Video 5 Jahre Flagrantia / Choreos & Pyro-Show

  • Weils hier rein passt....



    Absolut richtiges Verhalten vom Verein - vollste Zustimmung zur Vorgehensweise!


    Wenn`s gegen die Polizei was auch immer machen möchtest, dann macht das vor einer Polizeiinspektion.
    Wenn`s was FÜR die Austria Wien und FÜR einen tollen Support der Veilchen machen wollts, dann macht es im Stadion.

  • Das habe ich im ASB auf die Antwort eines quasi Befürworters (Fanszene gehört so, die Jugend will es) geantwortet:



    Dass die Jugend auf laute Unterstützung (muss nicht unbedingt Ultra-mäßig sein), Pyro, Gesänge, Banner, Lieder steht, ist sicher richtig. Aber deshalb ist sie nicht unbedingt radikal rechts/links orientiert und typisch für die Anhängerschaft eines Vereins/Spielers. Das stimmt aus meiner Wahrnehmung nicht, auch wenn die Ultras, das heißt meist diejenigen, die in der Mitte der Kurve stehen, eher dem radikalen Muster entsprechen. Dass der Verein Auswüchse, wie sie in der sog. Szene vorkommen, entgegen tritt, ist richtig und entspricht dem Verständnis der meisten Fans eines Vereins, daher auch der Austria. Da sollte man schon unterscheiden und ich selbst finde es richtig, dass ausgerechnet die Austria da, im Gegensatz zu Rapid (die checken es vielleicht erst 2029!) entschieden entgegen tritt. Auch wenn es wieder Stimmungsentzug geben könnte. Keine Politik im Stadion, keine Verherrlichung der Gewalt und ausschließliche Unterstützung der Mannschaft während eines Spiels, das sollte die Vorgabe für eine Kurve sein. Das muss/sollte sich aber auch nicht auf die Kurve allein beschränken.

  • Ohne die Botschaft auf der Choreographie rechtzufertigen oder gut zu heißen, denn ich finde sie auch nicht notwendig (vor allem bei einer Jubiläums-Choreographie): Aber wo erkennt man in dem Spruch "F**k die Polizei" eine Botschaft der Gewalt, Politik oder der Diskrimierung (im Hinblick auf die Stellungnahme des Vereins bzw die Aussage von MK)?

  • Ohne die Botschaft auf der Choreographie rechtzufertigen oder gut zu heißen, denn ich finde sie auch nicht notwendig (vor allem bei einer Jubiläums-Choreographie): Aber wo erkennt man in dem Spruch "F**k die Polizei" eine Botschaft der Gewalt, Politik oder der Diskrimierung (im Hinblick auf die Stellungnahme des Vereins bzw die Aussage von MK)?


    Lies die gesamte Aussendung und versuche sie zu verstehen. Schon in den ersten Sätzen ist da von einer "unmissverständlichen Beleidigung der Exekutive" zu lesen.


    Von Gewalt, Politik, Pyrotechnikt etc. ist erst etwas später die Rede.


    Prinzipiell besteht aber auch die Möglichkeit, zu einem Polizeibeamten deiner Wahl zu gehen und ihm "fick dich" ins Gesicht zu sagen. Du bekommst dann von einem Richter eine genaue Erklärung und rechtliche Beurteilung des Tatbestandes.

  • Lies die gesamte Aussendung und versuche sie zu verstehen. Schon in den ersten Sätzen ist da von einer "unmissverständlichen Beleidigung der Exekutive" zu lesen.


    Von Gewalt, Politik, Pyrotechnikt etc. ist erst etwas später die Rede.


    Prinzipiell besteht aber auch die Möglichkeit, zu einem Polizeibeamten deiner Wahl zu gehen und ihm "fick dich" ins Gesicht zu sagen. Du bekommst dann von einem Richter eine genaue Erklärung und rechtliche Beurteilung des Tatbestandes.


