strengerer Einlass als in ALLEN anderen österreichischen Stadien (!)
ins Zigarettenpackerl habens mir schon vor 4 jahren auf der ost reingschaut
Aber nicht Streng genug wie man schon öfter gemerkt/gesehen hat. Es wird immer ein pro/contra geben bei diesen Thema.
Ich denke die strengen Eingangskontrollen braucht man garnicht - es wäre viel effektiver die Typen die das geschmuggelte Zeugs dann auch zünden eindeutig zu identifizieren und dann strafrechtlich zu verfolgen.
Da reichen vermutlich ein paar abschreckende Beispiele um den Mist zu unterbinden.
Ich denke mit der finanziellen Regressforderung (also nur die Bundesligastrafe weitergeben) werden sich so manche das kpl. Leben verbauen - und so soll es auch sein!
Wenn ich entweder für Jahre in den Hefen wandere oder über X Jahre mein verdientes Geld abgenen muss denken ev. so manche doch mal nach.
(an einen Stadionbesuch im weiteren Lebensverlauf brauchen die dann auch nicht mehr denken)
Anders kommen solche Deppen vermutlich nicht in die Spur...
Die Frage ist halt ob es reicht nur die Einzelperson zu bestrafen. Hier sollte vielleicht der FC auch mit einbezogen werden weil dann wird hier der FC selbst auch was unternehmen und diese Personen entfernen. Weil sich die FC ja immer als Gemeinschaft sieht und zusammen halten nur wenn was passiert war es nie der FC
Die Frage ist halt ob es reicht nur die Einzelperson zu bestrafen. Hier sollte vielleicht der FC auch mit einbezogen werden weil dann wird hier der FC selbst auch was unternehmen und diese Personen entfernen. Weil sich die FC ja immer als Gemeinschaft sieht und zusammen halten nur wenn was passiert war es nie der FC
da wär ich vorsichtig...
Ich denke die FC´s sollten natürlich präventiv mit neuen Mitgliedern arbeiten - aber ich möchte nicht die Verantwortung für andere mittragen...
da wär ich vorsichtig...
Ich denke die FC´s sollten natürlich präventiv mit neuen Mitgliedern arbeiten - aber ich möchte nicht die Verantwortung für andere mittragen...
Aber genau das ist der Punkt du möchtest nicht die Verantwortung übernehmen und so denken wahrscheinlich ein Grossteil der FC Mitglieder, wenn aber der FC als ganzes in die Verantwortung genommen wird und der Grossteil so denkt wie du wird sich was ändern und der FC wird aktiv werden.
Stellungnahme ULTRA WIEN
zu den Vorfällen beim großen Wiener Derby
vom 9. November 2014
Liebe Veilchen, Teilnehmer und Beobachter unseres Sports,
zu den unrühmlichen Vorfällen beim letzten Wiener Derby wollen wir, die ultraorientierten und szeneführenden Fangruppen von AUSTRIA WIEN Stellung nehmen.
Für uns und viele andere Austrianer startete der Derbytag, welchen wir zwar einerseits mit einer traditionellen Konkurrenz zu unserem Erzrivalen, dem SK Rapid, verbinden, jedoch uns andererseits ganz klar gegen das grobe Verstoßen gegen diverse Spielregeln aussprechen, mit dem Eintreffen am Burgtor direkt im Herzen unserer Stadt!
Sobald sich der Großteil des violetten Anhangs am besagten Treffpunkt eingefunden hatte, wurde zunächst vom Vorsänger unserer Fankurve eine von den Ultragruppen vorbereitete, sehr offene und durchaus auch selbstkritische Ansprache von knapp 30 Minuten gehalten, welche von den Anwesenden gelegentlich durch Applaus unterbrochen und insgesamt positiv aufgenommen wurde. Im Anschluss daran hatten die rund 500 Teilnehmer Gelegenheit, zu einzelnen Ereignissen der jüngeren Vergangenheit, welche nicht nur innerhalb unserer Szene für Aufregung und Schlagzeilen gesorgt hatten (wie zB. der Trainingsbesuch und das Auswärtsspiel in Altach) Fragen zu stellen und ehrliche Antworten aus erster Hand zu erhalten.
