Beiträge von Roman89

    Austria erreicht in einem Testspiel im Rahmen des Trainingslagers in Marbella gegen Young Boys Bern ein 1:1 (0:0).



    Lafata erzielt nach der Pause nach einer herrlichen Aktion das
    Austria-Tor. Der Tscheche verwertet nach einer präzisen Flanke von
    Lasnik aus kurzer Distanz mit einem Volleyschuss.



    Der erst 15-jährige David Alaba feiert gegen die Schweizer sein
    Debüt in der Kampfmannschaft. Das nächste Testspiel der Veilchen findet
    am Freitag gegen Legia Warschau statt.


    (sport1.at)


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    find ich sehr stark einen 15(!) jährigen zu bringen, auch wenns nur ein testspiel war..

    Der ÖFB-Merchandising-Partner Mitraco hat einen Lösungsvorschlag für einen möglichen Toiletten-Engpass in den Public-Viewing-Zonen der Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz parat. Das Unternehmen bietet zur Schonung der Parkanlagen ein Taschen-WC namens "Roadbag" an.


    Der 12 x 28 cm (zusammengelegt 7 x 12 cm) große Plastik-Beutel für Männer in "Druck-Situationen" bindet rasch bis zu 0,7 Liter Urin, verdichtet ihn zu einem festen Gel und kann danach im Restmüll entsorgt werden. Informationen über Funktionsweise und Bestellmöglichkeiten für das Einweg-Urinal sind im Internet abrufbar. Den Link gibt’s in der Infobox. (http://www.roadbag.de)


    (krone.at)


    ok das geht jez a bissl zweit, steht dann jeder um mich mit seinem willi im sackal :rofl:

    ich hasse es bei einem team zu spielen, das einen trainerwechsel hinter sich hat und bis jetzt noch nie gewonnen hat, ich fürcht mich irgendwie...


    aufstellung nach endlich makl wieder 1er woche pause für einige dauerbrenner ist mir ziemlich egal, frag mich nur was mim andi lasnik los ist, der war total von der rolle, schad, dass anscheinende wirklich nur der ruhende ball seins ist...

    Wien - Die Ankündigungen ließen Schlimmes befürchten.
    "Alles schreit, alles rennt - Favoriten brennt" war vor dem Anpfiff
    zum 283. Wiener Derby auf einem Transparent der Rapid-Fans zu lesen.
    Erinnerungen an das Skandal-Derby vom 1. August 2004 wurden wach.


    "Versteckt euch, wir kommen"
    Damals entrollten die Ultras eine überdimensionale Faust im Horr-Stadion, darunter "Der Kampf geht weiter".
    Vor dem Schlusspfiff hielt der grünweiße Anhang ein "Versteckt euch, wir kommen"-Transparent in die Höhe.
    Und sie kamen. Die Favoritenstraße musste gesperrt werden,
    Polizisten wurden verletzt, eine Lokalstürmung konnte in letzter
    Sekunde verhindert werden.


    300 Polizisten, 1 Wasserwerfer
    Die Exekutive hat aus den Vorfällen gelernt. Das sonntägige Duell
    der beiden Erzrivalen, es war auch der größte Polizei-Einsatz im Rahmen
    eines Fußballspiels in Wien.
    300 Polizisten waren vor Ort, sorgten für die Sicherheit. Für den Fall der Fälle stand sogar ein Wasserwerfer bereit.
    Doch es blieb ruhig, abgesehen von den üblichen Derby-Scharmützeln.
    Leuchtstifte wurden abgeschossen, auch gab es zwei, drei Raufereien.


    Einige offene Fragen
    Und natürlich einige offene Fragen, die beantwortet werden müssen.
    Zum Beispiel wie die rund hundert Stück bengalische Feuer in den Rapid-Sektor gelangen konnten. Trotz Video-Ãœberwachung.
    Wer am Montag die Tageszeitung "Österreich" aufschlägt, kriegt im Lokalteil für Wien die etwas anderen Antworten serviert.


