Bundesliga | 20. Runde | Austria Wien - RB Salzburg | 23.02.2020, 17:00 Uhr

  • Durch Studium, Job und ehrenamtlicher Tätigkeit bin ich lang nicht mehr so oft im Stadion wie früher, jedoch weiß jemand was gerade los ist auf der Ost?
    Irgendwie wirkt es von Außen so, als wäre der untere Rang nur zu 50% befüllt, sowie kaum noch "Motivation" da?
    Gibt´s dafür verständnisvolle Gründe?


    Die Gründe sind der eh schon bekannte Konflikt Fanclubs - Kraetschmer, weil sich, lt. Fanclubs, Kraetschmer nicht an Abmachungen gehalten hat, das wurde bei dieser Demo am Verteilerkreis angesprochen, habs jetzt aber nicht mehr im Kopf. Weiters natürlich sind die Fanclubs strikt gegen einen Verkauf von Anteilen, also es sollen weiterhin 100% in Besitz der Austria bleiben. Und mit den Protests wollen sie auch die anderen Fans auf ihre Seite bringen, was aber ein Schuss ins Knie sein wird, weil sie offenbar nicht glauben wollen, dass die Mehrheit der Fans nix von den Ultras hält. Also ist da wohl leider eher kein Ende in Sicht.


    Zum Spiel: Das Positive überwiegt bei mir. Defensiv hatten wir zwar auch in dem Spiel immer wieder Probleme, die Salzburger zu stoppen, aber offensiv waren wir so dominant und durchschlagskräftig wie schon lange nicht mehr. Die Richtung stimmt.


  • Zum Spiel: Das Positive überwiegt bei mir. Defensiv hatten wir zwar auch in dem Spiel immer wieder Probleme, die Salzburger zu stoppen, aber offensiv waren wir so dominant und durchschlagskräftig wie schon lange nicht mehr. Die Richtung stimmt.


    Vielleicht liegt es daran, dass ich gestern generell einen sehr schlechten Tag gehabt habe, aber in HZ1 waren wir aus meiner Sicht offensiv nicht vorhanden (eventuell dem Wind geschuldet) und so stark (wie es Teilweise auch unsere Spieler sehen), hätte ich uns in HZ2 auch nicht gesehen, mit Ausnahme der ersten 10 Minuten haben wir nicht sonderlich viel Gefahr ausgestrahlt - ich glaube nicht, dass wir es bald wieder mit so schwachen Salzburgen zu tun bekommen werden. Liegt aber vielleicht auch daran, das Anspruch und Wirklichkeit bei mir verschoben sind 8|

  • Vielleicht liegt es daran, dass ich gestern generell einen sehr schlechten Tag gehabt habe, aber in HZ1 waren wir aus meiner Sicht offensiv nicht vorhanden (eventuell dem Wind geschuldet) und so stark (wie es Teilweise auch unsere Spieler sehen), hätte ich uns in HZ2 auch nicht gesehen, mit Ausnahme der ersten 10 Minuten haben wir nicht sonderlich viel Gefahr ausgestrahlt - ich glaube nicht, dass wir es bald wieder mit so schwachen Salzburgen zu tun bekommen werden. Liegt aber vielleicht auch daran, das Anspruch und Wirklichkeit bei mir verschoben sind 8|


    Naja man kanns so oder so sehen. Ich find die Salzburger sind für uns trotz der Abgänge immer noch ein starker Gegner und die letzten 5 Spiele haben wir alle verloren, die Bilanz ist sowieso erschreckend: https://www.transfermarkt.at/f…tum_bis/-/day/0/land_id/0

