Beiträge von Rachimow81


    das von dir angesprochene system würde funktionieren wenn wir wie vor jahren noch ein block mit vielen relativ kleinen fanklubs wären. das war einmal. auf der ost hörst du keine gesänge von kleinen gruppen mehr, bzw falls doch kommt es meist viel zu spät bei den anderen an. deswegen haben wir ja auch ein mgeaphon um alle gleichzeitig zu motivieren. die zeiten haben sich geändert und wir müssen auch unseren support ändern und nicht stehenbleiben, wo wir doch merken das es nicht klappt.


    also ich behaupte mal, dass die mehrheit der leute auf der tribüne gestern fc-los waren. was ich mein ist nicht die rückkehr zur total anarchistischen kurve, sondern etwas anderes. ich denke halt dass sich die stimmung auf einer fantribüne nicht mit einem orchester vergleichen lässt, wo alle musiker das tun was der dirigent vorgibt. dafür ist die fantribüne nach wie vor zu anarchistisch. ich denke eher, dass die stimmung wie auf einer welle weitergegeben wird. der vorsänger fängt an, der ultrakern übernimmt und macht lautstark mit und der Rest verhält sich halt unterschiedlich.Viele singen, viele halten die Pappn und daran muss man arbeiten, aber da helfen eben keine Methoden ala "die müssen weg (weil wer kommt denn nach? auch qualitätsmässig sieht man was in salzburg nachgekommen ist...da möcht ich speiben wenn ich an die salzachtrotteln von gestern denke)". Diese Leute müssen motiviert werden und da wären es sicherlich hilfreich wenn mehrere Singbegeisterte auf einem Fleck stehen. Die müssen sich halt teilweise noch finden (Stichwort Umstrukturierung). Wenn deine Nebenleute die Pappn offen haben, bist du selber auch ganz anders motiviert.
    Wie gesagt, ich denke halt dass der Ansatz schon passt und es kontinuierlich besser werden wird! Ich mein da war viel neues für uns: Neue Akkustik, zwei Ränge, Ost neu fast doppelt so groß wie die alte West. Die West hat uns architektonisch halt auch sehr oft verwöhnt, das darf man net vergessen.
    Aber das wird schon, Rom habens auch net an einem Tag gebaut.


    abgesehen davon, dürften sich die "vorsänger" im unteren rang manchmal im ton vergreifen, wenn sie nichtsingende zum singen animieren wollen. hört man zumindest von leuten, die unten stehen. mit anfucken gewinnt man keinen blumentopf.


    das macht der herr p. im westen dern stadt auch sehr gerne wie man so hört.
    halte das auch für an schaß, finde da den weg der vorsänger im 2.rang den besseren.

    es geht darum das sich jene schleichen sollen die es nciht wert finden für die eigene mannschaft zu singen !!!


    das bringt ja a nix. wenn wir momentan die fans abziehen, die fast nie bzw. nur ganz selten singen bleiben maximal 600-800 leute über.
    es muss sich das gesamtkonstrukt entwickeln, das dauert halt noch. es werden sicherlich noch genügend fans ihre position auf der ost wechseln, dadurch entstehen vielleicht auch wieder kleine singing areas innerhalb der tribüne. so wars ja auf der west auch tlw., da gabs mehrere gruppen die in zusammenarbeit mit dem vorsänger stimmung gemacht haben. alleine singen macht halt keinen spaß, wie wir aus erfahrung wissen, auch net dann wenn ein vorsänger dich anspornt. wenn die leute einen Meter neben dir den schlapfen halten ist das demotivierend. mächtig wird diese tribüne erst wenn zumindest 80% der leute singen, dann wird es verdammt laut und das motiviert zusätzlich weiter, dann ist sicherlich alles wie in trance. wir brauchen halt noch bissl zeit, schnellschüsse oder gegenseitige anfeindungen oder schuldzuweisungen helfen da nix. ich bin mir sicher, dass es kontinuierlich besser werden wird. wir haben schon manche dämpfer einstecken müssen, aber auch immer wieder verdaut (remember sturmniederlage im horr auf dem feld und auf den rängen).

