Beiträge von VeilchenDave


    das ist alles, was Dir zu einem Prohaska-Schwerpunkt einfällt?? ?(

    Die "Ostmark"-Titel [regionale Nazi-Meisterschaft] sollten nicht als österreichische Titel gezählt werden, die vor 1938 und ab 1945 selbstverständlich schon. Damit ist Rapid Rekordmeister. Die Austria sollte die Antwort auf dem Feld geben und die Unnötigen einfach irgendwann überholen, dann hat sich die Geschichte.


    Übrigens: Als der österreichische Cup eingeführt wurde, war der (daneben noch weiterbestehende) Wiener Cup übrigens der sportlich wertvolle, von daher wäre es auch absurd, die Wiener Cuptitel nicht zu zählen. Um den Wiener Cup zu gewinnen, musste man gegen die Spitzenmannschaften bestehen. Der österreichische Cup (damals ein Turnier der jeweiligen Cupsieger) war leicht, da musste die Austria bloß irgendeinen Provinzklub schlagen (und tat das auch).

    Am kommenden Mittwoch (9. November) geht in der Hauptbücherei Wien ein Club 2x11 spezial über die Bühne. Anlässlich des Erscheinens von »Die Legionäre. Österreichische Fußballer in aller Welt« diskutieren die Buch- und ballesterer-Autoren David Forster, Robert Hummer und Bernhard Hachleitner mit Felix Gasselich und Michael Hatz über ihre Erfahrung im Ausland.


    CLUB 2x11 SPEZIAL:
    »Land der Legionäre. Österreichische Fußballer und Trainer in der Fremde«
    Mittwoch, 9. November 2011
    Hauptbücherei am Gürtel (Veranstaltungssaal, 3. Stock)
    Urban-Loritz-Platz 2a, 1070 Wien
    Beginn: 19 Uhr – Eintritt frei!


    Podiumsdiskussion mit Felix Gasselich (Ajax Amsterdam), Michael Hatz (AC Reggiana, US Lecce) und Michael Konsel (angefragt; AS Roma, SSC Venezia) sowie den Buchautoren David Forster (Archiv der IKG Wien), Bernhard Hachleitner (Historiker und Journalist) und Robert Hummer (Museum Arbeitswelt Steyr) – Moderation: Georg Spitaler (ballesterer).


    Zum Thema: Mit bislang über tausend Legionären zählt Österreich zu den wichtigsten Ausgangsländern von Fußballmigration in Europa. Zu Zeiten des Wunderteams und der »Generation Cordoba«, in der Frühzeit des Fußballs und nach dem Zweiten Weltkrieg war die heimische Fußballkunst weltweit hoch angesehen. Auch nach dem Bosman-Urteil schlugen viele österreichische Kicker eine Auslandskarriere ein. Anlässlich des Erscheinens von »Die Legionäre«. Österreichische Fußballer in aller Welt im LIT Verlag diskutieren die Buchautoren und ehemalige Legionäre über 100 Jahre österreichische Fußballgeschichte, internationale Netzwerke und das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage auf dem Transfermarkt.


    http://ballesterer.at/?art_id=1727


    https://www.facebook.com/event.php?eid=154312101334171

    Der von mir angeleierte Beitrag von Alfred Dorfer - als Gegengewicht zu Kralicek ("Falter") - ist auch drin, sehr schön! Es mögen mehr grün-weiße Autoren dabei gewesen sein, aber wir Austrianer sind einfach besser. Klasse statt Masse! :thumbup:

    !! Buchpräsentation


    Am 17. August wird das Buch offiziell in der Buchhandlung Frick in Wien präsentiert. Aller Voraussicht nach wird der langjährige Austria-Spieler Andreas Ogris an der Präsentation teilnehmen.


    17.08.2011, 19 Uhr, Buchhandlung Frick, Kärntner Straße 30

    natürlich mit vielen Infos und Geschichten zu allen Austrianern in der Fremde!


    David Forster, Bernhard Hachleitner, Robert Hummer und Robert Franta: "Die Legionäre". Österreichische Fußballer in aller Welt.
    LIT Verlag, 337 Seiten Umfang, € 29,90


    Mit bislang über tausend "Legionären" zählt Österreich zu den wichtigsten Ausgangsländern von Fußballmigration in Europa. In "Die Legionäre" erzählen David Forster, Bernhard Hachleitner und Robert Hummer die Geschichte der österreichischen Fußballspieler und -trainer in der Fremde.


    Das Buch ist in drei Teile gegliedert:
    Der erste Abschnitt ist der Historie der österreichischen "Legionäre" von den Anfängen in der Habsburger-Monarchie über die Glanzzeiten der 1930er und 1950er Jahre, das dunkle Kapitel der NS-Zeit, bis in zur "Generation Cordoba" und den aktuellen Entwicklungen der Nach-Bosman-Ära gewidmet. Dazwischen eingeschoben finden sich "Querpasses" - in sich geschlossene Abschnitte zum Querlesen - in denen interessante Themen der österreichischen Fußballmigration abseits der Chronologie behandelt werden.


    Der zweite Teil besteht aus rund einhundert Portraits von Fußballwanderern aus einem Jahrhundert österreichischer Fußballgeschichte. Hierbei werden nicht nur die Stars in Kurzbiografien vorgestellt, sondern auch Fußballpioniere der Frühzeit und weniger bekannte Akteure. Neben sportlichen Erfolgen geht es um amüsante oder tragische Begebenheiten und die Lebensumstände österreichischer Auslandskicker in allen Erdteilen.


    Zuletzt bietet das Buch eine von Fußballarchivar Robert Franta zusammengestellte Liste (fast) aller österreichischen Fußballer und Trainer, die im Ausland tätig waren/sind (Stand: Oktober 2010)

    naja, aber die änderung hat die autorin dann selbst durchgeführt


    woher hast Du diese Information?? ?(


    bzw. ihr zugestimmt, ist ein kleiner, aber feiner unterschied zu jetzt.


    wenn der Ministerrat die Änderung in einer Sitzung selbst durchführt und beschließt, gabs wohl kaum Gelegenheit zu Zustimmung/Widerspruch seitens der Autorin. Wenn jetzt wieder PolitikerInnen den Text ändern, ist es derselbe Vorgang.

    Der Text ist historisch und braucht keine Änderung, schon aus Respekt vor der Autorin.


    naja, nachdem schon 1947 der Ministerrat (!) am Text herumgedoktert hat, ist der Text sowieso nicht mehr wie im Original (von wegen Respekt vor der Autorin).

    Und unter diese 80 "Stadien" hat es der FC (ÖMV) Stadlau-Platz geschafft? - Respekt!


    Ist das dieses Buch? Ist es zu empfehlen, sind alte Fotos, Pläne, etc drinnen?


    ja, das ist das Buch und es sind jede Menge Fotos und Pläne drin! absolut empfehlenswert, kein verschwendetes Geld.
    ins Buch geschafft haben es alle österreichischen Stadien, in denen mal ein Erstliga-Match und/oder Länderspiel stattgefunden hat.