  • Gestern sammelte ein junger Mann von den Inferno Geld für ….was auch immer. Da ich normalerweise stets für Choreos etwas Kleingeld ins Sackerl hau, gab ich ihm 2 Euro (mehr Kleingeld hatte ich nicht). Allerdings merkte ich auch an, dass ich mit dem Stimmungsboykott nicht einverstanden wäre und ihn auch nicht verstehen würde. Die Antwort war, man wolle nicht, dass die Austria verkauft wird. Darauf hin versuchte ich ihm zu erklären, dass das nie und nimmer der Fall sein wird und erklärte ihn ein wenig auf, was AGs sind und wie das bei anderen Vereinen wäre. Da meinte er, ich sollte mit den "Größeren" reden, da er darauf keine Antwort hätte. Das "Und selbst kannst nicht denken?" ersparte ich mir, er konnte ja auch nichts dafür, dass ich ihm da offensichtlich überforderte.
    Dann im Stadion sah ich ein Transparent mit "Die Austria darf nicht verkauft werden" (sinngemäß, den genauen Wortlaut merkte ich mir nicht). Da fragte ich mich dann schon, glaubt die "Kurve" das wirklich? Oder haben sie einfach keine Ahnung. Ich sagte dann zu mir selbst: Da sind sicher viele dabei, die auch Anhänger (oder Fans) von anderen Vereinen sind. Real, Barca, Inter, Juve, Milan, Roma, ManU, Mancity, Chelsea, Arsenal, PSG, OM, Lyon oder deutsche Vereine wie BVB, Schalke, HSV, Bayern, Leverkusen usw.
    All diese Vereine haben Besitzer, entweder in Form von AGs (auch börsennotiert wie z.B: der BVB) oder Finanzgesellschaften aller Art bzw. Werk-Vereine. Keine davon sind Mitgliedervereine. In Italien sind alle Vereine AGs. Gut, Bayern ist die Ausnahme mit nur 24,9% Aktienanteile zweier Investoren. Zudem herrscht in Deutschland, wie bei uns, ja das 51/49 % Prinzip. 51% müssen beim Verein bleiben.
    Was ist also das Problem, wenn man Aktienanteile unserer AG verkaufen will? Und warum sind diejenigen, die da dagegen protestieren, Anhänger der oben erwähnten Vereine, wenn sie das nicht wollen? Und warum verwechseln sie Verein mit AG?
    Fragen über Fragen, noch keiner konnte mir das beantworten.

  • Die Gefahr ist schon da, dass du dir da jemand mit ins Boot holst, der dir den Verein völlig an die Wand fahrt, siehe Hamburg, Stuttgart, Berlin, oder auch bei uns Stronach. Ausserdem ist der Verkauf von Anteilen nur eine Einmal Zahlung, sind die Anteile einmal verkauft, sind sie weg.

  • Die Gefahr ist schon da, dass du dir da jemand mit ins Boot holst, der dir den Verein völlig an die Wand fahrt, siehe Hamburg, Stuttgart, Berlin, oder auch bei uns Stronach. Ausserdem ist der Verkauf von Anteilen nur eine Einmal Zahlung, sind die Anteile einmal verkauft, sind sie weg.


    Wenn der Verein mit seiner AG auf der Börse notieren würde, dann könnte es passieren. So aber sucht sich der Verein den Investor insofern aus, weil er ihm es "gestattet", Aktien von der AG (gehört zu 100% dem Verein derzeit) zu erwerben. Das ist schon ein Unterschied. Wer nicht fußballkonfirm ist, kommt nicht in Frage z.B. Wer Networking mit seiner Beteiligung machen will, schon. Für Networking war/ist die Austria immer schon bekannt. Und bis zur Sperrminorität gibt es überhaupt keine Möglichkeit des Investors, irgendetwas mit zu entscheiden. Bis 49% auch nur geringe. Solange - wie in Deutschland - die Mehrheit von 51% beim Verein liegen muss (ist in Österreich auch) ist die Gefahr gering, die Chancen aber sehr groß. Die Bayern wäre nie so groß geworden, hätten sie nicht die Allianz, Adidas und Audi mitbeteiligt. Bei uns könnte so ein Geldschub schon einiges bewirken.
    Mit Stronach ist das nicht zu vergleichen. Wir haben uns damals als Verein (nicht als AG, die wir ja früher nie waren) an einen Betriebsführer zu 100% "verkauft" weil wir mehr oder weniger pleite waren.

