Video 5 Jahre Flagrantia / Choreos & Pyro-Show

  • Leider ist Österreich ein Land wo es wiedereinmal Gerichte das Recht des Einzelenen verteidigen müssen,..
    Das kann doch nicht wahr sein,.


    Bei allen guten Geister, ein generelles Verbot von Plakaten wo kommen wir da hin? Die Cops werden mir ehrlich gesagt immer unheimlicher


    Geh bitte, jetzt hör auf mit dieser Täter-Opfer-Umkehr.


    (Inhaltlich) Saublöde Choreos => Konsequenzen
    Normale, PRO-Austria-Wien-Choreos => GUT für Mannschaft, GUT für Fans, GUT für die Stimmung.


    Punkt aus. Das hat nix mit Cops, Veranstaltungsbehörde und so zu tun. Das hat ausschließlich mit der Intelligenz der handelnden Personen zu tun.

  • So eine dumm Choreographie! Und dann noch mit "Meinungsfreiheit" rausreden, geht's noch?? Da kann man drüber streiten ob das unter Verhetzung fällt, und somit strafbar ist. Was würdet ihr sagen wenn es so eine Aussage über euch gäbe?? Und dann sich wundern warum die Polizei was gegen Fans/Ultras hat...
    Der Verein reagiert mM richtig, sowas kann man nicht ohne Konsequenzen durchgehen lassen, und ich würde meine Anhängerschaft zur Austria Wien überdenken wenn sowas - wie in manch anderen Vereinen - unbestraft bliebe.
    Ein Vorschlag: die Verantwortlichen dieser Choreo (und am besten alle die diese Choreo gut finden) sollen Gemeinnützige Arbeit leisten -> bei der Polizei.

    Wenn das nichts hilft dann halt weitere Bestrafungen...

  • Dass der Verein reagieren wird und muss, ist allen klar, auch den verantwortlichen. dass der verein damit aber in die öffentlichkeit geht zeigt sehr gut auf, dass bei diesem verein einiges nicht stimmt. denn man hätte die verantwortlichen auch persönlich vorsprechen lassen können - das ganze medial so aufblasen lässt unseren verein wieder in einem negativen licht erscheinen. den dialog zwischen fangruppen/verein halte ich für extrem wichtig, probleme gehören jedoch intern besprochen, diskutiert und konsequenzen für fehlverhalten natürlich ausgesprochen.


    nur ein kurzes statement allgemein von mir, welches viele fans oft aussprechen, egal ob im stadion oder im netz, welches eigentlich jeder fan unterschreiben kann:
    der scr geht mit seinen problemfans zu weich um und unser verein ist genau das gegenteil. bei uns bekommen leute ein hv, wennst an schaß lasst. ein mittelweg muss her.

  • Dass der Verein reagieren wird und muss, ist allen klar, auch den verantwortlichen. dass der verein damit aber in die öffentlichkeit geht zeigt sehr gut auf, dass bei diesem verein einiges nicht stimmt. denn man hätte die verantwortlichen auch persönlich vorsprechen lassen können - das ganze medial so aufblasen lässt unseren verein wieder in einem negativen licht erscheinen. den dialog zwischen fangruppen/verein halte ich für extrem wichtig, probleme gehören jedoch intern besprochen, diskutiert und konsequenzen für fehlverhalten natürlich ausgesprochen.


    nur ein kurzes statement allgemein von mir, welches viele fans oft aussprechen, egal ob im stadion oder im netz, welches eigentlich jeder fan unterschreiben kann:
    der scr geht mit seinen problemfans zu weich um und unser verein ist genau das gegenteil. bei uns bekommen leute ein hv, wennst an schaß lasst. ein mittelweg muss her.