    Straßenschlacht und Baseball-Schläger
    In der Rubrik "Darüber spricht Wien" ist von der Schlacht am Verteilerkreis zu lesen.
    Von mit Baseball-Schlägern bewaffneten Rapid-Fans, die erst gegen
    Spielende nach Favoriten kamen und eine Straßenschlacht anzettelten.
    Von bürgerkriegsähnlichen Szenen. Von beschädigten Autos rund ums
    Stadion. Von Schlägereien in der Favoritenstraße und am Reumannplatz.


    Rapid bringt Gegendarstellung
    Das Fazit der Polizei liest sich etwas anders. "Es war so ruhig wie
    schon lange nicht mehr. Die Präsenz der Beamten hat Früchte getragen.
    Wir hatten alles im Griff, es ist nichts passiert", heißt es aus der
    Sicherheitsdirektion.
    Wie kann es dann zu dem einseitigen Bericht in "Österreich" kommen.
    Das fragt sich auch der SK Rapid, der mit einer Gegendarstellung auf
    der Vereins-Homepage antwortet.


    "Der SK Rapid bedauert, dass die Tageszeitung „Österreich“ in seinen
    Wochenendausgaben, sowie in der heutigen Ausgabe vom Montag bezüglich
    dem Verein SK Rapid Wien und seiner Anhänger wieder einmal Unwahrheiten
    verbreitet."



    Unseriöse Berichterstattung
    Die Hütteldorfer sehen tendenziöse, undifferenzierte und unseriöse Berichterstattung und distanzieren sich von dem Artikel.
    "Schon im Vorfeld des Wiener Derbys war dieses von der Tageszeitung
    „Österreich“ durch seine Berichterstattung unnötig aufgeheizt worden,
    wobei sich einmal mehr die Doppelmoral der verantwortlichen Redakteure
    zeigte."


    "In der Sonntags-Ausgabe wurde durch den in seiner Aufmachung
    überzogenen Artikel „Rapid-Ultras marschieren durch Favoriten“ den
    Lesern unnötige Ängste vermittelt."


    "Schon auf der Nebenseite wurde aber in einer Kolumne scharf
    verurteilt, was man im Artikel noch selbst unwahr aufgebauscht hatte",
    heißt es in der Rapid-Gegendarstellung weiter.



    Immer wieder Ärger
    Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Rapid einen Konflikt mit
    "Österreich" hat. Die Tageszeitung wollte vor kurzem wissen, dass
    Gazprom als Geldgeber bei den Grün-Weißen einsteigt.


    Im Vorjahr warf Rapid-Präsident Rudolf Edlinger "Österreich" Latrinenjournalismus vor.


    (sport1.at)

    Jose Mourinho, Trainer-Ikone aus Portugal, kann sich nicht vorstellen englischer Nationalcoach zu werden.



    Das betont der Ex-Trainer von Chelsea in einem Interview mit "News
    of the World". Mourinho will weiter auf Vereinsebene tätig sein, am
    liebsten in Italien.



    Sollte Mourinho doch einmal ein Nationalteam trainieren, käme für ihn nur Portugal in Frage.



    Derzeit hat der Portugiese aber noch anderes vor, denn:
    Nationalteam-Trainer sei ein Job "für jemanden, der nicht gerne viel
    arbeitet".
    (sport1.at)

    Schlechte Nachrichten für die Austria nach dem 2:2-Unentschieden im
    283. Wiener Derby. Gleich zwei Spieler erleiden ernsthafte Verletzungen
    und müssen in den kommenden Wochen pausieren.


    Mittelfeld-Motor Milenko Acimovic zieht sich einen Muskelfaserriss zu und droht der Austria drei bis vier Wochen auszufallen.



    Verteidiger Franz Schiemer kämpft mit einer Verletzung des
    Schienbeinmuskels und muss voraussichtlich genauso lang wie sein
    Teamkollege Acimovic passen.
    (sport1.at)


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    trifft uns sehr bitter, da wir mMn einen waschechten innenvert. nicht wirklich ersetzen können, ertl war beim bilic tor 10-15 meter vom mann, ja und acimovic schmerzt schon, obwohl wir im mittelfeld den ausfall eher kompensieren können...