Die Zukunft der Austria | Investor, Sponsoren und mehr...

  • Es ging mir nie darum wie die grindigen da stehen, sondern nur darum zu zeigen wie absurd der Hinweis auf Schulden/Kredite ist.

    Der ist nur teilweise absurd....


    Kredite gehören getilgt und belasten das Budget, bei unserem aktuellen Schuldenstand und bei der aktuellen Zinssituation ist das blöderweise ein erheblicher Brocken, den man nicht mehr als "normales" Fremdkapital bewerten kann, sondern (leider) als relevanten Bestandteil....


    Jeder der die Zinsrechnung noch im Kopf hat, kann sich bei unserem Schuldenstand die aktuellen und auf uns zukommenden Belastungen ausrechnen.....


    Im Regelfall gilt, je schlechter die Bonität, desto höher der Zinssatz......

  • Interview mit Jürgen Werner (Die Presse):


    Austria hat jetzt zum dritten Mal en suite in erster Instanz keine Bundesliga-Lizenz erhalten. Hand aufs Herz: Werden Sie als Investor da nicht hochgradig nervös?


    Jürgen Werner: Nein, wir hatten doch alle Hausaufgaben gemacht und alles erfüllt. Überraschenderweise wurde die Kooperationszusage eines langjährigen, verlässlichen Geschäftspartners, der in den Jahren zuvor anerkannt worden ist, nicht mehr akzeptiert. Das hat uns verblüfft. Aber nervös werde ich nicht.


    Woran spießt es sich dieses Mal? Bitte eine Spur genauer, Bürokratie ist nicht so meins.

    Es geht um die Liquidität im nächsten Jahr, die muss man dem Senat 5 und der Liga vorweisen können. Wir werden uns bemühen, diese Lücke zu schließen, und beweisen, dass die Finanzierung gesichert ist. Ich kenne dieses Geschäft seit 30 Jahren, habe einige Lizenzvergaben erlebt, und dass jeder immer schon im März alle Unterlagen und Zusagen parat hatte für das kommende Jahr, ist eher unrealistisch.


    Was macht Austria jetzt? Ein Notverkauf, etwa Matthias Braunöder, an dem VfB Stuttgart interessiert sein soll, würde vermutlich nicht ausreichen. Kommt noch ein Investor oder gar ein neuer Sponsor?

    Das ist auch unrealistisch. Wir können in einer Woche keinen Spieler verkaufen. Es geht darum, unseren Auftritt abzusichern mit Leuten, die ohnehin schon immer mitgeholfen haben beimVerein (Anm.: Im Vorjahr sprangen die „Freunde der Austria“ ein). Wir setzenalle Hebel in Bewegung, wir bringen diese Abdeckung zusammen, keine Sorge!


    Austrianer sind es gewohnt zu leiden, ist das für Sie in Favoriten eine neue Erfahrung? Und bereuen Sie es schon, 49,9 Prozent des Klubs mit der Investorengruppe gekauft zu haben?

    Es ist eine Mischung aus meiner eigenen Fußballkarriere und dem Vorhaben, etwas zurückzugeben. Ich bin ein „Nerd“, ich liebe Fußball und bereue gar nichts. Ich liebe es, Mannschaften zusammenzustellen. Das wollte ich auch mit einem schlafenden Riesen schaffen, wie Austria einer ist. Die Geschichte erzähle ich gern: Ich bekam irgendwann einen Anruf aus Katar. Man sagte mir, dass jemand Austria kaufen wolle. Ich flog hin, hörte mir das an und traf nachher Raimund Harreither, der damals Vizepräsident des Vereins war. Er fragte mich: „Jürgen, bringen wir diesen Kauf nicht selbst zustande?“ Das reizte mich – und passierte auch so.

    Mit einem Scheich als Eigentümer hätte Austria jetzt zwar keine Finanzprobleme mehr, aber endgültig ein verbranntes Image.

