Sportliche Misere: Gründe und Auswege?

    • Offizieller Beitrag

    Wie wenn das nicht schon zig Mal auf der Welt passiert wäre...sind wir nicht eines der besten Beispiele (Stichwort DiCo)? Empirisch erklären kann man es halt in den seltensten Fällen...


    Und hunderttausende male ists nicht passiert. Du hast Recht, es war nicht unmöglich. Aber in meinen Augen zumindest sehr sehr unwahrscheinlich. Wenn Du DiCo als Beispiel bringst: Beim ersten Mal hatte er 7 Punkte in 14 Spielen aufzuholen, und das MIT einer gesamten Vorbereitung, und beim zweiten mal 4 Punkte in 6 Spielen. Dazu musst eines sehen: Constantini war schon beim ersten Einsatz ein gestandener Trainer, mit Stationen davor: Mainz, Innsbruck, Admira, Lask, bzw Co unter Ernst Happel. Was hat Ogris hier vorzuweisen?


    Es war einfach eine Panik-Reaktion, die in meinen Augen schwer argumentativ begründbar ist.



    Rückblickend haben wir beim Damari-Verkauf aufs Teuferl gehört und (mich eingeschlossen) uns von den Millionen blenden lassen. Ging viell. nicht anders, kann sein, aber so sehr mit dem Ogris sein 4-1-4-1 aufm Nerv ging, so wenig sehe ich halt die Alternativen, die wir haben. Ein Zulechner allein vorne ist abgemeldet, ein Kvasina musste sich die Bälle auch aus dem MF holen und rings um mich wurde er dann mit: "wo is unser Stürmer scho wieder" beschimpft...es fehlt uns an Offensivkraft!


    Rückblickend hätte man einfach Manfred Schmid den Posten des Trainers geben müssen. Ich bin nämlich nicht der Meinung, dass man z.B. das 4-3-3 System von Stöger/Schmid nicht mit Meilinger, Kvasina, Royer, Gorgon oder Zulechner auch spielen kann. Wenn die Räume stimmen, wenn die Laufwege stimmen, dann brauchen wir keinen Stürmer der mit Einzelaktionen Tore schiesst. Wenn das Spiel ansich komplett nicht passt, dann brauchen wie Genieblitze.

  • also ich weiß ja nicht, ob das jetzt off-topic is, aber nach diesem tief dürfma nie wieder einem gewissen coyoten vorwerfen, immer in schlechten zeiten im forum seinen frust abzulassen.


    ...oder bin ich der einzige, der sich stark ob seiner abwesenheit wundert? :D (ja ich weiß, aber ich muss halt irgendwas amüsantes zur ablenkung suchen, das ganze schmerzt sonst zu sehr)

  • In der jetzigen Situation wären wir mit Baumgartner besser drann, als mit dem Totalversager.
    Baumgartner hat wenigstens ein bischen eine Ahnung von Taktik, was man dem Ogris total absprechen kann. (mit ihm haben wir gegen die Dosen gewonnen, und den Grünen).


    Ogris ist für mich ein absoluter Taugenichts. Zu faul während des Spiel sich in der Trainerzone sich zu bewegen.
    Diego Simone treibt die Mannschaft während der 90 min. ständig an.

  • In der jetzigen Situation wären wir mit Baumgartner besser drann, als mit dem Totalversager.
    Baumgartner hat wenigstens ein bischen eine Ahnung von Taktik, was man dem Ogris total absprechen kann. (mit ihm haben wir gegen die Dosen gewonnen, und den Grünen).


    Ogris ist für mich ein absoluter Taugenichts. Zu faul während des Spiel sich in der Trainerzone sich zu bewegen.
    Diego Simone treibt die Mannschaft während der 90 min. ständig an.


    Wie oberhalb ausgeführt, man kennt nicht immer den Unterschied zw. Ernst und Ironie bei manchen Postings.