    und wenn die alten gehen ist alles besser? ich versteh diesen ansatz net ganz. i mein wenn die stimmung gestern scheiße war, lag das daran dass vielleicht insgesamt 20-25% auf der ost gesungen haben. das würde ja bedeuten, dass nach dieser logik der rest alles "alte" sind?
    das ist ja auch a blödsinn: warum sollt sich ein "alter" nicht-mehr-sänger vertreiben lassen, wenn zig szene-unbekannte rundherum gar nix zum support beitragen und nur gelegentlich das horr heimsuchen.


    die alten verhindern auch keinen nachwuchs:
    1.) die tribüne ist groß genug und war nur 1x im derby ausverkauft und ich glaube gegen den bvb.
    2.) die alten fc´s stehen fast ausnahmslos am rand bzw. im ersten rang seitlich orientiert. mMn haben wir kein mentalitätsproblem und auch kein altersproblem, sondern ein strukturierungsproblem und das dauert noch a bissl an. neue tribüne, etc, wie vorher schon geschrieben. schauts euch mal an wie lange die grazer gebraucht haben aus der sturm-kurve das zu machen, was sie heute ist.

    das problem sind net die ultras, die engländer oder die alten fc´s, sondern der umstand dass wir uns erst einmal eingestehen müssen, dass wir derzeit (bzw. seit längerer zeit) nicht mehr an der top 1-fan-position in österreich gratzen können und eigentlich bestenfalls das dritte stockerlplatzerl einnehmen, was qualitativen massen-support (die ganze tribüne!) angeht und das macht uns sauer und grantig! außerdem sind wir zu ungeduldig: der umstrukturierungsprozess auf der ost ist gerade mal paar monate im gang, das dauert noch seine zeit. manche fans und fc´s werden sich verabschieden, einige werden sich umstellen bzw. zusammenstellen und neue, junge werden dazu kommen!


    das dauert noch alles a bissl bis sich das endgültig eingespielt hat. außerdem ist das die größte(!) fantribüne in österreich, auf der kleineren, aber bummvollen west ist man viel schneller motiviert gewesen, als auf der ost, wo es dir den eiskalten wind ins gsicht weht und der rand im ersten rang net a mal gegen salzburg halbvoll war. trotzdem waren mehr fans auf der fantribüne als früher auf einer ausverkauften west!!!! aber dass diese tribüne potenzial hat, hat man gegen ende des spiels gemerkt! da waren wind und halbleere plätze plötzlich vergessen, fast alles war berauscht. da müssen wir (wieder) hin.


    Mit fanzentrum & pub (endlich haben die austrianer wieder vor und nach dem match eine gemeinsame anlaufstation!) sind wir auf einem guten weg - das bringt auch der tribüne etwas! in dem pub waren bislang fc´s und fc-lose, altaustrianer und jungaustrianer gemeinsam - find ich sehr leiwand persönlich. einige jahre noch und die Osttribüne wird eine Macht sein und ihren anspruch auf die nummer 1 stellen können!

    Die Ironie der Geschichte ist, dass aufgrund von Repressionen und mehr die Fankultur in England bereits gestorben ist und in Italien am krepieren ist. Beide Länder sind nur mehr ein Schatten ihrer selbst...traurig ist, das muss sich jeder eingestehen, dass die österreichische Stands oder Kurven "nur" Kopiermeister waren und sind. Da wurde immer(!) munter aus England, Italien und Deutschland gestohlen! 90% der Chöre sind gefladert...oder wie viele bekannte chants gibt es zum bsp. zu austropop-liedern oder anderen österreichisch-spezifischen liedern? die meisten alten melodien und neuen texte stammen aus englisch- oder deutschsprachigen (made in w-germany) schlagern bzw. ligastadien.