    Dass der Verein an die Öffentlichkeit geht, finde ich richtig und wichtig. Damit zeigt er den eigenen Anhängern aber auch den anderen Vereinen bzw. Fans, dass so ein Verhalten bei uns nicht geduldet wird. Und Öffentlichkeit kann was. Brauchts nur an das skandalöse Verhalten der türkischen Spieler in den letzen Tagen denken. Btw. für mich gehört die der türkische Verband bestraft.
    Und was Rapid betrifft, so will ich - genauso wie du - keine Szene wie bei denen bei uns haben. So nebenbei las ich, dass Rapidler den violetten Freunden gratuliert haben, weil bei ihnen so etwas nicht stattfinden und man eher die Rechtshilfe Rapid bezahlen würde...
    Aber was den Dialog zwischen Fans und Verein betrifft, da bin ich bei dir. Der muss immer aufrecht bleiben und, wenn möglich, verbessert werden. Da sollten aber auch Fanvertreter immer dabei sein und sich nicht schleichen (entschuldigen lassen) wenn es ihnen nicht passt, finde ich.

  • Dass der Verein reagieren wird und muss, ist allen klar, auch den verantwortlichen. dass der verein damit aber in die öffentlichkeit geht zeigt sehr gut auf, dass bei diesem verein einiges nicht stimmt. denn man hätte die verantwortlichen auch persönlich vorsprechen lassen können - das ganze medial so aufblasen lässt unseren verein wieder in einem negativen licht erscheinen. den dialog zwischen fangruppen/verein halte ich für extrem wichtig, probleme gehören jedoch intern besprochen, diskutiert und konsequenzen für fehlverhalten natürlich ausgesprochen.


    Richtig und wichtig ist dass es einen Dialog geben muss. Den hätte es aber von seitens des FC´s bzgl. des Transparentes schon geben müssen, was nicht geschah. Man hat hier das Vertrauen des Vereins für eine komplett entbehrliche Aktion ausgenützt.
    Beim Rest deines Beitrages sehe ich es komplett anders, da bin ich Tifosos Meinung. Dass der Verein an die Öffentlichkeit geht war absolut richtig, hier geht's darum sich -erstens- von so einem Verhalten und solchen Ansichten zu distanzieren, und -zweitens- den Schaden, den der FC angerichtet hat zu begrenzen. Wie würde es ausschauen wenn so ein Transparent hochgehalten wird und der Verein macht nichts dagegen? Steht der Verein dann hinter solchen Ansichten? Dann haben wir grüne Verhältnisse, was glaub ich keiner will.

  • https://www.grin.com/document/232286


    bitte lesen.....vielleicht versteht dann der eine oder andere, warum es so ist wie es ist. und warum die choreo genau so gewollt war wie die Reaktion darauf...


    Eine sehr romantisierte Ansicht über die Ultras, wie ich finde.
    Ich selbst habe die Ultra-Bewegung in Italien seit 1970 persönlich miterlebt, der Capo (Anführer) war ein guter Bekannter von mir (da Barmann in meinem Stammlokal) und so konnte ich hautnah auch miterleben (nicht nur im Stadion), wie sich die Szene entwickelte. Anfang 2000 (ich hatte dann kaum mehr Kontakt) wurde er wegen Rauschgifthandel (zusammen mit anderen Ultras) verhaftet und verurteilt und ist inzwischen verstorben. Er ist dennoch heute noch ein Idol dort, wie ich von meinem Patenkind (selbst ein fanatischer Ultra dort) vor ein paar Wochen erfahren konnte.


    Was ich damit andeuten will, ist die Tatsache, dass in sehr vielen Vereinen, vor allem im Süden und Osten Europas, sich die Szene ganz anders entwickelt hat als man das ursprünglich annehmen bzw. erwarten konnte. In Italien zeigte man vorgestern auf RAI, dass bis auf Livorno alle Ultras bei den Vereinen rechts/faschistisch orientiert sind. Kein Wunder, wurden die jungen Leute, ob das jetzt in Italien oder in Polen, in Serbien, Ungarn, Deutschland (hier vor allem der Osten) oder sonst wo ist, sehr früh für politische Ziele missbraucht bzw. benützt. Darüber hinaus wurde die Mafia tätig und für diese waren sie, vom Drogenhandel, Erpressung (Juventus vergangene Woche z.B.) bis Waffenhandel (von Fanarktikelhandel rede ich nicht weil weitgehend harmlos) eine willkommene Beute. Wer den Bericht über die Szene in Serbien, speziell über Roter Stern Belgrad vor kurzem im Report auf ORF gesehen hat, weiß was ich meine. Ist wahrscheinlich in der Videothek noch abrufbar.
    Ich will damit sagen, dass das Hauptanliegen der Ultras (Capos) ist heute nicht mehr nur der Fußball oder der Verein ist.


