Die Zukunft der Austria | Investor, Sponsoren und mehr...

  • Ersteres. Alleine schon die Transferrechte Story ist ja der Hammer :D

    Ohne irgendjemandem zu nahe treten zu wollen - ich bin kein Insider, aber für so eine Konstruktion, muss ich nicht so lange verhandeln und ist fernab von einer vernünftigen Zukunftsperspektive. Vor allem in Hinblick auf die Lizenz. Schon allein deshalb möchte ich auf Sturgis Expertise vertrauen.

  • Ab 25.2., da müssen die Gremien das OK geben, werdet ihr wieder sehen, dass der Typ der Grund dafür ist, warum hier kaum wer schreibt, wieder einmal völlig falsch liegt. Der kann nur stänkern und MK huldigen. Ich bin wieder weg, lasse dem Selbstdarsteller das Feld, habe wahrlich anderes zu tun als mich über diesen Koffer zu ärgern. Vielleicht kann Ende Februar dem Deppen mein Post für die Nase halten.

  • Die Austria bekommt jetzt Geld ohne Anteile abgeben zu müssen. So wie bei jeden anderen Sponsor auch. Die Gründe für Geldgeber können unterschiedlich sein. Werbung etc. in unserem Fall ist einer der Gründe die Entwicklung von Spielern. Es werden 2-3 junge geparkt und der Geldgeber hofft auf eine gute Entwicklung um dann Geld mit ihnen zu verdienen. Für beide Seiten eine gute Geschichte.

    Gleichzeitig wird mit Investoren verhandelt die Anteile erwerben wollen. Da gibt es dann natürlich mehr Geld aber auch Mitspracherechte. Ob das aber überhaupt notwendig ist hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es wird auch versucht eine große Anzahl an Österreichischen Kleinsponsoren zu gewinnen, dann brauchen wir vielleicht keinen Investor. Wichtig ist jetzt, dass der Fortbestand gesichert ist. Denn der war viel unsicherer als man es von außen her mitbekommen hat. Es war nicht 5 vor 12, es war 5 nach 12 und wie schon geschrieben haben wir es fast nur einer einzigen Person zu verdanken, dass es die Austria noch gibt! Raimund Harreither!

    Das ist doch absoluter Bockmist.. mehr nicht.

    Welcher Sponsor/Investor/Geldgeber hat Transferrechte für Spieler?

    Parkt 3 spieler bei uns und wartet bis sie besser sind um sie weiter zu verkaufen.. sag mir 3 Spieler Weltweit wo deren Vereine nicht die rechte haben sondern deren “‘Manager“ oder was auch immer das sein sollte

    Da nehm ich mir jeden X beliebigen anderen durchschnittsverein wo man keine 20mille hinlegen muss um den Fortbestand sichern zu können.

    Das nehm ich mir ein Verein aus Belgien, Frankreich, Holland oder gar ausn Östlicheren Bereich wie Ungarn, Slowakei oder so..

  • Ab 25.2., da müssen die Gremien das OK geben, werdet ihr wieder sehen, dass der Typ der Grund dafür ist, warum hier kaum wer schreibt, wieder einmal völlig falsch liegt. Der kann nur stänkern und MK huldigen. Ich bin wieder weg, lasse dem Selbstdarsteller das Feld, habe wahrlich anderes zu tun als mich über diesen Koffer zu ärgern. Vielleicht kann Ende Februar dem Deppen mein Post für die Nase halten.

    Hoch lebe die Diskussionskultur..... :(

  • Ohne irgendjemandem zu nahe treten zu wollen - ich bin kein Insider, aber für so eine Konstruktion, muss ich nicht so lange verhandeln und ist fernab von einer vernünftigen Zukunftsperspektive. Vor allem in Hinblick auf die Lizenz. Schon allein deshalb möchte ich auf Sturgis Expertise vertrauen.

    Weiß doch mittlerweile jeder U8 Spieler dass dieses Spieler-Investor-Transferrechte System nicht mehr möglich und nicht mehr erlaubt ist. Das Konzept Rising Star ist schon lange vorbei. Ich werde aber auch nicht weiter auf seinen Post eingehen. Sonst entsteht hier wieder eine Fede die keinen von euch interessiert, logischerweise. Ich habe daraus gelernt.

  • Weiß doch mittlerweile jeder U8 Spieler dass dieses Spieler-Investor-Transferrechte System nicht mehr möglich und nicht mehr erlaubt ist. Das Konzept Rising Star ist schon lange vorbei.

    Mit etwas Kreativität findet man sicher auch hier Mittel und Wege, das dort und da entsprechend zu umgehen.


    Es gibt im Amateurfußball z.B. mehrere Beispiele, wo der Nachwuchsbetrieb als eigener Verein ausgegliedert ist und von der Kampfmannschaft eine Ausbildungsentschädigung kassiert, wenn ein Spieler dort übernommen wird. Bei Verkäufen an andere Vereine natürlich ebenfalls. Wenn ich jetzt kreativ bin, verankere ich noch eine Beteiligung am Weiterverkauf und schneide hier nochmal mit. Das beschränkt sich natürlich auf Talente <19 Jahren.