    das ist schon langsam ein trauerspiel, was erwartet er sich von der austria und ihren fans mit seiner pseudo-hinhaltetaktik? ein würdiges abschiedsgeschenk? ein "fränky, machs gut in salzburg"?! So ein Depp, will der uns alle verarschen?!?!
    Ich würd erm gar nimma einsetzen bis saisonende! Er überzeugt mich die ganze rückrunde schon nicht, dragovic ist der bessere! Ich bin net a mal angefressen auf erm, selber schuld wenn er so dumm ist und bei den bullen unterschreibt. bei der austria hätte er nach einer vertragsverlängerung (doppeltes gehalt wurde angeboten!!!!) das zeug gehabt auf europacupeinsätze und sportliche erfolge, sowie die aufnahme in die violette ruhmeshalle. im bullenstall muss er aufpassen, dass der neue zirkusdirektor (nachfolger vom schwindlichen holländer) im sommer die so eben fixierte philosophie (junge österreicher) net wieder umändert... dort wird er nur einer von vielen sein und kann rasch auf der bank bzw. tribüne landen (gercaliu lässt grüßen). resümee zur causa schiemer: geld gespart! :) uuuund tschüß mit ü, baba und foi net.

    mir ist schon klar, dass ein hummelhuber technisch besser sein kann als ein imovic oder astaya, aber momentan ist es fakt, dass die migrantenkinder zumindest im rapidnachwuchs die technischen aushängeschilder sind. warum ist das so? vielleicht hauen sich die im park mehr rein, etc. oder es war nur "glück", bei der U17 vom stadler strömen vermehrt wieder "echte" österreicher nach. ist ja auch wurscht, weil im endeffekt sind das alle österreicher. aber der austria kanns net schaden, auf den großen bezirk favoriten zurückzugreifen. warat ja net das schlimmste wenn ein tolles talent aus der quellenstraße oder favoritenstraße kommen würde.
    das würde auch die idendifikation mit dem bezirk heben, austria muss endlich heimisch werden. :)

    @pollux:
    Ich glaube, dass das ursprüngliche Problem in der Akademie bzw. der Ausbildung liegt. Es wurde wohl zu stark auf Defensivarbeit gesetzt!
    Vielleicht liegts auch daran, dass wir bislang kaum Migranten eine Chance gegeben haben. Bei Rapid sind die Kreativen zu 80-90% Kinder der 2. bzw. 3.(Einwanderer-)Generation. Da wir nun aber in Wien-Favoriten unsere Akademie aufbauen und nicht mehr im ländlichen Hollabrunn haben, besteht vielleicht auch für uns die Chance vermehrt auf solche Spieler zuzugreifen. Den letzten technischen hochwertigen Fußball spielte die Austria unter Schachner und mit Abstrichen unter Stöger/Schinkels.
    Davor oder danach, bzw. dazwischen war Ebbe, die jetzige Spielweise lockt niemanden hervor. Wir sind zwar supereffektiv, aber großartig vermarkten lässt sich der Kick nicht. Tlw. hat man das Gefühl, dass wir zwar wie ein Abstiegskandidat auftreten, aber die Punkte wie ein Meisterkandidat einhamstern. Ist so auf jedenfall besser, als umgekehrt, nur viele neue Fans gewinnt man damit nicht dazu. Aber ich bin optimistisch für die Zukunft aufgrund der Transferpolitik (vorausgesetzt die jetzigen Gerüchte bewahrheiten sich) und hoffe, dass man in der Akademie bzw. bei den Amateuren auch die Zeichen der Zeit erkannt hat.