    Bisher hieß es von Seiten des Verein stets "keine Politik, keine (unerlaubte) Pyro und keine Gewalt" - das ergibt sich auch aufgrund der Phrase "Wir treten seit viel Jahren gegen". Dass das Statement eine Beleidigung in Richtung der Polizei ist, habe ich nie in Frage gestellt, doch wurde ein derartiges "Beleidigungsverbot" vom Verein bisher nicht ausgesprochen. Mich wundert, dass die Choreographie nicht bereits zuvor durch Verein oder Polizei bei der Sicherheitsbesprechung untersagt wurden. Beim 6:1-Heimderby haben Polizei und Verein darauf bestanden, dass die Pistole des Cowboys entfernt werden muss (was dann auch so geschah). Wie schon eingangs geschrieben, befürworte ich weder die Aussage auf der Choreographie noch verstehe ich die Sinnhaftigkeit im Rahmen eines Jubiläums. Ich kann auch verstehen, dass der Verein verägert ist, doch ist die Reaktion mE etwas hart.


    Hinsichtlich deines Versuches dem Transparent einen strafrechtlichen Kontext zu verleihen (Stichwort: "sag das doch einem Polizeibeamten ins Gesicht"), lege ich dir die Urteilsbegründung des VfGH im Vorstadt-ACAB-Fall (https://www.vfgh.gv.at/downloa…_5004_2018_18.06.2019.pdf) nahe. Zwischen der von dir vorgschlagenen Beileidigung eines konkreten Polizisten zu einem x-beliebigen Zeitpunkt auf der Straße und einem Banner im Fußballstadion mit einer allgemein gehaltenen Aussage gegen die Polizei als Gesamtheit besteht ein wesentlicher Unterschied. Diesbezüglich verweise ich auf das VfGH-Erkenntnis und die Aussagen des Gerichts zur Meinungsfreiheit.

  • ich möchte weniger auf das Aktuelle und die rechtliche Grundlagen eingehen sondern auf das was evtl zukünftig wichtig sein kann..
    kurz daher mein Kommentar zum aktuellen :

    ich pers. finde den einen teil der blockfahne nicht gut, dazu stehe ich.
    so was führt immer zu negativen Reaktionen, wer will das schon wirklich wenn man zum spiel gehen will. und gerade jetzt in unserer heiklen Phase... ich nehme aber an man war sich bewusst was es auslösen könnte, zumindest von einer seite daher verstehe ich es nicht ganz.


    Um was es mir aber wirklich geht ist:


    ich finde man sollte sich wieder zusammensetzen, kategorische ausschlüsse bringen oftmals nicht viel.
    des weiteren gehört wirklich wieder eine direkte kontaktperson für die leute her, mit dem chef diskutieren zumal bei vorhandener distanz, ist immer schwierig und daher leidet das klima darunter.
    in Deutschland funktioniert das relativ gut, ausnahmen bestätigen die regel.


    support und stimmung ist wichtig für den fussball und für Austria wien, der fussball lebt gerade zu von Emotionen.

    support auf Bestellung wird es wohl nie geben, das muss der "anderen" seite im Stadion auch irgendwann bewusst werden.


    das in anderen foren über "randgruppen" auf fantribünen diskutiert wird, halte ich für eher nicht schön und auch bedenklich, zeigt es doch wohin die reise im fussball womöglich weiter gehen wird und das man die geschichte des fussballs nicht ganz verinhaltlicht hat.


    man sollte einen weg finden das zumindest eine gesunde art von Respekt und vertrauen gegenseitig vorhanden ist damit man sprechen kann.


    daher mein wunsch: es sollte irgendwie eine Symbiose her damit man sich zusammensetzen kann, damit beidseitig wünsche und forderungen in eine rezept mixture münden können.


    so kann das wie ich meine nicht weitergehen,
    auch hier gilt, unverbesserliche die den rahmen überziehen, müssen Konsequenzen erfahren.