    Wenn ich ein Investor wäre, dann würde ich mir hier einen großen ROI erwarten, wenn das entsprechend professionell forciert wird. Ich hole mir wie anno dazumal in der FSA die größten Talente in (Ost)Österreich und ev. sogar aus dem (benachbarten) Ausland um günstiges Geld. Stelle für 3 Nachwuchsteams im Akademiebereich (U15, U16, U18) die besten Nachwuchstrainer bzw. sicher, dass die Spieler bei den YVs und der Ersten Möglichkeiten bekommen. Mit so einem Investor wäre einverstanden, da das wirklich nachhaltig bzw. eine Win-Win-Situation wäre.


    Bei uns wäre das Modell mit Verein (Nachwuchs) und AG (Kampfmannschaft) schon realisiert.

  • Das hat nicht im geringsten was damit zu tun was a4you anspielte. Wenn uns ein Investor Spieler bringt und bei uns "parkt " wie er behauptet kann das a.) nur von einem anderen Verein sein, sprich Leihe, dann finanziert er uns aber nicht die Spieler. Oder b.) die Transferrechte bleiben der Austria, dann parkt er die Spieler aber nicht nur bei uns und sie bekommen einen normalen Arbeitsvertrag, keinen Leihvertrag. Bei uns hat aber niemand Interesse auch nur annhähernd hier irgendwelche Dinge zu drehen um das Transferrecht Modell zu umgehen.

  • er meinte das der Investor spieler bei uns parkt, somit ist gemeint das der Investor Spieler besitzt und dann weiterverkauft.

    Es ist einfach in der heutigen Zeit nicht mehr möglich..

    Glaube jede weitere Diskussion über das wäre überflüssig.

    Wenn er Eier hätte dann würde er Profispieler nennen die einen Investor oder ähnlichen gehören.


    Im Amateurfussball ist das ein WENIG anders, zb im nördlichen Teil von Wien weg, da hast einige Tschechische Spieler, da gibt es einen “Berater“ dem man einen anteil zahlt dafür bekommt man einen Spieler, man hat im Grunde auch einen Vertrag mit den Berater und nicht mit dem Spieler selber.

    Da entscheiden teilweise noch die Berater wo die Spieler spielen..

  • Das Problem bei der Lösung ist vor allem: Wenns stimmen sollte, kann man das nie so veröffentlichen. Das heisst, der Deal würde so verkauft werden: Investor kommt, buttert Geld für diese Saison rein, aber bekommt keine Anteile an der Austria, aber einen starken Mann im Verein... Das wär schon etwas skuril...

    Stimmt, deshalb gebe ich den “Infos“ eine klare null..

    nicht weil es von einen bestimmten User hier kommt sondern weil dies einfach im Profifußball nicht mehr möglich ist.

    Vielleicht in Indien, im tiefsten Rumänien oder n Nordkorea.

    Aber sicher nicht Österreich

    • Offizieller Beitrag

    Wir werdens eh sehen. Wenn ich behaupte gute Quellen zu haben, und ich lehn mich soweit aus dem Fenster so eine konkrete Ansage zu machen, muss ich entweder wirklich eine gute Quelle haben, oder ich rate, im Bewusstsein dass mir nachher niemand mehr was glauben wird. Für mich klingt vieles unwahrscheinlich, aber wer weiß... spätestens in ein paar Wochen wissen wir es.

  • Mich würde eigentlich interessieren was Sturgis über die ganze Investorensache weiss?

    Und wie schauts mit dem georgischen Investor aus-denke nicht das es sportliche Gründe hat warum sein sohn ,so schnell bei uns angemeldet wurde.

  • So kann die Austria trotz Investor eigenständig bleiben

    Die Insignia Group wird bei den Veilchen einsteigen – aber wirklich mit 49,9 Prozent Beteiligung?


    von Alexander Strecha


    In der letzten Woche im Februar werden laut Austria die violetten Gremien tagen: zuerst das Präsidium, dann der Aufsichtsrat, der den Deal mit dem neuen Investor abwinken muss. Denn erst dann kann man den neuen Geldgeber offiziell präsentieren und auch die Lizenz zum Spielen bei der Bundesliga ohne Kopfschmerzen beantragen.

    Die Finanzhilfe kommt aus Georgien in Person von Geschäftsmann und Fußballexperte Merab Jordania, einst Eigentümer von Vitesse Arnheim und Peter Stöger aus dessen Zeit in Deutschland gut bekannt.

    Hinter Jordania, der sich freilich um den sportlichen Bereich und ob seiner Kontakte um Spielertransfers kümmern könnte, steht Michael Surguladze, Eigentümer der noblen Insignia Group, die Labels und Klubs für Superreiche und auch exklusive Kreditkarten beispielsweise von Visa anbietet.