    Ja, und danach, nach dem Einstieg, ist ja noch sehr viel mehr weggebrochen. Es waren harte Bandagen, die ich so nicht erwartet hätte. Aber man sagte mir, dass Austria mir vertrauen, dass ich es sportlich hinkriegen würde – und deshalb übernahm ich auch eine operative Rolle. Ich fing an, als Austria Achter, im Cup ausgeschieden – und gegen Isländer im Europacup gescheitert war. Dann gingen elf Spieler in der Sommerpause, elf! Teils konnten wir sie nicht halten, Suttner und Grünwald hörten auf. Das alles musste, ohne großes Geld, wettbewerbsfähig nachbesetzt werden. Jetzt spielen wir wieder in der Meistergruppe, bei einem Zuschauerschnitt von über 10.000, und die sportliche Entwicklung stimmt.


    Verstehen Sie dann die Skepsis von Fans und Medien, die Ihnen entgegenwehte? Oder den wochenlang hallenden Widerspruch, als Sie Michael Wimmer statt Manfred Schmid als Trainer installiert hatten?

    Mittlerweile hat es sich ja gedreht: Jetzt haben es ganz viele schon immer gewusst! Mit Schmid ging es darum, den Glauben zurückzuholen. Wir wurden in dieser Saison auch Dritter, doch dann gab es irgendwie eine Stagnation. Wir spielten nicht den Fußball, der erfolgreich sein kann – das habe ich mir gedacht. Man muss doch Bälle gewinnen, Stress erzeugen, Pressing spielen – es anders machen, als man es erwarten würde. Mir ist ein 3:3 gegen Salzburg lieber als ein heroisches 0:1 ohne Torschuss gegen Villarreal.

    Es fällt auf, Sie haben alle Ergebnisse und Situationen vergangener Partien relativ klar vor Augen. Sie fiebern auch mit, Fußball ist für Sie also weitaus mehr als ein Investment?

    Auf jeden Fall! Ich schaue mir Spiele oft an, rede mit dem Trainer über Partien, die ich im Fernsehen gesehen habe. Und dann will ich das mit jedem fachkundig diskutieren. Ich bin auch nicht vordergründig ein Investor, weil ich Austria keinem anderen für viel Geld verkaufe. Das ist nicht mein Animo. Ich habe zwar mein eigenes Geld hineingesteckt, aber für mich hat dieser Klub enormes Potenzial. Joschi Walter (jahrzehntelanger „Mr. Austria“, Anm.)wollte mich zwei, drei Mal holen, aber ich war zu feig, weil Herbert Prohaska auf meiner Position spielte. Damit schließt sich für mich hier und jetzt der Kreis. Ich bin nicht der, der nur geldgierig darauf schaut, wie er Spieler anbringen kann oder eine nahestehende Agentur hineinsetzt. Ich will, dass Austria an die erfolgreichen Zeiten anschließt und guten Fußball bietet.

    Ist Austria für Sie jetzt Business oder Fußball?

    Ich bin nicht ganz glücklich, dass es eine AG (Aktiengesellschaft, Anm.) ist und keine GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Anm.) wie manchanderer Verein. Es ist etwas übertrieben, es wurde etwas produziert mit Anspruchund Stil, das aus meiner Sicht nicht ganz volksnah war; noch einmal: aus meiner Sicht. Wir wollen jetzt zeigen, dass wir mit harter Arbeit nach oben wollen.

    Austria zeigte zuletzt sehr passable Partien, jedoch wird alles immer und immer wieder überstrahlt, sobald irgendwer von Verbindlichkeiten, kolportiert 64 Millionen Euro, spricht. Wie schwer wiegt das tatsächlich?

