20 Jahre Markus Kraetschmer

  • Ich kenne Markus persönlich jetzt fast schon so lange als er bei unserer Austria ist. Er war mir nicht nur von Anfang an sympathisch, es stellte sich auch heraus, dass man mit ihm keinen besseren für den Verein finden hätte können. Ich habe lange genug J. Walter erlebt (allerdings nicht persönlich, sondern nur seine Ära), aber mit Markus haben wir einen CO bekommen, der noch einmal mehr über den Tellerrand blicken konnte. Die Fans waren ihm immer wichtig, das Entwickeln des Vereins sowieso und seine Einstellung und sein Auge für das Gesamtkonzept ist ohnehin deutlich genug zu erkennen und zu sehen.
    Ich wünsche uns allen, dass er noch lange erhalten bleibt, am besten bis zu seiner Pension...
    Gratulation und danke Markus für das, was du für den Verein und daher auch für uns bisher geleistet hast!

  • Der Mister Austria des 21. Jahrhundert, ohne Wenn und Aber, Chapeau.

    "austrianer ist, wer sich über alles aufregen kann"


    For, as long as but a hundred of us remain alive, never will we on any conditions be brought under Green rule. It is in truth not for glory, nor riches, nor honours that we are fighting, but for freedom - for that alone, which no honest man gives up but with life itself.

  • Ich muss zugeben, während der Magna Zeit war er doch sehr umstritten, auch ich dachte mir er wäre ein Wetterhahn, der sich jeweils in die Windrichtung dreht ... er hat die Zeit (Gott sei dank) erfolgreich ausgesessen und hat anschließend alles in die Wege geleitet, damit wir dort sind, wo wir nun sind ... ein seriös geführter, bodenständiger Verein


    Markus, bitte ... weiter so!

    MW hat mit dem Rücken zur Wand die Wende geschafft, Chapeau!

  • Im Sommer 2017 brachen alle Transferrekorde im Fußball, von Marko Arnautovic bis Neymar. Mit der boomenden chinesischen Liga gibt es einen neuen Mitbieter für Stars. Auch der Fernsehmarkt ist durch Streaming, Mobildienste und das Ende des analogen Zeitalters im Umbruch, und TV-Rechte werden zu Höchstpreisen gehandelt.


    Was bedeuten diese Entwicklungen für den österreichischen Markt? Wie reagieren Vereine, Liga und TV-Anbieter? Wer profitiert von der neuen Fußballwelt – und wer sind die Verlierer?


    Der Club 2x11 nimmt sich diesem Thema an - und spricht unter anderem mit unserem AG-Vorstand Markus Kraetschmer darüber.


    Wann: Mittwoch, 8. November 2017
    Beginn: 19:30 Uhr - Eintritt frei!


    Wo: Hauptbücherei am Gürtel (Urban-Loritz-Platz 2a, 1070 Wien)
    Veranstaltungssaal (3. Stock)


    Podium:


    Markus Kraetschmer, AG-Vorstand FK Austria Wien, Bundesliga-Vizepräsident
    Oliver Prudlo, Vereinigung der Fußballer & Ex-Bundesligaprofi
    Hans Peter Trost, ORF-Sportchef
    Michael Wulzinger, SPIEGEL-Redakteur und Co-Autor des Buches „Football Leaks“


    (fk-austria.at)

  • Ja, ich war dort. Kraetschmer hat sich und damit auch uns sehr gut verkauft, finde ich. Man hatte die ganze Zeit den Eindruck, dass er weiß wovon er spricht. Und dass er die Austria gut im Griff hat. Vor allem in Bezug auf Transferrechte, Stichwort: Financial Fair Play und so.
    Allgemein war die Diskussion recht kurzweilig. Es ging halt viel um "böse" Machenschaften im Fußball. Wahnsinnstransfers und Finanzierungen von "Scheichs" und Milliardären, was Spielervermittler so treiben.
    TV-Rechte waren jetzt gar nicht so das zentrale Thema. Da ist man sich eh einige gewesen, dass das durch internationale Player alles noch mehr werden wird. Der Markt in Ö aber halt nicht sooo interessant ist.
    Ein wenig Sorge hat man um die neue 2. Liga geäußert. Hier wäre es natürlich wichtig, dass man es weiterhin irgendwo sehen könnte. Die schwierige Planbarkeit für kleine Vereine, bleibt aber bestehen, egal ob 10er oder 16er Liga. Die Teilnahme der Amateure-Teams der großen Vereine sieht man aber mittlerweile eher als Vorteil, denn als Nachteil. Das war vor einigen Jahren ja bekanntlich noch nicht so.

  • Neu für mich war, dass uns der BVB (damals nach den Vorfällen) Kevin Großkreutz angeboten hat. War aber rein vom Gehalt her nicht machbar.
    Kraetschmer brachte dann das Beispiel Jezek, der bei uns Fans ja - sagen wir mal - nicht ganz so beliebt war und ist. Der hat so viel mehr verdient als andere, dass er von der Mannschaft extrem gemobbt wurde. Das hat sich dann bekanntlich auch sportlich gezeigt.

  • mk gibt uns ein update bezüglich budget für die kommende saison uvm...


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