    Dorfverein ist nicht gleich Dorfverein: Ried hat sich sehr gut entwickelt, hat sogar eine eigene Akdemie derzeit, ein feines Stadion und ist in der ländlichen Region (inkl. Sponsoren) sehr gut verankert. Ebenso hat Mattersburg eine gute Infrastruktur und mMn auch Nachwuchsarbeit vorzuweisen.
    Aber es gibt auch Andere: Bad Aussee hat nach dem Aufstieg in die 2.Liga gleich einmal beim Nachwuchs eingespart und herumgejammert, warum man nun so "fußballfremde" Sachen wie Auswärtssektoren,etc. benötigt. Es war also nur eine Frage der Zeit bis dieser Klub scheitert, er ist zu schnell und vor allem zu einfach(!!!) aufgestiegen. Infrastrukturelle Verpflichtungen ab der Landesliga hätten es Bad Aussee nicht so leicht gemacht. Und in dieser Tonart geht es weiter: Unter7brunn z.B. oder auch Grödig, die sind nur Dank eines Mäzens oben und eine Tribüne besteht aus einer Zauntrennung zum Spielfeld, die Zuschauer stehen auf der Weide. Und mit dem SV Horn nächste Saison haben wir wohl das nächste Dilemma...
    Sorry, so etwas hat in der zweithöchsten Spielklasse nix verloren. Es gehört a bissl mehr dazu also bloß sportlich mit einer gegenwärtigen Mannschaft aufzusteigen wenn man Bundesligafußball spielen will! Wenn man die Vereine schon ab der Landesliga zumindest a bissl mehr in die Verantwortung nehmen würde, gäbe es nach dem Regionalligaaufstieg nicht das große Kopfzerbrechen! Doch die Verbandspräsidenten haben Angst, dass dann an ihrem Denkmal gerüttelt wird. Das ist leider die traurige Wahrheit...

    Ich halte eine 16er Liga ebenfalls für Schwachsinn, für mich gehören endlich die Regionalligen und Landesligen reformiert und auf zwei reduziert. Wenn diese Ligen funken kann man darüber nachdenken die zweite Liga abzuschaffen. Aber zunächst: Schluß mit dem Schwarzgeld und her mit den ersten Ansätzen von Lizenzen, damit strukturlose Vereine wie Bad Aussee gar net bis in die zweite Liga kommen. Ich will keinen Klub den Aufstieg verbieten, aber ein bissl Infrastruktur und gute Nachwuchsarbeit sollte schon belohnt werden. Dann hättens auch Traditionsklubs leichter, weil ich bin mir sicher, dass z.B. bei Vienna oder Sportklub rundherum professioneller gearbeitet wird als bei manchen Rüberacker-Klubs, wo der Autohausbesitzer paar Tausender reinpumpt und dank drei guter Kicker aufsteigt und dann auf einer Weide (Grödig!) Bundesligafußball gespielt werden soll. Es muss schon ein Privileg sein in der höchsten Landesliga des Bundeslandes zu spielen! Wenn man bereits hier die ersten Ansätze(!) von Professionalität entwickelt, haben es die Vereine nachher (Aufstieg) leichter und man erhöht die Qualität des Breitensports ungeheim.

    [...]und sehr viele aus standards :(


    Woher kennen wir denn das? Die Problematik in der Ersten setzt sich bis in den Nachwuchs fort, aber das darf man ja nicht laut sagen. Defensiv sind wir gut aufgestellt, offensiv dafür ausgehungert. Auch wenn wir zwei offensive Spieler an die Bayern Amas verloren haben letzten Sommer, kanns nicht sein dass wir kaum einen g´standenen Offensivkicker mehr in den eigenen Reihen haben. Herr Muhr, reagieren sie endlich und schauen sie z.B. was der g/w Hr. Reisinger* (In der RLO beim Sieg gegen Vienna letzten Freitag spielten nicht nur zwei 16-Jährige - Prosenik war verletzungsbedingt gar net dabei - und ein 17-Jähriger - Der Älteste war Gartler mit 23 - sondern auch 2-3 gelernte Stürmer im Mittelfeld, weil sie ein Überangebot im Sturm haben!) offensiv "produziert" im Vgl. zum violetten Nachwuchs. :keule:


    *Sorry, aber der Vergleich muss sein! vielleicht machens dann endlich die augen auf!

