Beiträge von Felly


    Versteh nicht warum alle so Felsen fest davon überzeugt sind, das nicht mehr Zuseher kommen werden, es gibt viele viele Austrianer, leider gehen die meisten auf kein Match, habe auch vereinzelt von Leuten gehört das sie sich die Parkplatzsuche, und die nicht vorhandenen Lokale im Umkreis von 100m, ...., naja Österreicher sind ja bekanntlich bequeme Leute.


    Die Parkplatzausrede wird immer des Hauptgschichtl sein, um zu begründen warum einer ned ins Stadion geht.


    Es gibt in Österreich fast kein Stadion, mit entsprechenden Parkplätzen, nicht einmal mehr das Praterstadion hat ausreichend Parkplätze für 50.000 Zuschauer.


    Jeder will mit seinem Wagl am liebsten bis zum Sitzplatz fahren, oder besser noch gleich in der geliebten Kutsche sitzen bleiben, mit Mamas Fleischlaberln am Amaturenbrett,.......... :finger:


    Ich denke es ist durchaus zumutbar, vom Parkhaus, Strohzeitparkplatz o.ä., zu Fuß zum Stadion zu gehen.


    Sollte der Holzlagerplatz tatsächlich in den Umbauplan mit einbezogen werden, ist zumindest einmal das Zu und Abfahrts Problem gelöst.


    Es war ja bereits jetzt einige Male möglich die Auswärtsfans über den Holzplatz auf die Laaerbergstraße zu schleusen.


    hat wer eine ahnung, ob man in einer uefa-cup gruppenphase das stadion wechseln kann? (z.B.: Bayern im Happel und Arminca Wronki im Horr).


    Ist kein Problem, da wir heuer ebenfalls wieder 3 Spielstätten (inkl. Weststadion) bei der Uefa gemeldet haben.


    bei dir muss andauernd märchenstunde sein, denn ich habe von off. seite noch nie von einem konkreten plan gehört, die ecken zu schliessen. und was herr kraetschmer seinen lieblingen vom fc b.v. im kleinen kreis erzählte, ist irrelevant ...


    Muss dich leider korrigieren, konkrete Pläne gabs in den letzten, knapp 10 Jahren, einige, umgesetzt wurde leider keiner.


    Unter Helmut Slezak's Zeiten, holten sogar die Fans entsprechende Kostenvoranschläge für den Eckenumbau ein.


    Ein komplett fertigen Ausbauplan fürs Horr, gibts ebenfalls schon seit knapp 6 oder 7 Jahren.


    Dieser Plan wurden vom Kuratoriumsmitglied Hager ausgearbeitet und beinhaltete auch die Süd, die ja dann bekanntlich von einer Gemeindefirma geplant und gebaut werden musste.


    Das Ergebnis ist bekannt.


    Grundsätzlich erachte ich es als begrüßenswert, dass man unser Heimstadion endlich adaptiert, solange aber nicht der erste Metallträger der Ost fällt und die ersten Betonieren ihre Arbeit beginnen, bleibe ich als gelernter Austrianer skeptisch.


    Mein Wunsch wäre jedefalls, dass die Fans bei der Planung mitreden dürfen, denn die Ãœbersiedelung von der WEST auf OST, sollte optimale Ergebnisse für alle bringen.


    Ich bin ebenfalls auf der OST-Wiesn groß geworden, für mich ist es also quasi eine Rückkehr und daher kein Problem.


    Der Großteil der heutigen WEST ist allerdings auch auf dieser groß geworden, deshalb sollte man nicht in uneingeschränkte Freude verfallen, wenn der "Homestand" plötzlich transplantiert wird.


    Ein Umstand gibt mir jedenfalls zu denken, auf der OST wird uns immer, der meistens aus WEST kommende Wind entgegenwehen, im Winter sicher ned wirklich leiwi, da sollte man sich etwas überlegen.

    Die Journalisten wissen es eh, von dort stammt die Info, u.a., auch.


    Warum die nix schreiben, is ma rätselhaft, spiegelt aber perfekt die österr. Presselandschaft wieder.

    Vielleicht sollte der Herr Hicke einmal hinterfragen, warum sein Tormanntrainer (O. Konrad) mit einigen Teamspielern im Schlepptau, nach dem Chilefiasko in der "Passage" abfeierte, oder gabs dort Unterricht vom Mentaltrainer??????? :grml:


    Vor 3 Monaten hätt ich geantwortet: "Bist Du verrückt???"
    Vor 4 Tagen hätt ich geantwortet: "Naja, kann eine Lösung sein, aber ich bin mir nicht sicher.."
    Jetzt glaub ich voll und ganz, dass es nur mit Leuten wie Kühbauer, Vastic, Schopp funktionieren kann.


    Ich bin sicher kein Freund der Reaktivierung sogenannter "alter" oder ehemaliger Teamspieler.


    Der einzige Grund für meinen Vorschlag ist einzig und alleine die EM im eigenen Land und da sollten die Besten spielen, egal wie alt sie sind.