  • Hat der Standard etwa von meiner statistischen Vorarbeit abgeschrieben :D


    Wie Fizz habe ich zum Zeitpunkt des Trainerwechsels (bzw. zuvor) schon immer mitgerechnet, wie viele Punkte wir bzw. die anderen im Schnitt machen müssten, damit wir noch auf den angestrebten Platz 2 bzw. nach anhaltendem Misserfolg auf Platz 4 und dann sogar 5 gekommen wären.


    Wer rechnen kann ist klar im Vorteil und man hat durch die Rechenspielchen immer mehr den Ausmaß der Misere gesehen.


    Ich bleib dabei, zum Zeitpunkt des Trainerwechsels wurde es schon sehr schwer, die Austria hätte schon eine Serie starten müssen.


    Dass Ogris diese nicht starten wird, war leider zu erwarten.


    Wenn man die violette Brille absetzt, dann muss man leider feststellen, dass Ogris und FW in knapp 15 nach ihrer Karriere leider keinerlei Erfolge verzeichnen konnten. Ich bin mir sicher, hätten die beiden statt Wohlfahrt und Ogris, Huber und Mayer geheißen, dann wären sie niemals zu ihren Jobs gekommen, ebenso wenig, ohne ihre Fürsprecher.


    Klar, ich habe Ogris und Wohlfahrt auch als Kind und Jugendlicher zugejubelt, doch das habe ich auch bei Habakuk und Axel Rose. Ich hätte die beiden lieber als tolle Kicker in Erinnerung behalten, als womöglich als Sargnagel der Austria, in der Sportwissenschaft auch Pfeffer'sches-Austriafieber genannt.


    Um eine führende Position beim erfolgreichsten Verein der Nachkriegsgeschichte zu bekommen, sollte man jedoch schon auch nachweislich Erfolg gehabt haben, um den Turn-around zu schaffen.


    Dieser Glaube fehlt mir bei aller Liebe leider. Im Gegenteil, durch die zahlreichen Versuche schlittern wir immer mehr in das Desaster.

  • @Braunauer:
    Zu Wohlfarth: Wie gesagt, ich beurteile Menschen nicht nach einem Namen und mir ist es auch völlig egal was der Mensch vorher gemacht hat. Es muss nicht zwingend bedeuten das ein erfolgreicher Trainer/Spieler/SD auch bei unserer Austria Erfolge feiert. So gesehen, lasse ich Wohlfarth einmal in Ruhe den nötigen (und hoffentlich stattfindenden) Umbruch/Radikalschnitt machen und werde ihn später kritisieren. Ob positiv oder negativ hängt einzig von der Arbeit von FW ab. Ihn jetzt zu kritisieren ist mMn unfair.
    Zu Ogris:
    Er hatte es nicht leicht. Er hatt eine lustlose Truppe übernommen. Ich denke da hättest auch erfolgreichere Trainer bestellen können, sie wären mMn auch gescheitert. Bei den Amas war seine Arbeit anscheinend nicht so schlecht.
    Zur Misere:
    Nach den vielen Trainerwechsel, sehe ich die Mannschaft zu 100% in der Pflicht. Kann und will mir nicht vorstellen, das alle Trainer zu schlecht waren. Es gehört frisches Blut in die Mannschaft! Spieler die wirklich alles geben für unsere Austria! Beim Derbyauftritt hat man 90 Minuten gesehen wie weh es den Herren tut ein Derby zu verlieren.
    Wenn die Spieler nicht wollen, bist du als Trainer eine arme Sau.
    Zu Weg aus der Misere:
    Wird nicht einfach. Wohlfarth selbst (Mg-Abend) dürfte auf den neuen Trainer bauen (100%ige Rücjendeckung, Zeit zum Aufbau bzw. für den Umbruch). Weiters setzt er auf routinierte, ablösefreie Verstärkungen, welche den Rest unseres Teams mitreissen sollen bzw. sich unsere Burschen weiterentwickeln sollen. Ich denke, wenn es so klappt wie von ihm gewünscht, geht es bald wieder unter die Top 3 in Ö.
    Der Trainer sollte eben passen und auch da ist mir der Name egal ;)
    Jeder fängt mal klein an :)

  • In meinen Augen verzerrt die violette Brille bei vielen halt die Sicht. Stell dir z.B. vor, statt Wohlfahrt wäre Otto Konrad und Mayrleb statt Ogris installiert worden, dann wäre die Kritik sicher viel größer. So wird halt mit zweierlei Maß gemessen, da ja zwei Legenden am Werk sind.


