Ein paar aktuelle Informationen zum Vertrag der Investorengruppe mit der Austria.
Da immer wieder das Gerücht auftaucht, es gäbe Unstimmigkeiten zwischen den Investoren und der Austria, der größte Teil der Investoren ist ident mit dem Verein, schon deshalb ziehen alle handelnden Personen am gleichen Strang.
Zur Diskussion bezüglich der Option 50+1.
Diese ist zum Schutz vor einer feindlichen Übernahme des Vereins gedacht, sollte diese Regelung irgendwann einmal fallen, womit aber wahrscheinlich ohnehin nicht zu rechnen ist.
Sollte der Fall dennoch eintreten, dann hätte die Austria jederzeit die Möglichkeit, dass Vorkaufsrecht geltend zu machen und die Mehrheit am Verein in kürzester Zeit zurückzugewinnen.
Das Rückkaufsrecht der Anteile, wäre nämlich für keinen anderen der möglichen Investoren auch nur verhandelbar gewesen.
Nur bei der violetten Investorengruppe hatte die Austria überhaupt die Chance, am Ende der Herr im eigenen Haus zu bleiben.
Darum ist 50+1 aktuell vollkommen egal.
Wenn die Austria nicht will, wird’s das nicht geben.
Abschließend noch und sehr wesentlich ist, dass „die Investoren“ zur absolut überwiegenden Mehrheit eigentlich „die Austria“ sind.
Neben Personen aus dem Präsidium sind auch Leute dabei, welche die Austria seit Jahren finanziell unterstützen ohne sich in den Vordergrund gedrängt zu haben.