  • Ich hoffe, dass wir aktuell weit genug weg sind von pleite. Ein gesunder Verein sollte sich Weihnachtsfeier, etc. ohne Gönner leisten können. Und wie mashos schreibt, einmal weg ist weg. Keine Ahnung ob bzw. wie ein Rück-/Weiterverkauf seitens des Vereins bzw. der AG geregelt/vorgeschrieben bzw.eingeschränkt werden kann. Stichwort Oligarchenhobby, wenn ich das Spielzeug nicht mehr will verkauf ich’s dem Cousin.


    RUHE IN FRIEDEN - Michi - Auf immer einer von uns !


    RIP 05.05.2010

  • Wenn der Verein mit seiner AG auf der Börse notieren würde, dann könnte es passieren. So aber sucht sich der Verein den Investor insofern aus, weil er ihm es "gestattet", Aktien von der AG (gehört zu 100% dem Verein derzeit) zu erwerben. Das ist schon ein Unterschied. Wer nicht fußballkonfirm ist, kommt nicht in Frage z.B. Wer Networking mit seiner Beteiligung machen will, schon. Für Networking war/ist die Austria immer schon bekannt. Und bis zur Sperrminorität gibt es überhaupt keine Möglichkeit des Investors, irgendetwas mit zu entscheiden. Bis 49% auch nur geringe. Solange - wie in Deutschland - die Mehrheit von 51% beim Verein liegen muss (ist in Österreich auch) ist die Gefahr gering, die Chancen aber sehr groß. Die Bayern wäre nie so groß geworden, hätten sie nicht die Allianz, Adidas und Audi mitbeteiligt. Bei uns könnte so ein Geldschub schon einiges bewirken.
    Mit Stronach ist das nicht zu vergleichen. Wir haben uns damals als Verein (nicht als AG, die wir ja früher nie waren) an einen Betriebsführer zu 100% "verkauft" weil wir mehr oder weniger pleite waren.


    Die Sperrminorität liegt, sofern der Gesellschaftsvertrag der AG nicht vom Aktiengesetz abweicht, bei 25%. Ich möchte keinen Anteilsinhaber mit 49,9%, der dann jede Satzungsänderung blockiert und damit die Austria lähmt. Selbst bei zwei Investoren mit je 24,95% ist nicht ausgeschlossen, dass diese gemeinsam Beschlüsse in der Hauptversammlung blockieren. Die Mehrheitsbeschlüsse mit 51% in Vereinshand reichen für das Tagesgeschäft, aber nicht um vollständig über die AG bestimmen zu können.


    Für mich stellt sich in der Causa ohnehin eine ganz andere Frage: Warum kann der Investor nicht einfach Geld sponsern anstatt Anteile zu kaufen? Unsere Anteile sollen nicht gehandelt werden (die Austria ist ja kein Spekulationsobjekt) und Gewinnausschüttungen sind von einer Fußball-AG nicht zu erwarten. Was liegt einem Investor dann daran Anteile der Austria zu kaufen? Wenn es nur ums Prestige geht, dann soll er den Kaufpreis der Anteile nehmen und ihn sponsern. Ich sehe keinen Mehrwert für einen Investor Anteile zu kaufen, außer das gestärkte Ego. Und für den Verein springt abgesehen von einer Einmalzahlung nichts heraus.

  • Weiss hier jemand, wie viel 49 % dieser Aktien wert sind ?


    Da wir keine börsennotierte AG sind, legen wir den Wert selbst fest.
    Ich denke, der Verein wird gewisse Vorstellungen haben, aber ob diese bei 5 Millionen oder bei 500 Millionen (beides in jede Richtung stark übertrieben!) liegt, legt alleine der Verein fest.

  • Die Sperrminorität liegt, sofern der Gesellschaftsvertrag der AG nicht vom Aktiengesetz abweicht, bei 25%. Ich möchte keinen Anteilsinhaber mit 49,9%, der dann jede Satzungsänderung blockiert und damit die Austria lähmt. Selbst bei zwei Investoren mit je 24,95% ist nicht ausgeschlossen, dass diese gemeinsam Beschlüsse in der Hauptversammlung blockieren. Die Mehrheitsbeschlüsse mit 51% in Vereinshand reichen für das Tagesgeschäft, aber nicht um vollständig über die AG bestimmen zu können.