    Bei der EM muss ein herzeigbares Ergebnis für Österreichs Fußball her, ein 0 Punkter wäre fatal für die Zukunft.


    Die Zwischenrunde muß das Ziel bleiben und im K.O. System ist manches möglich, aber sicher nicht mit einer Truppe ohne Leaderfiguren.


    Ausser Stranzl hat für mich keiner der aktuellen Teamspieler die Befähigung dazu.


    Die meisten Spieler sind nicht einmal in den eigenen Klubs Führungsspieler, wie sollen sie dieser Aufgabe dann im Team nachkommen?

    Selbst der Herr Hickersberger zurücktritt (was ich nicht glaube), auch ein anderer Trainer wird bis Juni 2008 irgendetwas ändern können.


    Ich gehe seit Ende der 70er auf Länderspiele, daheim und auswärts, ich habe viele schlechte Phasen des Teams miterlebt und oft gelitten wie ein Schwein.


    Die WM 90 und 98 waren ein Highlight meines "Fanlebens".


    In der Ära Hansi Schimpansi war meine letzte Partie in Wien gegen England und auswärts das Spiel in Manchester, danach verlor ich das Interesse am Team.


    Oft habe ich mich gefragt, warum das so ist und bin eigentlich zu keiner Antwort gekommen.


    Ungefähr so ratlos wie ich bin, kommen mir unsere Kicker vor, einige Herrschaften haben immer noch nicht kapiert um was es geht.


    Die meisten fühlen sich doch in einer Art "geschützten Werkstätte", frei nach dem Motto "mir kann eh nix passieren, egal wie beschissen ich spiele".


    Bei der EM sollten die besten spielen, dass Alter sollte dabei keine Rolle spielen, denn da zählt nur die Platzierung und das Resultat.


    Die sich abzeichnende Blamage, nicht einmal die Vorrunde zu überstehen, muss unbedingt abgewendet werden, der Schaden daraus, wäre auf Jahre nicht wieder gut zu machen.


    In diesem Sinne hoffe ich, dass man sich bei der Kaderplanung für die EM nicht dagegen verschließt Leute wie Kühbauer, Vastic, Mayrleb, Haas, Baur, Schopp, etc. zu nominieren, soferne diese in Form und fit sind.

    Ein wenig überrascht über manche Meldungen bin ich schon, wenngleich nicht wirklich verwundert.


    Toni hat sicher nicht alles richtig gemacht und seine Art sich zu vermarkten, kann man durchaus kritisch sehen.


    Ihn deshalb zu verdammen halte ich jedoch für sehr übertrieben, denn er ist und bleibt mit Leib und Seele Austrianer, was andere Herrschaften mit Sicherheit nicht sind.

    Finanzierbar wäre maximal eine Maxi-CD, alles andere ist uninteressant.


    Die Austria bräuchte nur meine Idee bzgl. einer eigenen Vereinshymne aufgreifen und diese dann als Maxi-CD veröffentlichen, leider malen die Mühlen wieder einmal etwas langsam.

    Eines vor weg, ich persönlich werde mich nie bei Herrn Stronach bedanken, dafür ist in den letzten Jahren, für meine Begriffe, ein bissl zuviel Austria zerstört worden und dass hauptsächlich durch seine Schuld.


    Natürlich ist der momentane Zustand der Austria und die allgemeine Berichterstattung in höchsten Maße befriedigend.


    Der letzte Sonntag war, auch wenn das Spiel selber nicht das Beste war, eines der „geilsten“ Erlebnisse die ich jemals im Horrstadion hatte und so empfanden auch viele andere.


    Der Weg dahin, war allerdings für viele von uns, eine Art violette „Via Dolorosa“.


    In der Vergangenheit wurde viele Fehler gemacht, von allen Seiten, dass Gute daran ist, dass man aus Fehlern auch lernen kann und diese in Zukunft nicht wiederholt werden.


    Ich allgemeinen kann man sagen, dass alle, Denk, Polster, die Fans, in guten Glauben gehandelt haben oder immer noch handeln, denn diese sind alle violette mit Herz und Seele.


    Denk darf schon lange wieder ins Stadion und ist weiterhin Sponsor. Toni steht kurz davor (und das ist gut so), auch wenn dieser durch die „Krone“ plötzlich kritisiert wird, dass er Stronach vor Gericht „gezerrt“ hat.


    Die jetzige Situation und eine bei weitem sympathischere Austria, „entstand“ auch durch die Kritik und Aktionen der engagierten Fans und Fanklubs, selbst wenn diese damals gegeißelt wurden und teilweise immer noch werden.


    Vieles wäre uns erspart geblieben, hätte Stronach auf wohlmeinende (ohne finanzielles Interesse) Ratschläge aus der Fangemeinde gehört.


    Das jetzt doch noch einiges umgesetzt wird, ist eine gewisse Befriedigung, dass doch nicht alles umsonst war.