Beiträge von Felly

    orf.at:


    Von Heesen folgt Gregoritsch nach


    Der SV Kapfenberg setzt im Kampf gegen den Abstieg auf deutsches Know-how. Thomas von Heesen, einst erfolgreicher Stürmer beim Hamburger SV, tritt die Nachfolge von Werner Gregoritsch an.
    Der 50-Jährige will die Obersteirer so schnell wie möglich aus dem Tabellenkeller nach oben führen. „Es ist keine leichte Aufgabe.
    Aber ich übernehme gerne Aufgaben, bei denen ich etwas entwicklen kann“, so Von Heesen. Was dem Team vor allem fehlt, ist Selbstvertrauen.

    orf.at:


    Neue Vorwürfe gegen Peter Svetits


    Die Staatsanwaltschaft Graz ermittelt gegen Ex-GAK-Präsident Peter Svetits nicht nur wegen angeblicher Schwarzgeldzahlungen und Zeugenbestechung - laut dem Magazin „trend“ geht es auch um nicht verbuchte Geldflüsse in Millionenhöhe.


    Konkret geht es dabei einmal um den Verbleib von zehn Mio. Schilling (rund 730.000 Euro), die Frank Stronach Anfang Dezember 1998 über seine Sportwetten GmbH dem GAK für die Abtretung der Transferrechte des Spielers Dieter Ramusch zukommen ließ, und im zweiten Fall um eine angebliche Darlehensrückzahlung an Svetits in Höhe von 660.000 Euro im April 2005 - wobei laut Gerichtsgutachten beide Geldflüsse in der Buchhaltung des Vereins nicht aufscheinen.
    Die Staatswanwaltschaft Graz bestätigte Ermittlungen in diese Richtungen gegenüber Radio Steiermark.


    Verbleib von Stronach-Millionen unklar


    Laut „trend“ ist das Fehlen der Stronach-Millionen, denen ein Fünf-Jahres-Vertrag im Gesamtwert von 25 Mio. Schilling (1,8 Mio. Euro) zugrunde lag, allerdings erst 2005 aufgefallen, nachdem der GAK seine - laut eigener Buchhaltung - noch offenen Forderungen an Stronach an eine Bank zediert hatte, die in der Folge die Sportwetten GmbH auf Zahlung klagte. Dabei stellte sich heraus, dass der Magna-Magnat dem GAK bereits am 1. Dezember 1998 zwei Schecks in Höhe von zehn Millionen Schilling übergeben hatte, wovon aber nur einer im Zusammenhang mit dem Ramusch-Vertrag verbucht wurde. Laut Svetits soll Stronach nämlich gemeint haben, „dass er das Geld jetzt einmal gebe, man müsse dann später noch einen Titel dafür finden“.


    Gegen Gelöbnis aus der U-Haft entlassen


    Der 53-jährige Svetits wurde wegen Verdunkelungsgefahr in U-Haft genommen und Mitte der Woche gegen Gelöbnis entlassen - mehr dazu in Svetits aus U-Haft entlassen; er war im Zuge einer polizeilichen Überwachung dabei beobachtet worden, wie er einer früheren Angestellten, die ebenfalls dem GAK-Klubvorstand angehörte, Geld übergab; angeblich soll er damit versucht haben, die Frau von belastenden Aussagen abzubringen - mehr dazu in Ex-GAK-Präsident Svetits verhaftet sowie in Svetits bleibt in Haft.


    Svetits sieht sich als Bauernopfer


    Der „Kurier“ berichtet in seiner Sonntag-Ausgabe von einem vertraulichen Mail Svetits’ an Freunde und Bekannte, in dem er sich über die seiner Meinung nach ungerechte Behandlung durch die Justiz beschwert. Er habe der ehemaligen GAK-Sekretärin kein „Bündel 500er“, sondern zwischen August und November nur 3.000 bis 4.000 Euro gegeben - und das laut Svetits ohne Gegenleistung. Es sei „dokumentiert, dass ich jedes Mal sagte: ‚Ich will nichts von dir, du brauchst nichts zu tun für mich, sondern nur die Wahrheit zu sagen‘“, zitiert der „Kurier“ aus dem Mail.


    Darin erzählte Svetits auch davon, dass die Ex-Sekretärin nach eigenen Angaben von den Behörden unter Druck gesetzt werde, damit sie beim GAK „alle anpatzt“ und dadurch gut davonkommen könnte. „Dies hörten auch andere Beschuldigte in der Causa GAK, und sie baten mich, ob ich das nicht schriftlich von der ehemaligen Mitarbeiterin besorgen könne“, schrieb der frühere GAK-Chef, der sich selbst als Bauernopfer sieht.