    Für mich stellt sich in der Causa ohnehin eine ganz andere Frage: Warum kann der Investor nicht einfach Geld sponsern anstatt Anteile zu kaufen? Unsere Anteile sollen nicht gehandelt werden (die Austria ist ja kein Spekulationsobjekt) und Gewinnausschüttungen sind von einer Fußball-AG nicht zu erwarten. Was liegt einem Investor dann daran Anteile der Austria zu kaufen? Wenn es nur ums Prestige geht, dann soll er den Kaufpreis der Anteile nehmen und ihn sponsern. Ich sehe keinen Mehrwert für einen Investor Anteile zu kaufen, außer das gestärkte Ego. Und für den Verein springt abgesehen von einer Einmalzahlung nichts heraus.


    Sponsoring und Investment sind ja zwei grundverschiedene Dinge.


    Beim Sponsoring bezahlst du einen Betrag für eine Gegenleistung Y. Das ist vorher klar definiert. Das Sponsoring ist in der Regel von kurzfristiger Dauer und zu einem bestimmten Zweck (Neukundengewinnung, Positionierung einer Marke,...)


    Beim Investment bist zu Teilhaber deiner Firma/Verein, hast diverse Mitspracherechte (wie auch immer die ausgestaltet sind) und partizipierst am Gewinn/Verlust deines Investments (sei es durch Gewinnausschüttungen oder Weiterverkauf,...). Das Investment verfolgt eher strategische Ziele (Aufbau einer Marke, Mitwirkung an der Wertsteigerung,...).

  • Sponsoring und Investment sind ja zwei grundverschiedene Dinge.


    Beim Sponsoring bezahlst du einen Betrag für eine Gegenleistung Y. Das ist vorher klar definiert. Das Sponsoring ist in der Regel von kurzfristiger Dauer und zu einem bestimmten Zweck (Neukundengewinnung, Positionierung einer Marke,...)


    Beim Investment bist zu Teilhaber deiner Firma/Verein, hast diverse Mitspracherechte (wie auch immer die ausgestaltet sind) und partizipierst am Gewinn/Verlust deines Investments (sei es durch Gewinnausschüttungen oder Weiterverkauf,...). Das Investment verfolgt eher strategische Ziele (Aufbau einer Marke, Mitwirkung an der Wertsteigerung,...).


    Beim Sponsoring erhält man nicht zwingend eine Gegenleistung, abgesehen von der namentlichen Nennung aller Geldgeber im Austria Live-Magazin und auf der Website. Denn wenn ich mir einen Sponsor von der kleinen Sorte wahllos herauspicke, dann fällt mir nicht ein, welche Gegenleistung ihm die Austria im Sinne von Werbewert bietet. Maximal, dass man zu Networking Events eingeladen wird. Insofern verstehe ich unter Sponsoring auch einen gewissen Grad an "Spende".


    Die Liste der Sponsoren ist lang: http://www.fk-austria.at/de/business/sponsoren/
    Nimm zB die Neurologische Praxis von Dr Zifko. Mir hat dieser Arzt bisher nichts gesagt bzw habe ich in nicht mit der Austria in Verbindung gebracht. Insofern erscheint seine Geldleistung für mich als "Spende" an den Verein.


    Zum Thema Investment: Mir sind all diese Hintergründe bekannt und das habe ich in meinem Post im Bezug auf Anteilsverkauf und Gewinnausschüttung dargelegt.