    Ich frage mich trotzdem, warum die beiden in den letzten 15 Jahren eigentlich so gut wie nichts bewegt haben und warum das jetzt auf einmal anders werden soll?


    Und die Ausrede mit den Spielern lasse ich halt auch nur bedingt gelten. Bist du dir so sicher, dass kein Trainer dieser Welt etwas mit dieser Truppe erreichen könnte?


    Da rede ich nicht einmal von einer Utopie, ich bin mir sicher, dass die Truppe unter z.B. Schmid anders agieren würde oder auch unter Daxbacher, was eigentlich eine aufgelegte und perfekt geeignete Variante gewesen wäre. Da hätten sich die Legenden auch einmal einschalten und die Wogen aus der Vergangenheit glätten können.


  • die arbeit eines sportdirektors nach ein paar monaten zu beurteilen, ist in meinen augen sowieso absurd. um die arbeit wirklich zu beurteilen, sollten einige jahre vergehen. ist wie in der neuen berufswelt. kurzfristig wird man relativ schnell einen erfolg schaffen, aber das schadet meistens der nachhaltigkeit. und wenn ich jetzt einen umbruch machen will, dann muss ich auch akzeptieren, dass vielleicht in den ersten perioden nicht alles so toll läuft.


    und wer in der heutigen zeit noch nicht selber einmal auf einem verhandlungstisch platz nehmen durfte, der sollte seine meinung über die trainersuche für sich behalten.

  • die arbeit eines sportdirektors nach ein paar monaten zu beurteilen, ist in meinen augen sowieso absurd. um die arbeit wirklich zu beurteilen, sollten einige jahre vergehen. ist wie in der neuen berufswelt. kurzfristig wird man relativ schnell einen erfolg schaffen, aber das schadet meistens der nachhaltigkeit. und wenn ich jetzt einen umbruch machen will, dann muss ich auch akzeptieren, dass vielleicht in den ersten perioden nicht alles so toll läuft.


    und wer in der heutigen zeit noch nicht selber einmal auf einem verhandlungstisch platz nehmen durfte, der sollte seine meinung über die trainersuche für sich behalten.


    Fußball ist nun einmal irrational und das ist bis zu einem gewissen Grad auch gut so, denn in der normalen Privatwirtschaft, wäre unsere Situation mittlerweile vielleicht schon existenzbedrohend.

    • Offizieller Beitrag

    die arbeit eines sportdirektors nach ein paar monaten zu beurteilen, ist in meinen augen sowieso absurd. um die arbeit wirklich zu beurteilen, sollten einige jahre vergehen. ist wie in der neuen berufswelt. kurzfristig wird man relativ schnell einen erfolg schaffen, aber das schadet meistens der nachhaltigkeit. und wenn ich jetzt einen umbruch machen will, dann muss ich auch akzeptieren, dass vielleicht in den ersten perioden nicht alles so toll läuft. und wer in der heutigen zeit noch nicht selber einmal auf einem verhandlungstisch platz nehmen durfte, der sollte seine meinung über die trainersuche für sich behalten.


    Darum gehts doch überhaupt nicht.


    Du hast Recht, dass ein Sportdirektor langfristig denken sollte. Wenn allerdings ein Sportdirektor mit jeder zweiten Aussage oder Aktion zeigt, dass er eben nicht langfristig denkt, wie lang muss man warten dass man ihn kritisieren darf?

  • Darum gehts doch überhaupt nicht.