    Weitere Ex-Präsidenten im Visier


    Die Krise des ehemaligen Fußball-Bundesligisten GAK mündete wirtschaftlich in einen Konkurs-Hattrick, sportlich im Abstieg in die Regionalliga und gerichtlich - vorläufig - in zwei Festnahmen und in ein Gerichtsverfahren - mehr dazu in GAK - Chronologie des Niedergangs.


    Insgesamt sind vier ehemalige GAK-Präsidenten ins Visier der Ermittler geraten. In den Untersuchungen der Justiz geht es unter anderem um Abgabenhinterziehung und Schwarzgeldzahlungen in den Jahren 2000 bis 2006 - in diesem Zeitraum sei ein Schaden von 4,5 Millionen Euro entstanden; auch dem Vorwurf des Betruges wird nachgegangen - mehr dazu in Früheren GAK-Chefs droht Prozess. Svetits selbst war ab 1995 in verschiedenen Funktionen für den Fußballclub tätig, Präsident war er von 1998 bis 2001.

    Der Einzige der jederzeit allen Grund dazu hätte zu gehen ist Barazite. Und zwar nur Barazite!


    Wo will der spielen, die paar Netz in der Limonadenliga und in der EL befähigen ihn noch lange nicht zu höheren Aufgaben, aber wurscht, soll gehen und wenigstens an ordentliche Kohle "hinterlassen".
    Das heutige Match, kein Kommentar,...............

    Gelungenes Interview, aber die ewigen Fragestellungen nach den bösen Rechten wird langsam fad. Sollten sich die Herr Redakteure auch sparen, abseits von der Idiotie eine Fragestellung zu formulieren, deren Antwort ja vorgegeben ist....Das Thema Politik&Stadion wurde 100 Mal diskutiert, seit geraumer Zeit ist Ruhe eingekehrt, also ist sowas eigentlich nur mehr kontrapoduktiv (vor allem weils gefühlten 30 Interview vom Präsidenten bis zum einfach Peppi- Ordner jeder gefragt wird). Wenn man eine unpolitische Kurve haben will, dann sollte man sich auch selbst dran halten.....


    Es soll aber trotzdem immer noch Leute geben, die dieses Thema interessiert und eine Internetplattform ist definitiv nicht die Kurve oder das Stadion.
    Das Interview wäre unvollständig, wenn nicht auch der BM und Landeshauptmann nach diesem Thema gefragt wird, selbiges wurde auch beim Interview mit Katzian hinterfragt. Also lass ma die Church im Village und scheiss ma uns ned gleich wieder ins Hoserl, dass ma a neuerliche "Rechte" Diskussion haben.

    Schöne Geschichte ist es von hinten bis vorne nicht, aber Royer hier als "Falschaussager" abzustempeln auf grund eines Zeitungsartikel ist nicht in Ordnung. Egal wo er in Zukunft sein Brot verdienen wird.


    lt. orf.at:


    Von Gericht zu 180.000 Euro verurteilt


    Der österreichische Fußball-Teamspieler Daniel Royer ist am Montag im Straflandesgericht Leoben wegen falscher Beweisaussage, Verleumdung und versuchter Begünstigung zu einer Geldstrafe von 180.000 Euro (300 Tagessätze zu je 600 Euro) verurteilt worden.


    Das Gericht hatte ihn für schuldig befunden, bei einer anderen Gerichtsverhandlung gegen seinen Rieder Ex-Clubkollegen Mark Prettenthaler gelogen zu haben.
    Royer bestritt diesen Umstand und war den ganzen Prozess über bei seiner Version geblieben. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, da der nun für Hannover 96 spielende Fußballer Berufung anmeldete, wie vom Landesgericht Leoben mitgeteilt wurde.


    Daniel Royer blieb bei seiner Aussage, das Gericht Leoben glaubte ihm nicht


    Unterschiedliche Aussagen zu Einvernahme


    Royer hatte am 11. April dieses Jahres in dem Prozess gegen seinen ehemaligen Mitspieler - er wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung in einer Schladminger Disco angeklagt und verurteilt - ausgesagt, er habe der Polizei seine Beobachtungen mitteilen wollen.
    Die Beamten hätten aber auf seine Einvernahme verzichtet und gesagt, dass sie „von ihm nichts brauchen würden“, so Royer bei der Verhandlung im Frühjahr.