    2 persönliche Erfahrungen die mir rasch einfallen:
    mit 222 kmh in amstetten ost geblitzt (ich wollte nach einer Woche Geschäftsreise einfach nur noch nach hause), ich wurde mit 200 € strafe belegt und Fingerzeig nie wieder junger mann.
    kurze zeit davor mit 160 auf der a9 in der 100 Zone (übersehen und bordcomputer warnte nicht), ich wurde mit 50€ und einem wirklich netten ist okay, aber bitte nie wieder und schauns das mit 100 weiterkommen, belegt.


    man muss nicht immer super streng abstrafen, es kann auch anders gehen.
    das obliegt den handelnden Personen!
    wenn ich dem Polizisten selten blöd und uneinsichtig komme ist der schein 2x weg....
    ob ich jetzt "braver" fahre, ja durchaus die persönlichen Abmahnungen und Androhungen war mir durchaus eine lehre,


    das wird nicht bei jedem helfen, aber sicherlich bei mehr als 50%...
    grenzwertiges und sogar leicht strafbares (es wurde ja niemand verletzt) kann oftmals deeskalierend besprochen und behoben werden --> das will ich damit zum ausdruck bringen. und das gilt für so viele Kleinigkeiten und natürlich für beide seiten!

  • Das habe ich im ASB auf die Antwort eines quasi Befürworters (Fanszene gehört so, die Jugend will es) geantwortet:



    Dass die Jugend auf laute Unterstützung (muss nicht unbedingt Ultra-mäßig sein), Pyro, Gesänge, Banner, Lieder steht, ist sicher richtig. Aber deshalb ist sie nicht unbedingt radikal rechts/links orientiert und typisch für die Anhängerschaft eines Vereins/Spielers. Das stimmt aus meiner Wahrnehmung nicht, auch wenn die Ultras, das heißt meist diejenigen, die in der Mitte der Kurve stehen, eher dem radikalen Muster entsprechen. Dass der Verein Auswüchse, wie sie in der sog. Szene vorkommen, entgegen tritt, ist richtig und entspricht dem Verständnis der meisten Fans eines Vereins, daher auch der Austria. Da sollte man schon unterscheiden und ich selbst finde es richtig, dass ausgerechnet die Austria da, im Gegensatz zu Rapid (die checken es vielleicht erst 2029!) entschieden entgegen tritt. Auch wenn es wieder Stimmungsentzug geben könnte. Keine Politik im Stadion, keine Verherrlichung der Gewalt und ausschließliche Unterstützung der Mannschaft während eines Spiels, das sollte die Vorgabe für eine Kurve sein. Das muss/sollte sich aber auch nicht auf die Kurve allein beschränken.



    hey,
    bitte nicht missverstehen aber es ist mir sehr wichtig dir bezüglich nachstehendes zu schreiben.
    du hast im asb von der grundpositiven Fanszene fc Bayern geschrieben.
    nun wenn ich mir die letzten Ereignisse so vor augen halte, dann kann ich nicht pauschal von einer grundpositiven Fanszene sprechen.
    manchmal ist der erste blick nicht ausreichend um etwas genau zu erkennen, wahrscheinlich aber wird der vorstand des fc Bayern anders reagieren als bei Mönchengladbach, Frankfurt, Köln etc., ausser frage, aber ganz so brave jungs sind die teilweise momentan nicht (mehr).

    nochmals, bitte nicht falsch auffassen, rein als info gedacht. und auch nicht dafür so manches jetzt gut heißen zu können :)
    lg


  • Schon klar. Ich bin ja auch Bayern-Mitglied und durch Foren und Infos durchaus informiert. Ein braver Junge war ich auch nicht immer (ich denke, das gilt auch für dich ;-)), aber darum ging es mir nicht. Bei einem Klub mit so vielen Anhängern wäre es auch unmöglich, dass es da keine radikale Tendenzen gäbe. Die Schikeria (führender Fanklub der Bayern) war auch nicht immer zurückhaltend.
    Was ich sagen wollte ist, dass man im Block der Bayern hauptsächlich auf guten Support aus ist, Pyros (fast) gar nicht stattfinden und politische Aktionen bzw. gegen die Polizei gerichtete Botschaften selten (kann mich gar nicht erinnern, auch wenn ich sehr viele Spiele sehe) sind. Das würde ich mir auch bei uns wünschen.

  • Pyros (fast) gar nicht stattfinden und politische Aktionen bzw. gegen die Polizei gerichtete Botschaften selten (kann mich gar nicht erinnern, auch wenn ich sehr viele Spiele sehe) sind. Das würde ich mir auch bei uns wünschen.