    Ich habe dazu einmal eine Studie gelesen, wie Vereine ihr Budget verwenden. Bayern etwa steckt 63 Prozent des Gesamtbudgets in die Mannschaft, bei spanischen Klubs waren es über 70. Bei Austria sind es 26 Prozent. Verstehen Sie, worauf ich hinaus will? Wir müssen für so viele Nebengeräusche im Umfeld Geld ausgeben, das müssen wir ändern, sonst kommen wir nicht auf Dauer in die Top vier. Die Verbindlichkeiten sind ein Rucksack, der uns immer wieder zurückzieht. Im Sommer sahen wir einen operativen Gewinn, dann kamen aber die Abschreibungen vom Stadion, die Zinsen des Kredits etc. – da suchen wir noch Lösungen. Wir haben diese Schulden nicht gemacht, sondern geerbt – und müssen sie abbauen. Auch das wird gelingen, doch es dauert.

    Was gelingt am heutigen Sonntag im 339. Wiener Derby? Hält die seit 2016 währende Serie, dass Rapid im Allianz-Stadion gegen Austria nicht gewinnt?

    Das bleibt so, das hoffe ich sehr!

  • Schön, dass du das so siehst: Aber wo genau ist der Unterschied zu letzter Saison, wenn der BuLi Chef sogar erklärt, dass es bei uns auf finanziell BESSER aussieht wie letztes Jahr?!?!?

    hat nicht die selbe Person voriges Jahr auch schon gesagt, dass die Kurve nach oben schaut?

    Play for the name on the front of the shirt, and they'll remember the name on the back." - Tony Adams

  • Austria: „Es geht um mehr als zwei Millionen“

    Die Favoritner müssen bis Freitag fast das Dreifache für die Lizenz aufbringen

    Finanzen. Nach dem Derby ist für die Wiener Austria vor der Lizenz. Und es wird eine noch größere Zitterpartie als das Duell mit dem Erzrivalen. Denn Sportvorstand Jürgen Werner bestätigte im Interview mit Sky, dass „es um mehr als zwei Millionen geht“. Das ist der Betrag, den die luxemburgische Investment-Firma „Quattrex“ als Sicherheit versprochen hat. Doch im Vergleich zum letzten Jahr – da reichte das Schreiben – dürften nun etwas veränderte Formulierungen der Austria zum Verhängnis geworden sein. „Quattrex hat uns eine Spanne zur Verfügung gestellt, die wir brauchen. Aber wenn null akzeptiert wird, bringt das nix“, so Werner weiter. „Wir müssen nach vorne schauen und das, was die Bundesliga fordert, bis Freitag erledigen.“

    Weitere Problemfelder: angenommene Transfererlöse. Die wurden zunächst mit drei Millionen angegeben und von der Bundesliga gestrichen. Und: zu erwartende Sponsorenerlöse. Die Liga sieht aufgrund der Dürre der vergangenen zwei Jahre keinen Grund, dass plötzlich Sponsor-Millionen fließen. Klubintern wird AG-Vorstand Gerhard Krisch der Vorwurf gemacht, diesen Aufgabenbereich nicht zufriedenstellend bearbeitet zu haben.

    Am Montag trifft die Investorengruppe zusammen, am Donnerstag der Verwaltungsrat. Die Gremienmitglieder sind aufgerufen, zwecks Rettung in die eigene Tasche zu greifen. Bis 21. April müssen die Sicherheiten beim Protest-Komitee eingereicht werden. Am Rande des Derbys war gestern zu vernehmen, dass es sich um das Dreifache, fast sechs Millionen handeln könnte.


    ALEXANDER STRECHA

    • Offizieller Beitrag

    wie kannst Du hier von willkürlich sprechen?

    Woher die Information?

    Aus dem Wissen, wie der Senat 5 funktioniert, und wer da drin sitzt.


    Ich habs mehrmals schon erklärt: Es geht nicht um eine objektive Beurteilung, sondern um "das glaub ich" oder "das glaub ich nicht". Und das ist reine willkür. Man kann der Austria 1 Mio Transfereinnahmen nicht glauben, oder 10 Mio glauben, beides möglich, je nachdem wie der Senat 5 zusammengesetzt ist.

  • Aus dem Wissen, wie der Senat 5 funktioniert, und wer da drin sitzt.