    Das brachte ihm nun den Vorwurf der Verleumdung ein, wäre daraus ja ein Amtsmissbrauch durch den Polizisten, der die Aussage nicht aufnehmen wollte, ableitbar.
    Der Polizist hatte aber seinerseits bei den Erhebungen der Staatsanwaltschaft erklärt, sehr wohl alle Zeugen, die etwas gesehen hätten, einvernommen zu haben.
    Das bekräftigte der Polizist bei der Verhandlung am Montag auch.


    Staatsanwaltschaft ortet Begünstigung


    Neben dem Vorwurf der Verleumdung ging es bei der Verhandlung auch um eine Falschaussage, denn der Teamspieler hatte vor Gericht erklärt, dass er Prettenthaler wegen seiner Alkoholisierung ausdrücklich beobachtet habe und einen Schlag hätte sehen müssen.
    Die Richtigkeit dieser Aussage bezweifelte die Staatsanwaltschaft ebenfalls und ortete eine versuchte Begünstigung von Prettenthaler.


    Am 27. Dezember des Vorjahres soll Mark Prettenthaler einer 21-jährigen Niederösterreicherin in einer Disco in der obersteirischen Stadt Schladming mit einem Faustschlag das Nasenbein gebrochen haben. Er war dafür am 19. Mai im Landesgericht Leoben wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 8.400 Euro und zur Zahlung von Schmerzensgeld verurteilt worden.

    Neu in der Kollektion unseres Jahrhundertstürmers, ist eine limitierte Auflage von Poloshirts.

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    Sehr gelungene Veranstaltung, alleine der zu Tränen gerührte Schneck wars wert.


    Beim Ablauf, hätte ich auf den Itaka und Wiener Wahnsinn verzichtet, dafür der 100 Jahre Elf mehr Raum geboten.


    Alle anwesenden Kicker sehr freundlich und unterschriftsfreudig (bis auf Acimovic, dem war sein Papperl wichtiger), auch die wenigen anwesenden Promis hatten keine Allüren, danke an die Allzeitgrößen Annemarie Moser-Pröll und Karl Schranz.


    Sehr lustiger Typ ist der Präsi von Sturm, der Mann kann Witze erzählen, unglaublich.


    Fotos folgen.


    Danke Austria, für einen schönen Abend.

    Anbei zur Info, gerade auf der Homepage von T-Mobile gefunden.


    Für T-Mobile Kunden 20 % Ermäßigung auf alle Tagestickets im Vorverkauf (Heimspiele, nicht auf VIP-Tickets oder Abos gültig)


    Gutschein: Kürzel "austria" per SMS an 0676 800 950


    Einlösung: SMS-Gutschein in den Get Violett Fanshops (1020 Wien, Praterstraße 59 bzw. 1100 Wien, Fischhofgasse 12) vorweisen


    Link: http://www.t-mobile.at/neu-bei…o/vorteile_bundesliga.php


    Bei allem Respekt, aber was ist denn jetzt eigentlich das Problem Ost?


    Dies ändert sich nämlich alle 1-2 Tage.


    Mein Problem mit der Kartenpolitik ist folgendes, es wird nicht mehr lange dauern und ich möchte meinen Sohn und meine Tochter ins Stadion mitnehmen.


    Ich bin seit 30 Jahren Stehplatzbesucher und möchte meinen Kindern dieses Fußballerlebnis nicht vorenthalten.


    Ich bin allerdings nicht bereits 18 Euro für einen 5-jährigen und eine 7-jährige zu bezahlen, ist das wirklich soooooo schwer zu verstehen?????


    Ich habe leider keinen Geldscheisser, abgesehen davon gebe ich eh schon genug für die Austria aus, irgendwann is Ende und auf die Nord oder Süd will ich einfach noch nicht gehen.

    Fazit wird lauten, die Kinder gehen nicht mit zur Austria, werden Fans anderer Vereine, oder gehen überhaupt nicht zum Fußball. Rechne bitte aus, was das evtl. in 20 Jahren für den Verein bedeuten wird.


    Mit einer gscheiten Fanarbeit würden sie die Probleme, die zu dieser Politik geführt haben, durchaus in den Griff bekommen, die leeren Worthülsen des Herrn Katzian in dieser Richtung können mir gestohlen bleiben, in dieser Beziehung, bin ich mehr als nur enttäuscht vom Herrn Präsidenten.