    Pyros werden in deutschen Stadien und in der Öffentlichkeit absolut geächtet, wenn da eine Fackel brennt, rasten die Reporter aus, als würden Rocker ein 12jähriges Mädchen verprügeln. Ansonsten haben die Vereine hier in Deutschland über die Abos mehr Macht gegenüber den Fans. Wenn du beim BVB, FC Köln, HSV etc. wegen Fehlverhaltens dein Abo verlierst, bist echt ein armer Hund, weil du dann kaum noch an Eintrittskarten kommst. Bei uns musst du auch über einen Depperten, der ins Stadion kommt, froh sein.


  • das ist alles gut und schön und in unserem alter auch richtig.....aber die jungs auf der ost, die von den Ultras angezogen werden.. denen geht's eher darum, die Mentalität auszuleben in diesem "rechtsfreien raum Stadion" und die grenzen auszuloten. ein "Dudu" auf die finger nehmen die meisten als zeichen der schwäche und gehen immer ein stückl weiter.
    und einem Ultra wirst mit deinen Erfahrungen mit Polizisten nicht beeinflussen können...siehe urteil zu acab….

  • Schon klar. Ich bin ja auch Bayern-Mitglied und durch Foren und Infos durchaus informiert. Ein braver Junge war ich auch nicht immer (ich denke, das gilt auch für dich ;-)), aber darum ging es mir nicht. Bei einem Klub mit so vielen Anhängern wäre es auch unmöglich, dass es da keine radikale Tendenzen gäbe. Die Schikeria (führender Fanklub der Bayern) war auch nicht immer zurückhaltend.
    Was ich sagen wollte ist, dass man im Block der Bayern hauptsächlich auf guten Support aus ist, Pyros (fast) gar nicht stattfinden und politische Aktionen bzw. gegen die Polizei gerichtete Botschaften selten (kann mich gar nicht erinnern, auch wenn ich sehr viele Spiele sehe) sind. Das würde ich mir auch bei uns wünschen.


    servus
    sicher keine Garantie, aber einen Versuch ist es wie wie von mir o.a. erwähnt und auch bei Bayern installiert wert,
    nämlich eine direkte Kontaktperson für die Fans ......
    Ein Vakuum in der Kommunikation schafft Kommunikationslücken, Missverständnisse und mehr.


    Nochmals ich möchte auch gerne die andere Seite aufzeigen.
    Nicht jeder auf einer Fantribüne , nicht jeder Supportende ist automatisch in einer sozialen Randgruppe (furchtbares unzivilisiertes Wort!).
    Wie du schon geschrieben hast, die ganz braven sind sicher nicht so oft auf einem Match und viele haben wohl so manche Erinnerungen :D
    das bekommen die Jungen natürlich auch mit, und wenn es nur nostalgische Geschichten sind ;)

  • das ist alles gut und schön und in unserem alter auch richtig.....aber die jungs auf der ost, die von den Ultras angezogen werden.. denen geht's eher darum, die Mentalität auszuleben in diesem "rechtsfreien raum Stadion" und die grenzen auszuloten. ein "Dudu" auf die finger nehmen die meisten als zeichen der schwäche und gehen immer ein stückl weiter.
    und einem Ultra wirst mit deinen Erfahrungen mit Polizisten nicht beeinflussen können...siehe urteil zu acab….


    Naja ganz einfach gemeinnützige arbeiten im Horr, zb!
    Gab es schon mal, half sogar partiell.
    mitwirken lassen ist oftmals besser als ohne wenn und aber aussperren..
    sozialarbeit gibt es seit 30-40 und mehr Jahren , warum macht diese bei uns halt?


    du als Ketchup Generation warst auch sicher mal auf „no Future“ unterwegs ganz bestimmt sogar.
    deswegen aber , das ist mir sehr wichtig erneut zu erwähnen, muss man nicht alles was so heute passiert gut heißen!


    bedenken sollten wir auch das früher die Kommunikations - und dessen Technikdichte viel kleiner war.....
    und das früher vieles, manchmal sogar mit heute vergleichbaren, als nicht wirklich ernst zu nehmen betrachtet wurde.


    Ich verteidige damit niemanden und auch keine Aktion, aber pauschale Verurteilungen sehe ich als schlecht an!