    Ich habs mehrmals schon erklärt: Es geht nicht um eine objektive Beurteilung, sondern um "das glaub ich" oder "das glaub ich nicht". Und das ist reine willkür. Man kann der Austria 1 Mio Transfereinnahmen nicht glauben, oder 10 Mio glauben, beides möglich, je nachdem wie der Senat 5 zusammengesetzt ist.

    "Transfererlöse. Die wurden zunächst mit drei Millionen angegeben und von der Bundesliga gestrichen." Hast ja in dem Artikel sogar die Bestätigung dafür.

  • Ist es wirklich verwunderlich, dass die Liga bei der Austria echte Verträge sehen will und nicht nur Absichtserklärungen von Finanzierern, geplante Sponsorings und geplante Transfers?


    Vielleicht reicht für andere Klubs so eine Daumen-Mal-Phi-Schätzung. Aber es ist nicht unfair, dass das für die Austria nicht mehr reicht. Das hat sich der Klub selbst zuzuschreiben. Und bei Klagenfurt wird es auch bald nicht mehr reichen.


    Es mag für die nun handelnden Personen okay sein, auf den geerbten und nicht selbst verschuldeten Rucksack hinzuweisen. Aber da ist er trotzdem.

    Verdientes UEFA-Preisgeld:

    Schmid, 1. Jahr: EUR 474.768

    Schmid, 2. Jahr: EUR 4.582.749

    Wimmer: EUR 779.901

  • Aus dem Wissen, wie der Senat 5 funktioniert, und wer da drin sitzt.


    Ich habs mehrmals schon erklärt: Es geht nicht um eine objektive Beurteilung, sondern um "das glaub ich" oder "das glaub ich nicht". Und das ist reine willkür. Man kann der Austria 1 Mio Transfereinnahmen nicht glauben, oder 10 Mio glauben, beides möglich, je nachdem wie der Senat 5 zusammengesetzt ist.

    das ist ja kein Wissen, der Senat verschickt keinen Bericht oder Stellungnahme zu seiner Entscheidung, es wurde mWn. nur der Grund (finanziell) angeführt, der zur Lizenzverweigerung geführt hat; ..... ihnen hier Willkür zu unterstellen, bei unserer "Geschichte" der letzten Jahre, unserer Situation und unseren Zahlen, halte ich für übertrieben und mit der violetten Brille betrachtet? Berechtigte Vorsicht und hohe Sorgfältigkeit würde es wohl besser treffen......


    Da sitzen honorige Herrn, die nachweislich erfolgreich sind und Experten in den jeweiligen Bereichen sind, Ihnen hier mutwillige "Zerstörung" der Austria zu unterstellen, verkehrt meiner Ansicht nach die Tatsachen; ... aber Meinungen sind ja unterschiedlich - Gott sei Dank;


    Zum Abschluss - wer es zum 2. x nicht schafft, relativ klar vorgegebene Rahmenbedingungen fristgerecht vorzulegen, wird hoffentlich im Sommer auch keine Vertragsverlängerung mehr bekommen.....

    Ich bin mir sicher, dass der Krisch durchaus intensive Monate hinter sich hat und der Job nicht einfach ist/war, aber nüchtern betrachtet, hat er seine Aufgaben einfach unzulässig erledigt;

    • Offizieller Beitrag

    Ist es wirklich verwunderlich, dass die Liga bei der Austria echte Verträge sehen will und nicht nur Absichtserklärungen von Finanzierern, geplante Sponsorings und geplante Transfers?


    Vielleicht reicht für andere Klubs so eine Daumen-Mal-Phi-Schätzung. Aber es ist nicht unfair, dass das für die Austria nicht mehr reicht. Das hat sich der Klub selbst zuzuschreiben. Und bei Klagenfurt wird es auch bald nicht mehr reichen.


    Es mag für die nun handelnden Personen okay sein, auf den geerbten und nicht selbst verschuldeten Rucksack hinzuweisen. Aber da ist er trotzdem.