    • Das Mitspracherecht bekommt er als Sponsor ab einer gewissen Größe auch (siehe zB Harreither im Aufsichtsrat).
    • Den Anteil am Gewinn kann sich ein Investor abschminken. Glaubt jemand ernsthaft, dass ein Fußball-Betrieb einer AG langfristig Gewinne erwirtschaftet und gleichzeitig die Liquidität vorhanden ist, diese auszuschütten? Selbst wenn die AG jährlich Bilanzgewinne erzielt und ein ausschüttungsfähiges Ergebnis hätte, hoffe ich doch nicht, dass man diesen Bilanzgewinn durch Eigen- oder Fremdmittel tatsächlich auszahlt. Das würde ja dem Sinn an der Sache zuwiderlaufen. Was würde denn der Verein mit seinen 51% Gewinnausschüttung machen? Wieder einlegen und reinvestieren?
    • An laufenden Verlusten partizipiert ein Aktionär nicht, da zwischen AG und Aktionär eine Trennung besteht. Die einzigen Verluste können maximal im Wertverlust der Anteile liegen und die spürt er nur bei einer Weiterveräußerung. Und genau das hat meines Erachtens nicht zu erfolgen. Warum sollte denn auch mit Anteilen an der FK Austria Wien AG gehandelt werden, sei es auf der Börse oder mittels Übertragung am unregulierten Markt?
  • Vielleicht bin ich da zu blauäugig, aber ich denken nicht, dass der Verkauf etwaiger Anteile leichtfertig erfolgt. Ich verstehe auch die Erwartungshaltung einiger Fans nicht. Manche wollen, dass uns Gazprom mit Geld zu schüttet, stellt sich nur die Frage, warum die das ohne Gegenleistung machen sollen (ich glaube aber nicht, dass die ernsthaft bei den Gesprächen um Anteilen dabei sind). Nur mit Sponsorengeldern - dafür ist der die Bundesliga einfach zu uninteressant - werden wir finanziell nicht so aufrüsten können, wir sich das einige wünschen und erwarten.


    Ich bin mir zwar auch nicht restlos sicher, was ein Verkauf von Anteilen für uns bedeutet, aber da wird mal versucht ein neuer Weg zu gehen und uns - wie die Verantwortlichen versichern - in andere Dimensionen zu befördern und auch das ist nicht richtig. Ich vertraue da einfach auf Peter Stöger.

  • Vielleicht bin ich da zu blauäugig, aber ich denken nicht, dass der Verkauf etwaiger Anteile leichtfertig erfolgt. Ich verstehe auch die Erwartungshaltung einiger Fans nicht. Manche wollen, dass uns Gazprom mit Geld zu schüttet, stellt sich nur die Frage, warum die das ohne Gegenleistung machen sollen (ich glaube aber nicht, dass die ernsthaft bei den Gesprächen um Anteilen dabei sind). Nur mit Sponsorengeldern - dafür ist der die Bundesliga einfach zu uninteressant - werden wir finanziell nicht so aufrüsten können, wir sich das einige wünschen und erwarten.


    Ich bin mir zwar auch nicht restlos sicher, was ein Verkauf von Anteilen für uns bedeutet, aber da wird mal versucht ein neuer Weg zu gehen und uns - wie die Verantwortlichen versichern - in andere Dimensionen zu befördern und auch das ist nicht richtig. Ich vertraue da einfach auf Peter Stöger.


    Na hoffentlich überschätzt du da den Peter nicht, denn der ist mWn Fußballer und kein Investment Banker. Ob er jetzt Direktor heißt ist auch egal....

  • Hängt vom "Firmenwert" ab, der errechnet werden kann. Da gibt es unterschiedliche Zugänge und etwas komplizierte Hochrechnungen.
    Bei 49% wirst du bei uns mit 40-45 Millionen nicht falsch liegen, denke ich.


    also das kommt mir persönlich zu hochgegriffen vor. Bei ca. 35 Mio. Umsatz kann man bei 49% Beteiligung vielleicht mit 15 bis 20 Mio. rechnen. Immerhin erwartet sich der zukünftige Anteilsinhaber, dass sich sein Invest nach einer gewissen Laufzeit bezahlt macht

  • also das kommt mir persönlich zu hochgegriffen vor. Bei ca. 35 Mio. Umsatz kann man bei 49% Beteiligung vielleicht mit 15 bis 20 Mio. rechnen. Immerhin erwartet sich der zukünftige Anteilsinhaber, dass sich sein Invest nach einer gewissen Laufzeit bezahlt macht


    Die Berechnung erfolgt meines Wissens nach nicht nach Umsatz, sondern nach Firmenwert. Der liegt, so viel ich weiß, bei ca. 90 Millionen.

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