  • Mit Josef und in gewisser Weise auch Joe haben wir ja Fanbeauftragte bzw. Verbindungsleute zwischen Klub und Fans.
    Josef ist Sozialarbeiter

  • weil es nix gebracht hat und unsere Super-Fans dem Martin S., der sich für diese den Arsch aufgerissen hat, auf der Nase herumgetanzt sind.


    servus,
    kenne die Geschichte noch sehr gut, auch dieses Ereignis hat eine zweite Seite.
    Man hätte Martin damals auch ganz einfach den Rücken stärken und seine Verdienste in den Vordergrund stellen können, aber mühsam das jetzt nochmals aufzuwärmen und überaus mühsam. Leider ist er nicht mehr da,
    es wurden viele Fehler gemacht (besonders von den Fans!) die dazu führten.
    Es bzw. Er ist wie vieles leider Vergangenheit.

    Aber Fakt ist auch das man seit damals mit halber Energie fährt, nur das wollte ich in die Diskussion bringen.

  • Mit Josef und in gewisser Weise auch Joe haben wir ja Fanbeauftragte bzw. Verbindungsleute zwischen Klub und Fans.
    Josef ist Sozialarbeiter


    Hallo,
    Ich kenne die beiden, einen der beiden sehr gut, weiß aber auch ungefähr deren Radius.
    Vieles wird gerade bei dem einen mit sehr viel Herzblut gemacht, mehr als man von ihm eigentlich verlangt, das hilft etwas. Ob schlecht oder gut ist jetzt einmal sekundär weil das müssen die Leute beantworten.
    Ändert aber nichts daran das wir nur mit halber Kraft bei der Sozialarbeit fahren weil jahrelang da eben nichts bzw. falsch bestand.
    Eine Person nach zu nominierten bzw. zu installieren, weil es so von BL sein mag, bedeutet noch lange nicht das man sofort Ergebnisse erzielen kann.
    Das wirst besonders du aus deiner Erfahrung wissen.
    Verbindungen müssen wie jede Beziehung wachsen.


    Abermals möchte ich mich wiederholen damit es auch wirklich ankommt:
    Meine Anmerkungen bedeuten nicht das ich die Botschaft vom Samstag noch gewisse andere Vorkommnisse an anderen Tagen verteidige, ganz im Gegenteil.
    Zudem bemerke auch ich eine gewisse Art von Radikalisierung die eher nachteilig als positiv ist.


    So was tun wir also jetzt an diesen überaus kritischen Punkt was die supportenden Fans betrifft?
    Lasst uns einfach alle rausschmeißen und schauen was passiert? ist es das was wir wollen? Keinen Dialog, keine Verbindungen, keine Brücken? Einfach alle raus und dann wird alles gut --> Glaubt ihr denn das wirklich das das so funktionieren wird?
    Ich für meinen Teil befürchte das Gegenteil und bin bekannt dafür das man den Dialog bis zum letzten Moment suchen sollte.
    Wenn es wirklich nicht mehr geht, ich meine wirklich kein Dialog mehr möglich ist, ja dann kann man ohnehin als Verein nicht anders reagieren, das steht ausser Frage und dann sehe ich auch keinen anderen Ausweg.
    Aber so ganz kann ich diesen kommunikativen Stillstand noch nicht erkennen.
    Natürlich ist es wichtig das auch diese angesprochenen Fans sich überwinden müssen und das Gespräch annehmen bzw. suchen sollten.
    Ich denke letzteres ist von immenser Bedeutung.
    Ich denke jede Seite muss einen Schritt machen.
    Aber ja, der Karren ist ordentlich festgefahren, es ist momentan 1 vor 12 wie ich meine. Und daher kann es so nicht weitergehen. Denn eine solche Atmosphäre wie zb Salzburg mag ich für mich irgendwie nicht bei uns haben ;-).


    Ultra mentality hin oder her, aber wenn man sich in den Verein auf seine Art einbringt, muss man die "Pension" auch einbinden....das man das nicht jede Minute tut ist aber auch irgendwie klar.
    Das taten wir alle zusammen, inkl. Dir, in jungen Jahren bei gewissen Authoritäten auch nicht, das gehört scheinbar igendwie dazu seinen eigenen Weg zu finden ;)

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