    Zum 4 Millionsten Male: Die Lizensierung von JEDEM Verein ist eine Vorhersage! Für vieles kann man Verträge liefern, für vieles nicht. Allein die Ausgaben sind UNMÖGLICH zu 100 Prozent vorhersehbar! Da steht drin: "Wir planen mit so und soviel Punkten". Wenn wir mehr Punkte machen, dann haben wir höhere Ausgaben (Punkteprämie). Auf der anderen Seite planst Du Zuschauereinahmen. Solang wir nicht das Stadion mit Abos vollbekommen, ist auch das eine geschätzte Zahl. Woher willst jetzt wissen, ob wir Braunöder verkaufen? Die festgeschriebene Ablösesumme btw ist allein höher als das was mit Einnahmen budgetiert wurde.


    Es geht bei der Lizensierung NICHT darum, dass die Bundesliga der gute Onkel ist, der mit erhobenem Zeigefinger sagt: "Naja, das hast Du aber nicht schön geschrieben". Es geht einzig und allein um einen Punkt: "Wird die Austria dieses Jahr bis zum Ende finanziell überleben", und ist alles soweit legal. Darum gehts in der Lizensierung (bzw sollts gehn). Und da sind wir wieder genau bei dem Punkt: Eigentlich sollte den Gfrastern beim Senat 5 klar sein: Das wird die Austria schaffen! Laut Bundesliga Chef siehts inzwischen weit besser aus als noch vor 2-3 Jahren, wir haben eine Gruppe von Investoren die zwar kein Interesse daran haben Geld zu verbrennen, die aber die Austria nicht sterben lassen werden.


    So, und jetzt erklärs mir bitte: Wie will die Austria per Vertrag jetzt schon Transfererlöse im Sommer vorlegen können? Wie will die Austria per Vertrag jetzt schon eine Zuschauerentwicklung, Punkteprämien, etc vorlegen können? Genau: Das geht nicht.


    Deshalb ist glasklar: Genau wegen Leuten wie Dir (Die viel offensiver argumentieren wenn sie keine Austria Sympathie aufbringen) hat der Senat 5 den Daumen nach untern gezeigt. "Wie sieht das denn aus, wenn ihr die Lizenz bekommt".

    • Offizieller Beitrag

    das ist ja kein Wissen, der Senat verschickt keinen Bericht oder Stellungnahme zu seiner Entscheidung, es wurde mWn. nur der Grund (finanziell) angeführt, der zur Lizenzverweigerung geführt hat; ..... ihnen hier Willkür zu unterstellen, bei unserer "Geschichte" der letzten Jahre, unserer Situation und unseren Zahlen, halte ich für übertrieben und mit der violetten Brille betrachtet? Berechtigte Vorsicht und hohe Sorgfältigkeit würde es wohl besser treffen......

    Da sitzen honorige Herrn, die nachweislich erfolgreich sind und Experten in den jeweiligen Bereichen sind, Ihnen hier mutwillige "Zerstörung" der Austria zu unterstellen, verkehrt meiner Ansicht nach die Tatsachen; ... aber Meinungen sind ja unterschiedlich - Gott sei Dank;

    Zum Abschluss - wer es zum 2. x nicht schafft, relativ klar vorgegebene Rahmenbedingungen fristgerecht vorzulegen, wird hoffentlich im Sommer auch keine Vertragsverlängerung mehr bekommen.....

    Ich bin mir sicher, dass der Krisch durchaus intensive Monate hinter sich hat und der Job nicht einfach ist/war, aber nüchtern betrachtet, hat er seine Aufgaben einfach unzulässig erledigt;

    Ich bin grad ein bissl fassungslos... Ganz ehrlich: Da sitzen Menschen drin, die mutwillig die Austria zumindest schwächen wollen, und ich hoff, dass in den nächsten Monaten da auch noch etwas mehr kommen wird.


    Zum "2. mal nicht schafft": Die Rahmenbedinungen sind heuer klar, fristgerecht erfüllt worden. Ganz klar. Das, was jahrelang ok war, ist heuer erstmals nicht ok. Objektiv realistische Zahlen werden nicht geglaubt. Und du verteidigst die Bundesliga da????

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!