    Du hast Recht, dass ein Sportdirektor langfristig denken sollte. Wenn allerdings ein Sportdirektor mit jeder zweiten Aussage oder Aktion zeigt, dass er eben nicht langfristig denkt, wie lang muss man warten dass man ihn kritisieren darf?


    für mich persönlich hat er noch nichts gravierendes falsch gemacht. Das du nach ein paar Tagen den Trainer feuerst, ist ohne eine fahrlässige Aktion wunschdenken. Das er jetzt ogris mit baumgartner getasucht hat, ging leider in der hose. aber ein versuch war es wert.
    das er ein sein konzept vorlegt oder präsentiert oder auch nur fragen darauf antwortet, war bisher auch nie der fall. zumindestens wüsste ich es von keinen sd. das es wünschenswert wäre, ist mir schon bewusst. aber kann/darf ich mir von einem SD erwarten, dass er sich hin stellt einen business plan vom feinsten präsentiert. von meinen geschäftspartnern und kunden erwarte ich es mir. aber von einem sd, kann ich damit leben, wenn er seine arbeit mit vollsten einsatz erledigt. ich würde mir nie anmassen eine 100%ige transfererfolgsqoute. ich kann auch damit leben das eine trainerbestellung nicht so hinhaut. für eine trainerbestellung gibt es halt auch den trainer der mitbestimmt. ich kann mir auch beim besten willen nicht vorstellen, das es keine pläne a,b oder c gibt.


    würden unsere erwartungen so umgesetzt werden wie es die meisten fordern, wären wir Fans von Red Bull Salzburg und nicht von Austria Wien.

  • Wie soll ich denn die Arbeit von FW beantworten, wenn man noch kaum etwas davon gesehen hat? Zumindest beurteilenswertes?
    Die Transfers von Stronati und Holzhauser sind die einzigen die im Winter getätigt wurden, da kann man noch nicht viel sagen, da die Zeit zu kurz dafür ist. Stronati könnte sich ev. zu einem guten IV entwickeln, er hat die Anlagen dazu und ist noch sehr jung. Holzhauser ist mir ein Rätsel, seine Leistungen schwanken noch zu sehr (derzeit in die negative Richtung), doch der Gesamtzustand der Mannschaft ist halt auch kein Rückhalt. Von Kayode wissen wir noch nichts, Mählich - so es FW Idee war - hat Schwierigkeiten, den Klassenerhalt zu erhalten (unter Ogris waren die Amas Vierter!) und die Verpflichtung von Hitzel ist erst jetzt erfolgt. Alles in allem zu wenig Zeit, um die Auswirkungen der jeweiligen Verpflichtungen endgültig zu beurteilen. Seine sonstigen Tätigkeiten im Jugendbereich kenne ich (noch) nicht.
    So weit zu FW.
    Was die Mannschaft betrifft, darf und soll man nicht vergessen, dass viele Spieler jetzt zwei Jahre lang mir vier Trainer und dementsprechend vier verschiedenen Spielweisen zu tun hatten. Dieser Zick-Zack Kurs hat natürlich Auswirkung auf die Leistung. Ich will jetzt gar nicht näher auf die einzelnen Trainer eingehen, aber sicher ist, dass sie keinen oder zu wenig Rückhalt im Verein bekommen haben, was diesem oder jenem Spieler auch als Ausrede dienen konnte und wahrscheinlich auch gedient hat. Die - zu späte - Ablöse des SD kommt dann noch dazu, genauso wie die fehlende Unterstützung der Fans, die eh schon als die kritischsten im Lande bekannt sind und die neuerdings in den Foren auf alles drauf hauen, was noch laufen kann - und dann meinen, dass die Spieler es eh zu wenig tun.... ;)
    Ich meine damit, wie kann in so einem "vergifteten" Umfeld etwas Konstruktives entstehen? Das schlägt sich doch irgendwann auch auf die Leistungen nieder! In dieser Hinsicht ist der Fußball keine Ausnahme, das würde in jedem Betrieb oder in jeder Familie so passieren.
    Da jetzt wieder heraus zu kommen, und nur darum geht es, benötigt schon einiger Anstrengungen. Dazu braucht es einen starken SD (ob das FW ist, wird man sehen, ich habe da so meine Zweifel, aber die sind aus dem Bauch begründet), einen sehr starken Trainer (egal ob älter und erfahren oder jung und ehrgeizig a la Stöger und Co.) und vor allem eine Geschlossenheit im Verein.
    Meine Hoffnung ruht in dieser Hinsicht, auch wenn das sportliche nicht sein Job ist, auch auf MK, der mir zumindest bezüglich Weitsichtigkeit, Übersicht und Vernunft ein Garant dafür scheint, das Schiff wieder in ruhigere Gewässer zu führen.
    Spannend wird es jedenfalls, doch wenn in diesem Sommer keine klare Kursänderung gelingt, dann fürchte ich auch das Schlimmste.
    Und noch etwas, es braucht endlich wieder etwas Positives, ein positives Denken, ein offensives Handeln, um auch die Stimmung bei den Fans (derzeit schlimm wie schon lange nicht mehr) zu verändern bzw. zu verbessern.
    Und ja, ich glaube daran!