    Bei der Austria (ja ich weiß, sind keine Ultras...) mag sich das meiste, oben erwähnte, in Grenzen halten oder gar nicht existieren, doch das tut meiner Meinung nach keinen Abbruch daran, dass die Ultrabewegung grundsätzlich nicht nur eine romantisch verklärte "Jugendbewegung" ist, sondern die Entwicklung und die Realität inzwischen eine andere geworden ist. Zumindest in vielen Ländern ist das so.


    Heute sind sie ein - vor allem für politische Zwecke - ein wesentlicher Bestandteil der Gesellschaft geworden. Und kriminell unterwandert.
    Das mag jetzt eine sehr nihilistische Wahrnehmung von mir sein, aber ich denke, sie ist nicht weit von der Realität entfernt.

  • https://www.grin.com/document/232286


    bitte lesen.....vielleicht versteht dann der eine oder andere, warum es so ist wie es ist. und warum die choreo genau so gewollt war wie die Reaktion darauf...


    Wenn unsere Ultras (oder Teile davon) genauso denken wie die in dem Link, dann brauch ich sie nicht. Dann stimmt auch das nicht was Bergi schreibt, nämlich dass der Dialog zwischen Verein und FC´s wichtig ist. Stellt sich für mich die Frage: Agieren unsere Ultras (oder ein Teil davon) so wie es das Ultras-Manifest vorgibt, oder wird bei uns grundsätzlich doch mit dem Verein zusammengearbeitet?


    Edit: Wobei ich mir noch die Frage Stelle welcher FC sich eigentlich als Ultra-FC sieht? Kann man das eindeutig zuordnen?


  • Ich möchte bewusst nicht auf die hier aufkommende Ultras Diskussion eingehen, jedoch etwas auf Roter Stern Belgrad aber besonders auf Kriminalität beim Fußball.
    Diese bestimmte Reportage habe ich nur wenige Minuten gesehen. Ich glaube aber das ich ein kleiner Kenner der Serben bin.
    Natürlich sind journalistische Fragen wie "sind alle im Stadion Verbrecher?" oder "warum gibt es so viele Kriminelle im Stadion?" für narzisstische und sich unter Beweis stellen wollende Personen trickreich und clever. Welche Antworten erwarten man sich da ..?
    Im Übrigen hast du, Tifoso v. die Französischen Ultras nicht erwähnt und die sind punkto Kriminalität ganz oben.


    Man darf auch nicht vergessen wie oft der Anhang von SCr wegen kriminellen Handlungen in den letzten 3 Jahren in den Medien vertreten war. Die Dimension ist natürlich kleiner!
    Was sich eigentlich bereits in Westeuropa veränderte jetzt aber wieder aufkeimt ist in Südostzentraleuropa noch lange nicht angekommen.
    Das Spiel Bulgarien gg England dient dazu als gutes Beispiel.
    Fußball ist ein Ort und eine Zeit in dem vieles ausgelebt wird das war schon immer so und wird sich auch so schnell nicht ändern. Keine andere Sportveranstaltung bietet eine solche Plattform vor, während oder nach dem Spiel wie eben der Fußball. Fußball ist auch ein Massenphänomen und dementsprechend wirkt das ganze weitaus grösser als zB eine kriminelle Motorradgang um nur ein Beispiel zu nennen ;-).
    Der Ort und das Mascherl für Kriminalität und Korruption ist unterschiedlich, aber oftmals findet man das beim Fußball, wegen des Massenphänomens.
    Szenen mit kriminellen Background ist in Serbien u.a. aufgrund der dort herrschenden Situation und Stimmung momentan nicht leicht wegzubekommen. Das geht hinein bis in die Politik wie auch die Reportage aufzeigt, das ist aber der normale serbische Korruptionswahnsinn.
    Anmerkung 1: Wo ist der Unterschied zu Italien, einem EU Land welches eigentlich Lichtjahre Vorsprung bei der Korruption haben müsste? ;-).
    Anmerkung 2: Man könnte sich aber auch fragen wo der Unterschied zur politischen Korruption mit Österreich liegt? J
    Anmerkung 3: Man könnte aber auch ganz leicht einen Bericht über ein Hauben-Restaurant in dem sich die Multimillionäre sammeln erstellen, und die gleichen Fragen fragen. Nur würde man dort wahrscheinlich ausweichende Antworten erhalten:
    „Vorwürfe gegen mich werden demnächst schon widerlegt werden, das ist alles nur ein Missverständnis“