    Wie die Platinum Business Card, die Black Card, die Glamour Card oder die Royal Card. Um in diesen Zirkel aufgenommen zu werden, benötigt man nicht nur das nötige Kleingeld, sondern auch eine offizielleEmpfehlung eines bestehenden Mitglieds.

    Intensive Gespräche

    Die Austria läuft bekanntlich nach wie vor ohne Brustsponsor auf die Fußballfelder dieses Landes und hätte in diesem exklusiven Portfolio der Insignia Group somit genügend Namen zur Verfügung, die für ein Trikotsponsoring in Frage kämen.

    In der Vergangenheit suchte die Austria stets einen strategischen Partner, der 49,9 Prozent des Klubs übernimmt. Die saudi-arabische EHAB Group hätte dafür 15 Millionen Euro samt Option auf weitere zehn Millionen geboten, aber den Deal nie finalisiert.

    Auch die portugiesische Bravo Group dachte bei den Verhandlungen an diesen Prozentsatz an. Austria-Fans befürchten freilich mit den Millionen eines neuen Investors auch die Übernahme des Klubs.

    Die kann verhindert werden, wenn es sich nicht um die ominöse 49,9-Prozent-Beteiligung handelt. Nur dann bliebe die Austria mit ihrer AG eigenständig. Im ersten Schritt wird jedenfalls die aktuelle Saisonausfinanziert, danach folgen weitere Investments und vor allem abSommer Transfers.

    Spiele der Wahrheit

    Aktuell kämpft die Austria sportlich um einen Platz in den Top 6. „Die kommenden Spiele werden zeigen, wie weit wir sind“, meint Trainer Stöger. Am Sonntag steht man daheim gegen Hartberg unter Druck.

    „Ab sofort müssen wir punkten.“ Gute Leistungen erfreuen zwar das Gemüt, gute Ergebnisse bringen allerdings das angestrebte Ziel näher. „Der Rückstand ist ja vorhanden“, weiß Stöger.

  • Wir werdens eh sehen. Wenn ich behaupte gute Quellen zu haben, und ich lehn mich soweit aus dem Fenster so eine konkrete Ansage zu machen, muss ich entweder wirklich eine gute Quelle haben, oder ich rate, im Bewusstsein dass mir nachher niemand mehr was glauben wird. Für mich klingt vieles unwahrscheinlich, aber wer weiß... spätestens in ein paar Wochen wissen wir es.

    ja es wäre auch die frage wenn man angeblich solche Quellen hat, das man so ein Thema bzw. so eine Meldung schon vorab in ein öffentliches Forum schreibt.

    Spielertransfers -paar std oder ein Tag vorher

    hier andeuten wird keinen umbringen, tendenzen hier bekannt geben wer neuer Vorstand Sport, Trainer oder SD wird ist auch kein problem, aber solch ein Thema ,wo man sogar als Verein sagt man muss noch dinge klären und es wird wsl noch bis ende Februar dauern , schon hier anfang februar verlautbart und preisgeben ist ja (sollte es wirklich stimmen) sehr fraglich und stelle ich charakterlich in frage.

    Weil dieses thema ist sicher sehr heikel und vorallem wenn es so sein sollte wie er sagt ist es ja nicht mal ganz legal wenn man spieler holt die einen Typen gehören 🤷🏻‍♂️

  • Ganz erhlich - vielleicht bin ich da ungerecht - aber das hört sich alles andere als wünschwensert an. Hat für mich den Beigeschmack von Geldwäsche. Ob bei so einem Konstrukt die Interessen der Austria im Vordergrund stehen, wage ich zu bezweifeln. Meine Hoffnung ist immer noch, dass das reine Spekualtion ist. Mir ist schon klar, dass ein "strategischer" Partner mitbestimmen will und ich bezweifle ja nicht, dass Herr Jordania Kontakte hat, aber ich glaube nicht, dass der in unserem Interesse handeln würden. Unterm Strich hört sich das für mich nicht wie ein Neuausrichtung, hinter der langfristig eine Philosophie steckt.

  • ...Ob bei so einem Konstrukt die Interessen der Austria im Vordergrund stehen, wage ich zu bezweifeln....

    Wir sollten uns im Klaren sein, dass bei keinem Investor die Interessen der Austria im Vordergrund steht, sondern die Profitmaximierung.

    Damit diese Profitmaximierung Realität wird, muss es aber der Austria gut gehen - und das ist in unser aller Interesse. :)

  • Wir sollten uns im Klaren sein, dass bei keinem Investor die Interessen der Austria im Vordergrund steht, sondern die Profitmaximierung.

    Damit diese Profitmaximierung Realität wird, muss es aber der Austria gut gehen - und das ist in unser aller Interesse. :)

    Nicht wenn wir uns nicht draum bemühen können ein durchgängiges Konzept für YV und Kampfmannschaft zu entwickeln. Mag sein, dass das nicht vergleichbar ist, aber Red Bull arbeitet sowohl in Salzburg als auch in Deutschland nachhaltig. Ganz zu schweigen davon, dass die Herrschaften im Hintergrund sicher nicht restlos koscher sind.

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