  • evoo


    Du ziehst ja viele Parallelen zum Wirtschaftsleben, also meine Fragen:


    - ist ein Sportdirektor nicht mit einem Personalchef bzw.
    - ein Trainer nicht mit einem Geschäftsführer/Filialleiter?


    vergleichbar?


    Jetzt stellt dir vor du bist Eigentümer eines Kurhotels das sich seit 104 Jahren in Familienbesitz befindet, > € 25 Millionen Umsatz/Jahr macht und in Summe über 100 Mitarbeiter beschäftigt, welche auf ihre Sparten spezialisiert sind und nur in der Nebensaison ausgetauscht werden können, da sie eine gewisse Einschulungsphase brauchen, um einsatzfähig zu sein.


    Dein alter Personalchef geht in Pension und deine letzten Geschäftsführer scheiterten alle kläglich, weil es dauerhaft Probleme mit dem Personal gab und gibt. Das Personal kann aufgrund des Spezialisierungsgrades jedoch nicht so einfach nachbesetzt werden kann, verfügbarer Ersatz in der Region ist bereits an die Konkurrenz gebunden. Mittlerweile ist dein Unternehmen seit 2 Jahren in der Krise und du musst Entscheidungen treffen.


    Würdest du einen Personalchef einstellen, der niemals in einer vergleichbaren Position, sondern zuvor z.B. beim BFI als Ausbildner gearbeitet hat, nur weil ihn dir ein mittlerweile pensionierter Mitarbeiter bzw. Familienmitglied ans Herz legt? Du redest einmal mit ihm, er kann dir auch kein großes Konzept vorlegen, sondern bittet um Zeit damit er sich ein Bild machen kann.


    Gut, du befolgst den Rat deines ehemaligen Mitarbeiter und hast diesen Personalchef eingestellt. Nachdem sich die Umsätze weiter verschlechtern und jeder das Gefühl hat, dass der Geschäftsführer die Mitarbeiter nicht erreicht, wird dieser entlassen. Er muss also nachbesetzt werden. Der neue Personalchef schlägt dir vor, diesen vorübergehend intern mit Lehrlingsausbildner nach zu besetzen, mit dem er jahrelang zusammengearbeit hat und befreundet ist - obwohl bereits Gefahr im Verzug ist - damit er mehr Zeit hat, einen neuen Geschäftsführer aus dem Ausland zu holen.


    Du befolgst nun auch diesen Rat, die Umsätze verschlechtern sich in der Zwischenzeit noch weiter und dein Unternehmen erreicht ein historisches Tief, wie seit über 50 Jahren nicht.


    Was machst du als Eigentümer? Sprichst du dem Personalchef weiter das volle Vertrauen aus und beurteilst seine Arbeit erst in 1-2 Jahren?

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