Beiträge von Felly

    Manchester City muss im Derby gegen United auf Mario Balotelli verzichten


    In der Liga hatte der Italiener beim 6:1 gegen United noch gezaubert. Im FA Cup wird das „Enfant terrible“ der Premier League nicht mitwirken können.


    Mario Balotelli wird in der dritten Runde des FA Cups Manchester City im Spiel am Sonntag gegen den Stadtrivalen Manchester United nicht unterstützen können.


    Außerdem ist noch unklar, ob Kolo und Yaya Toure auflaufen oder bereits Richtug Afrika Cup reisen.


    Balotelli leidet an einer Knöchelverletzung, die ihn bereits davon abgehalten hat, gegen Sunderland und Liverpool aufzulaufen. Im Old Trafford konnte er im Oktober mit zwei Treffern und einer herausragenden Leistung überzeugen.


    Den beiden Nationalspieler der Elfenbeinküste, Kolo und Yaya Toure, wurde freigestellt, wann sie zum Afrika-Cup reisen und sind für das Spiel am Sonntag mehr als fraglich.


    Trainer Roberto Mancini sagte gegenüber The Guardian: „Wir haben die beiden gefragt, ob sie bis Sonntag bleiben und dann nach Abu Dhabi reisen. Wir warten noch auf Antwort und denken, dass wir heute oder morgen Bescheid wissen.“


    Mit Gareth Barry und Mario Balotelli fallen zwei Leistungsträger sicher aus, Owen Hargreaves fehlt es an Fitness und sollten die beiden Toure-Brüder fehlen, hätte City gerade einmal 17 Spieler zur Verfügung.

    Quelle Kleine Zeitung:


    Ajax will vor Frauen und Kindern spielen


    Nach einer Fan-Attacke ist Ajax Amsterdam zu einem "Geisterspiel" verdonnert worden. Geht es nach dem Klub, sollen statt "Geistern" Frauen und Kinder ins Stadion. Vorbild ist Fenerbahce Istanbul.


    Ajax Amsterdam will nach dem Vorbild Fenerbahce ein Geisterspiel mit einer ungewöhnlichen Maßnahme vereiteln. Der Traditionsklub hat beim niederländischen Fußballverband (KNVB) angefragt, für das Cup-Achtelfinale gegen Alkmaar am 19. Jänner Frauen und Kinder zuzulassen.


    Die nach einem Fan-Angriff auf Alkmaars Torhüter Esteban Alvarado am 21. Dezember nach 37 Minuten abgebrochene Partie müsste nach einer Sanktion durch den KNVB eigentlich vor leeren Rängen wiederholt werden.


    "Wir werden diesen Vorschlag in Betracht ziehen, aber Ajax muss einen Plan vorlegen, wie man das bewerkstelligen will", liegt der Verband in einem Statement verlautbaren.


    Im September 2011 war es Fenerbahce in einem ähnlichen Fall erlaubt worden, Frauen und Kinder unter zwölf Jahren ins Stadion zu lassen.

    orf.at


    Nach dem geforderten Punkteabzug gegen den FC Sion hat die FIFA das Ultimatum gegen den Schweizer Fußballverband (SFV) aufgehoben. Das teilte der Fußball-Weltverband am Freitag mit. Im monatelangen Streit war der SFV am vergangenen Freitag einer Aufforderung der FIFA nachgekommen und hatte dem Schweizer Pokalsieger 36 Punkte wegen Verstößen gegen das Transferrecht abgezogen. Der Club rutschte damit in der Tabelle vom dritten auf den letzten Platz zurück.


    Das FIFA-Dringlichkeitskomitee habe nun beschlossen, „dass mit dem Beschluss des Schweizerischen Fußballverbands vom 30. Dezember 2011 die Vorgaben des FIFA-Exekutivkomitees vom 16. Dezember 2011 erfüllt sind und der SFV deshalb im Zusammenhang mit dem Beschluss des FIFA-Exekutivkomitees vom 16. Dezember 2011 nicht suspendiert wird“, erklärte die FIFA. Sie wolle aber „über den Fortgang der Angelegenheit auf dem Laufenden“ gehalten werden.


    Die FIFA hatte dem SFV bis zum 13. Jänner Zeit gegeben und deutliche Sanktionen - sprich Punkteabzug oder Streichung der Ergebnisse - gegen den FC Sion verlangt. Wäre der SFV der Aufforderung nicht gefolgt, wäre der Schweizer Fußball vom 14. Jänner an international suspendiert worden. Der FC Sion soll in mehreren Partien Profis ohne Spielberechtigung eingesetzt haben.

    Der älteste und traditionsreichste Pokalwettbewerb der Fußball-Historie live:


    Auch in der Saison 2011/12 berichtet SPORT1 von den Top-Spielen der jeweiligen Runde inklusive der Finalrunde live und in Highlights.


