieg unflätig beschimpft hatten. "Pogatetz - du Sohn einer Hure", sangen sie unter anderem.


    Martin Kind gab sich keine Mühe, seinen Unmut zu verbergen. Selbst die Freude über den höchsten Derby-Sieg gegen Wolfsburg und eine grandiose Galavorstellung seines Teams konnte den Clubchef nicht milder stimmen. In ungewohnter Schärfe urteilte Kind: "Ein Teil unserer Fans sind Arschlöcher."


    Selten hat ein Bundesliga-Funktionär sich derart drastisch über die eigenen Anhänger geäußert. Für Kind waren die Schmähungen der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Der 96-Chef ärgert sich seit längerer Zeit und liegt mit dem unangenehmen Teil der Anhängerschaft auf Konfrontationskurs.


    Kritik an Kind gab es von der Koordinationsstelle der Fanprojekte in Deutschland (KOS). "Präsidenten, Trainer oder Manager haben auf diesem Feld eine wahnsinnig große Verantwortung. Wir glauben, dass es besser ist, mit den Fans zu sprechen, als über sie zu sprechen", sagte der KOS-Leiter Michael Gabriel am Montag in Frankfurt am Main.



    Kind war in Wolfsburg der Geduldsfaden gerissen. Fast 100 000 Euro hat Hannover 96 in der Vorsaison an Strafen zahlen müssen, vor allem wegen des Einsatzes der verbotenen Pyrotechnik. Kind hatte bereits gedroht, dass er die Geldbußen zukünftig auf die Eintrittspreise aufschlagen will; bei der gerade angefangenen Spielzeit hat er darauf noch verzichtet.


    200 bis 250 Personen sind es nach Kinds Einschätzung, die Probleme bereiten. "Wir nennen sie nicht mehr länger Fans", sagte der 96-Boss. In dieser Gruppe vermuten die Verantwortlichen auch jene, die sich am vergangenen Donnerstag handgreifliche Auseinandersetzungen mit gewaltbreiten Anhängern von Europa-League-Gegner Slask Breslau geliefert hatten.


    Und zu diesen Ultras zählen auch diejenigen, die beim ersten Bundesliga-Heimspiel gegen Schalke 04 wieder einmal eine Fahne mit dem Konterfei des Serienmörders Fritz Haarmann geschwenkt hatten. "Eine Geschmacklosigkeit", nennt das Kind - Haarmann hatte in den 20er Jahren in Hannover 24 Menschen getötet.


    Insofern waren die Schmähungen von Pogatetz nur ein weiteres Mosaiksteinchen im Bild der hässlichen Hannover-Fans. Für Kind war auch das eine "schlimme Entgleisung", die Rufe beurteilte er als "inakzeptabel und unappetitlich".


    Doch was soll der Club tun? "Die sollen zu Hause bleiben", forderte Kind und offenbarte damit eine gewisse Form von Ohnmacht. "Wir müssen Klarheit schaffen", sagte er auch, konnte jedoch nicht erklären, wie das passieren soll.


    Immerhin: Auf der vereinseigenen Internetseite entschuldigte sich der Verein offiziell bei Pogatetz. Der sonst hartgesottene Spieler wirkte geschockt. "Das ist sehr enttäuschend", sagte der um Fassung ringende Verteidiger und meinte damit nicht die sportliche Demütigung seines neuen durch seinen alten Clubs: "Das hätte ich so nicht erwartet."