    Von der Bundesliga braucht man sich überhaupt nix erwarten, die haben schon nix gmacht als der LASK mit dem "Shalom"-Transparent in Wien aufgetaucht ist.
    Selber klären: "Jedem Goi, aufs Moi!" :) :keule:

    Der LASK hat eine Option auf Saurer, doch ich denke, dass er schon nach Wien will. Er wollte ja schon im Sommer.
    Es wäre der nächste logische Schritt in seiner Karriere, so wie damals als Schiemer von Ried zu uns gewechselt ist.
    Nur, was sagt der LASK? Ziehen die Linzer die Option (Vereinsseitig, 2 Jahre) werden sie erm unter 0,65 Mio Euro nicht hergeben.
    Können und wollen wir uns das leisten?
    Andererseits: Wir könnten den Linzern 2-3 Spieler aufs Auge drücken.
    Wichtig wäre es allemal, denn mit Saurer könnten wir unsere Offensivqualitäten deutlich steigern.
    Mut zum Risiko: Saurer holen und Vertrag bis 2013!


    Liebe Leserinnen und Leser,


    seit heute ist die März-Ausgabe des ballesterer (Nr. 40) mit dem Schwerpunktthema »Im Zeichen des Davidsterns – Juden im Fußball« im Handel. Von Baron Rothschild über die Meisl-Brüder bis hin zu den Kickern der Hakoah haben jüdische Spieler, Trainer und Funktionäre die Blütephase des österreichischen Fußballs entscheidend mitgeprägt. Durch die Machtübernahme der Nazis und die Schrecken des Holocaust ging diese Kontinuität jedoch verloren.


    Michael John wandelt in seinem Essay auf den Spuren der »Muskeljuden und ritterlichen Dribbler«, der Altinternationale Hans Menasse und der Politologe John Bunzl sprechen im Interview über ihre Erfahrungen und in der Serie »Fußball unterm Hakenkreuz« beschäftigen wir uns mit der Vertreibung von Hakoahs Meistern von 1925. Außerdem werfen wir einen Blick auf die »prosemitische« Fankultur bei Tottenham und Ajax und liefern eine Bestandsaufnahme über antisemitische Vorfälle in Österreichs Stadien.


    Weiters in der aktuellen ballesterer-Ausgabe:


    Das Glück auf Schalke
    Eine Reportage über Mythen, Malocher und Millionen


    »Ich habe keine Zauberformel«
    Ivan Osim über die Freiheit beim Straßenfußball und die Macht der Improvisation


    Falsche Fährte Coming out
    Erkenntnisse aus der Club-2x11-Diskussion über Homosexualität im Fußball


    Ausgaloppiert in Hollabrunn
    Stronachs Akademie ist Geschichte, die Austria will neu durchstarten


    Neues Herz für St. Pauli
    Das Millerntor wird umgebaut, die Fans reden mit


    »Das Verhältnis hat sich verschlechtert«
    Deutsche Fanprojekte orten Kommunikationsprobleme zwischen Ultras und Polizei


    Groundhopping
    Gastfreundliche Ghanaer und der fluchende Racing-Padre


    Dr. Pennwieser
    Der Bauernschnäuzer


    Taktikcorner
    Helmut Neundlinger über Hoffenheims stotternde Kriegsmaschine

    vorab ein Lob an die mitgereisten Fans, ware doch einige was den Weg nach Graz gefunden haben.
    1. Halbzeit war gut, kein Thema. Topic hat mir gut gefallen.


    Was ich nicht verstand war, dass Krammer die gesamte Zeit sowas von nebensich stand, keine Akzente am Flügel setzte, keinen zweikampf gewann und auch noch dazu nicht den Ball stoppen konnte und dass da Daxbacher den nicht ausgewechselt hat. Das pack ich nicht!


    unterschreib ich blind! Ich kann den Krammer nicht mehr sehen!!! Das ist kein Flügelspieler, das ist gar nix.