    2011 sicherte sich Manchester City zum fünften Mal in der Geschichte des FA Cups den Titel mit einem 1:0-Sieg über Stoke City.


    Doch die angepeilte Titelverteidigung wird eine schwere Aufgabe für die "Citizens".


    Denn in der dritten Runde ist der Gegner niemand geringeres als Stadtrivale Manchester United.


    Ein "Hammerlos" für beide Teams, die in der Champions League überraschend bereits nach der Vorrunde die Segel streichen mussten.

    orf.at


    36 Punkte Abzug nach FIFA-Ultimatum


    Der Schweizerische Fußballverband (SFV) hat dem Willen des Weltverbandes (FIFA) mit einer drakonischen Strafe gegen den FC Sion stattgegeben. Dem Club aus dem Wallis wurden wegen Einsatzes von nicht spielberechtigen Akteuren 36 Punkte abgezogen, gab der SFV am Freitag bekannt.


    Durch den Abzug rutscht der Cupsieger, dem heuer auch die Teilnahme an der Europa League verwehrt worden ist, vom dritten auf den letzten Tabellenplatz zurück. Sion hält nun bei fünf Minuspunkten, der Klassenerhalt wäre aber immer noch zu schaffen. Der neue Vorletzte Lausanne hält bei elf Zählern.
    Monatelanger Rechtsstreit


    Sion hatte im Sommer gegen eine Transfersperre der FIFA verstoßen und sechs neue Spieler verpflichtet. Eine Woche vor Weihnachten verlangte der Weltverband, alle Spiele des Clubs, in denen einer oder mehrere der sechs Spieler eingesetzt worden sind, mit Niederlagen zu werten oder jeweils drei Punkte abzuziehen.


    Der Schweiz hätte bei Nichterfüllung Mitte Jänner der Ausschluss von allen internationalen Bewerben gedroht. Diesem Druck gab der SFV nun statt. Sion befindet sich in einem monatelangen Rechtsstreit mit Fußball-Organen. Der Fall liegt in mehreren Facetten bei Zivilgerichten und beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne.

    orf.at:


    Vier Monate Haft für Ajax-„Fan“


    Der niederländische Rowdy Wesley van W. muss wegen seiner Attacke auf Alkmaar-Torwart Esteban Alvarado für mindestens vier Monate hinter Gitter.
    Ein Gericht in Amsterdam verurteilte den 19-Jährigen am Donnerstag für den Angriff während eines Cupspiels zu sechs Monaten Haft, davon zwei zur Bewährung.


    Wegen des Vorfalls war die Partie zwischen Ajax Amsterdam und AZ Alkmaar acht Tage zuvor abgebrochen worden.


    Dem Angeklagten war versuchte schwere Körperverletzung sowie der Verstoß gegen ein bereits früher erlassenes Stadionverbot vorgeworfen worden.


    Die Staatsanwaltschaft hatte sogar zehn Monate Gefängnis für die Tat gefordert, davon vier zur Bewährung. Schon kurz nach der Attacke hatte Ajax ein Stadionverbot von 30 Jahren gegen den Krawallmacher verhängt.


    Torhüter Esteban Alvarado (Alkmaar) tritt auf einen am Boden liegenden Fan einAP/Ed van de PolNach seinem Ausraster konnte der Rowdy überwältigt werden


    Wesley van W. war bei der Partie in Amsterdam auf das Spielfeld gestürmt und hatte Kurs auf den Alkmaar-Keeper genommen. Alvarado verteidigte sich mit Fußtritten und sah dafür die Rote Karte. Seine Teamkollegen verließen daraufhin den Rasen. Der Platzverweis für den Torwart und die Sperre wurden inzwischen aufgehoben.


    Das Pokalspiel wird am 19. Jänner unter Ausschluss der Öffentlichkeit wiederholt. Ajax wurde als Gastgeber zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt, weil Wesley van W. trotz seines Stadionverbots in die Arena gelangt war. Der Verein will den Rowdy für alle wegen des Vorfalls entstehenden Kosten zur Rechenschaft ziehen.

    orf.at:

    Der Schweizer Fußball-Erstligist FC Sion hat gegen die Mitglieder des FIFA-Exekutivkomitees bei der Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat eine Strafanzeige eingereicht.


    Der FC Sion könne nicht hinnehmen, dass die Nationalmannschaften der Schweiz und die Schweizer Clubs von der FIFA als Geisel genommen werden, um Entscheide durchzusetzen, die gegen elementare Schweizer Rechtsprinzipien verstoßen, heieß es auf der Website des Tabellendritten der Super League.

    Strafrechtlich erfülle die FIFA damit den Tatbestand der Nötigung.


    „Die Strafbehörden werden nun untersuchen müssen, welche Personen offiziell oder im Hintergrund an diesem Entscheid mitgewirkt haben“, so der Club.