    Und da sind wir dann wieder bei diesen, so unzivilisierten Wort „soziale Randgruppen“, angekommen.
    Ich behaupte mal das die Szenen aus einem Fußballstadion und das Kriminalitätsmascherl Hooligans, Drogen, Waffen etc. erschreckender wirken, als die in einem Hauen-Restaurant mit Milliardenfacher Wirtschaftskorruption (wie viele waren nochmals wegen Hypo Kärntnen oder nach dem großen Crash von 2009 im Gefängnis?).
    Nicht die Ultras erfanden die Kriminalität sondern diese fand zu den Fussballfans, so wie es oft der Fall ist. Ja oftmals kommt es zu einer Instrumentalisierung, wer sind die wahren Hinterleute hinter diesen Netzwerken?
    So erschreckend für manche die Bilder wirken, so sind vermeintliche Manager und Volksvertreter oftmals sogar schlimmer als „Ultras“ aus Serbien, Italien oder Frankreich……
    Meine Sorge richtet sich daher gegen alle, die jetzt Fussballstadien vermeintlich steril und sauber machen wollen, damit „Randgruppen“ wie Ultras oder Ultra-Denkende oder Ultras-Wirkende draussen bleiben müssen.
    Wenn man sich die Dimension zB von O Marseille oder eben in Serbien vor Augen führt, ist es leider eine einfache Milchrechnung das ein gewisser Anteil davon Kriminell ist.


    Kriminelle muss man bekämpfen das ist in einem Rechtsstaat so, nicht aber eine Ideologie auf einem Fussballplatz die nicht automatisch kriminell ist.

    Ich glaube nicht das jeder Ultraorientierte Fanklub eine böse Gesinnung hat oder Kriminell durchsetzt ist.


    Ist aber ein ganzer Fanklub oder der gesamte Kern davon betroffen, führt kein Weg daran vorbei, diesen Klub zu verbieten, dafür gibt es Gesetze.



    Nein ich bin kein Freund von Ultras Gehabe, ganz und gar nicht!
    Ich bin nur gegen pauschalhafte Verurteilungen.

  • @ snoopy. Das Thema ist sehr komplex und die Mafia - egal unter welchem Mantel sie auftritt (z.b. mit kirchlicher oder postfaschistischer Hilfe) - ist einfach überall präsent. In der Politik sowieso, und da meine ich nicht nur Italien und den Süden/Osten ganz allgemein. Auch bei uns oder in Deutschland usw. Die Wirtschaftsmafia ist weltweit aktiv. Ich wollte nur einen Denkanstoß geben, ansonsten nicht mehr darüber diskutieren, weil eben viel zu komplex und mühsam.

  • es geht mir doch im prinzip auf das Verhältnis Ultra zur exekutive, was doch das ganze Thema des Problems mit der choreo ist. ist das so schwer zu verstehen?
    das urteil zu ACAB geht doch auch darauf ein, dass dies ein wesentlicher Bestandteil der gelebten ultrakultur ist und diese doppelhalter wie eine Demonstration gewertet wird. deswegen ist sie ja teil der freien Meinungsäußerung und keine Beschimpfung in diesem sinn.