    Eine Woche vor Weihnachten hatte das Exekutivkomitee des Weltverbandes vom SFV verlangt, dass alle Spiele, in denen Sion die nicht qualifizierten sechs Spieler eingesetzt hat, bis 13. Jänner strafverifiziert werden müssen. Andernfalls würde der SFV automatisch suspendiert.


    Wird immer interessanter wie sich Sion zur Wehr setzt.

    Quelle Ruhrnachrichten.de:


    Am 16. Februar 2012 spielt der FC Schalke 04 in der Europa League in Pilsen. Dabei droht den Königsblauen ein Novum in ihrer langen Europapokal-Geschichte: Denn erstmals könnten keine Schalke-Fans diese Partie live vor Ort verfolgen.


    Das liegt nicht etwa daran, dass die Anhänger sauer auf ihren Club sind. Die Fans des Bundesligisten wollen vielmehr ein Zeichen setzen gegen den Ticket-Wucher, den die Gastgeber aus ihrer Sicht betreiben.


    Der tschechoslowakische Meister verlangt nämlich Eintrittspreise, die jedem Schalke-Fan die Zornesröte ins Gesicht treiben. Eine Karte für die schlechteste Kategorie kostet zum Beispiel 110 Euro!


    Der normale Preis für Spiele solcher Größenordnung beträgt 40 Euro.„Aufgrund dieser Tatsache haben Schalke 04 und die Fan-Organisationen zunächst keine Tickets für diese Partie geordert. Das ist doch nicht das Champions-League-Endspiel, sondern man will nur abkassieren auf dem Rücken der Zuschauer“, erklärt der erboste Schalke-Fan-Boss Rolf Rojek, der mit dieser Aktion ein Zeichen setzen will für alle Fußballfans in Deutschland.


    Nach den Regularien der UEFA können die Heimvereine die Preise selbst festlegen. Bedingung ist aber, dass Heim- und Gastkarten gleich teuer sind. Die Schalker Verantwortlichen haben nun Kontakt mit Pilsen aufgenommen, um einen fairen Kartenpreis für die Anhänger der Königsblauen auszuhandeln.


    Keine Kartenbestellungen


    Ob das gelingt, steht jedoch längst nicht fest. Deshalb können beim Verein bisher keine Kartenbestellungen eingereicht werden. Je länger diese Hängepartie dauert, desto weniger Schalker Fans dürften bereit sein, ihre Mannschaft in Pilsen vor Ort zu unterstützen. Pilsen hat momentan noch weiteren Ärger: Spieler David Bystron wurde bei einer Dopingkontrolle positiv getestet.


    Als ob die Kartenpreispolitik im ehemaligen Ostblock schon jemals gleich gewesen wäre,......


    Aber vielleicht kümmert sich Monsieur Platini ja wirklich einmal um Fanbelange und schiebt dieser Abzockerei einen Riegel vor.

    Ich finde es immer wieder erstaunlich wie Spieler plötzlich heruntergemacht werden, die sich anschicken die Austria zu verlassen und die "Frechheit" besitzen nicht einmal ein Ablöse in Millionenhöhe zu hinterlassen.


    Zladdi hat in den bisherigen Spielen für die Veilchen wohl viel mehr gute als schlechte Partien abgeliefert.


    Das der Verein keine gscheite Ablöse bekommt, liegt wohl mehr am Versäumnis des Sportdirektors einen entsprechenden Kontrakt auszuhandeln bzw. wohl auch an einem gewissen Herrn Jean-Marc Bosman, sollte jemand den Namen bereits einmal vernommen haben.


    Sollte Zladdi die Austria verlassen, wünsche ich ihm alles nur erdenklich Gute und viel Glück, egal wo er anheuert.

    orf.at:


    Das am 21. Dezember nach dem Platzsturm eines Zuschauers abgebrochene Achtelfinale im niederländischen Cup zwischen Ajax Amsterdam und AZ Alkmaar wird am 19. Jänner vor leeren Rängen wiederholt. Ajax muss zudem 10.000 Euro Strafe zahlen. Das hat der niederländische Fußballverband KNVB am Mittwoch bekanntgegeben.


    Der Hooligan war nach 37 Minuten beim Stand von 1:0 für Ajax auf das Feld gestürmt und hatte dabei Alkmaar-Tormann Esteban Alvarado attackiert. Der wiederum hatte den Angreifer mit Fußtritten traktiert und dafür die Rote Karte erhalten. Alkmaar hatte danach das Match aus Sicherheitsgründen nicht mehr fortgesetzt.


    Estebans Ausschluss wurde inzwischen aufgehoben. Damit kann das Match nicht mehr fortgesetzt werden, sondern muss wiederholt werden. Ajax hat gegen den Hooligan ein 30-jähriges Stadionverbot ausgesprochen.