    aus der Begründung des urteils…


    Zitat

    Dem Eingriff in Art. 10 EMRK fehle der legitime Zweck, weil die Kritik des Be- schwerdeführers an der staatlichen Ordnungsmacht eine gewaltfreie weltan- schauliche Auseinandersetzung sei. Sie sei keine mutwillige Verunglimpfung einzelner Beamter, weshalb der Eingriff in das Grundrecht in einer demokrati- schen Gesellschaft nicht notwendig sei. Ähnlich wie bei einer Demonstration, bei der Transparente hochgehalten werden, sei die Kritik des Beschwerdeführers durch das Schwingen der Fahne für ein breites Publikum, nämlich sowohl für Besucher des Fußballspieles als auch für andere Menschen im Stadion ersichtlich gewesen. Zudem müssten sich Polizeibeamte in ihrer Tätigkeit als öffentlich Bedienstete mehr Kritik gefallen lassen als Privatpersonen. Auch habe sich der Beschwerdeführer als Angehöriger der Ultras-Bewegung so geäußert, wie es für die "Ultras" und während eines Fußballspieles üblich sei, nämlich mittels einer Fahne mit einem die Polizei kritisierenden Aufdruck.


    man soll doch nur erkennen, dass es da von ultraseite gar kein entgegenkommen zu erwarten ist, die Flagrantia post eines verantwortlichen steht doch eh dafür....es war so gemeint, geplant und sie freuen sich, dass es diese Auseinandersetzung gibt... da braucht man gar nicht herumeiern und auf Dialog setzen. den wird es in dieser frage nicht geben...

  • @ snoopy. Das Thema ist sehr komplex und die Mafia - egal unter welchem Mantel sie auftritt (z.b. mit kirchlicher oder postfaschistischer Hilfe) - ist einfach überall präsent. In der Politik sowieso, und da meine ich nicht nur Italien und den Süden/Osten ganz allgemein. Auch bei uns oder in Deutschland usw. Die Wirtschaftsmafia ist weltweit aktiv. Ich wollte nur einen Denkanstoß geben, ansonsten nicht mehr darüber diskutieren, weil eben viel zu komplex und mühsam.


    Gar kein Thema ;)
    Weil du die Ultra Szene breit kommentiert hast, wollte ich die französische Ultras erwähnt wissen, das man zb Roter Stern nur anhand einer Reportage nicht beurteilen kann und das ich glaube die Diskussionen ist aus bestimmten Gründen etwas einseitig (nicht nur hier). Etwas modern momentan. Und nochmals ich habe mit Ultra nichts zu tun, aber da wir uns kennen gilt das für alle anderen.
    Die Geschichte kennt unzählige Beispiele was passiert, wenn man Menschen als Randgruppen sieht und diese so behandelt.
    Dialog bzw Kommunikation ist und war stets besser als Vorverurteilungen und Gruppierungen ins Eck zu rücken.
    Das funktioniert aber eh nur wenn beide Seiten aufeinander zugehen, und nur dann.
    eigentlich wie in einer Ehe 
    es wird wahr sein was du schilderst, und sicherlich teilweise erschreckend aber ich kannte unzählige kriminelle Personen die bereits teilweise verstarben und nicht Ultras waren. Ich verstehe aber was du meintest!
    Ps
    selbst die Kirche ist stark in der Mafia verstrickt, man benötigt dafür keine blockfahne ;)

  • Gar kein Thema ;)


    Ps
    selbst die Kirche ist stark in der Mafia verstrickt, man benötigt dafür keine blockfahne ;)


    Was Kirche und allgemein die Religionen betrifft, schreibe ich gerade ein Buch darüber. Bin aber nach jahrelangen Vorbereitungen und 1000en Seiten Studium erst am Anfang. Es ist ein Kritik an allen abrahamitischen Religionen und es ist unglaublich, was da in der Literatur auftaucht. Und ja, Mafia ist auch dabei. Aber viel, viel mehr. Da es ein sehr umfangreiches Werk werden wird und ich es auf ein erträgliches Maß kürzen muss, dauert es wohl noch ein Jahr. Aber du kannst dich schon einmal vor anmelden …;-)
    Ich werde die communitiy hier ohnedies informieren, wenn es so weit ist.

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