Zuletzt folgte der organisatorische Teil, in dem den Derbymarsch-Teilnehmern die genaue Route und einige Spielregeln, welche von den mit der Organisation befassten Führung der Viola Fanatics mit der zuständigen Behörde und den Wiener Linien vor dem Derby ausgearbeitet worden waren, erläutert. Insbesondere wurden die Marschteilnehmer eindringlich aufgefordert nach den letzten Negativschlagzeilen angekratzte Image der Austria Fans durch eine positive Außendarstellung zu verbessern.
Als wesentliche Elemente dieser eben erwähnten Außendarstellung wurden für das Spiel auf das Verbot von pyrotechnischen Gegenständen hingewiesen und dessen strikte Einhaltung ausdrücklich gefordert und für den Marsch daran erinnert, dass vor allem bei der Anfahrt zum Happel-Stadion Sachbeschädigungen in allen Formen an den U-Bahn Garnituren streng zu unterlassen sind. Das sollte man eigentlich nicht erwähnen müssen, jedoch haben wir in einem vorbereitenden Meeting mit den Zuständigen der Wiener Linien unsere enge Kooperation zugesichert und dem natürlich entsprochen. Die Aufforderung zeigte unmittelbar sogar Wirkung, einige Teilnehmer gaben ihre mitgebrachten pyrotechnischen Gegenstände vor Marschbeginn beim Fanklub der Viola Fanatics ab. Diese wurden von Fans, die nicht am Spiel teilnehmen konnten, in Verwahrung genommen. Sehr zu unserem Bedauern und Unverständnis mussten wir andererseits feststellen, dass sich einige Marschteilnehmer schon am Treffpunkt mit stark alkoholhaltigen Getränken eindeckten, während wir uns gerade bei Spielen mit so hoher Priorität explizit gegen starken Alkoholkonsum aussprechen und ganz besonders bei Spielen gegen unseren Erzrivalen sollte der violette Anhang klar bei Verstand sein und eine stabile Denkweise besitzen.
Der Marsch lief dann bis zum Happel-Stadion sehr laut, bunt, emotional und dem Anlass entsprechend ab, jedoch weitgehend unter Beachtung der vorgegebenen Regeln. Bis auf einen kleineren Zwischenfall in der Praterallee, bei welchen die führenden Fangruppen schlichtend eingriffen und die Lage beruhigten, kann man von einem gelungen Auftritt der violetten Fanszene bis zu diesem Zeitpunkt sprechen.
Zu den Vorfällen beim Derby selbst möchten wir betonen, dass wir ein unkontrolliertes Abbrennen von Bengalischen Feuern sowie generell den Einsatz von Böllern und Leuchtspurgeschossen auf das Schärfste verurteilen und wir über dieses in krassem Widerspruch zu unserem Aufruf beim Treffpunkt stehende Verhalten sehr enttäuscht sind. Zur Aufarbeitung der Vorkommnisse, Täteridentifizierungen u.ä. äußern wir uns an dieser Stelle nicht, da dies nicht Aufgabe der Ultragruppen von Austria Wien ist und wir unser Hauptaugenmerk auf die positive Unterstützung der Mannschaft legen.
Wir sind jedoch der Ansicht, dass dies und weitere Vorfälle, als der Sektor der Austria Fans verteidigt und Transparente in Sicherheit gebracht wurden, vermeidbar gewesen wäre, hätten sich szeneführende Fans und auch die Vorsänger im Stadioninneren und somit in der Lage befunden, deeskalierend einzugreifen. Dies soll aber keinesfalls eine Vermutung der Tageszeitung Kurier bestätigen, eine radikale Minderheit der Austria Fans hätte diese Vorfälle inszeniert, um ausgeschlossene Personen wieder in den Sektor zu bringen. Diese Annahme ist unserer Meinung nach völlig aus der Luft gegriffen und würde auch den Aufwand, der in die Vorbereitung des Derbytreffpunkts gesteckt wurde und die dortigen Aufrufe zur Besonnenheit ad absurdum führen.
Abschließend wollen wir der Vollständigkeit halber klarstellen, dass entgegen den Behauptungen diverser Medien keine unserer Freunde der Ultras von Rot Weiss Essen anwesend waren, da Essen zeitgleich selbst ein Spiel hatte und anwesende Fans von Dynamo Dresden, welche von Mitgliedern einer anderen Gruppe eingeladen worden waren, sich vorbildlich und den Regeln ihrer Gastgeber entsprechend verhalten haben. Vermutete Gäste bzw. Hooligans von Slovan Bratislava waren an diesem Spieltag nicht anwesend!
Wir appellieren an alle, nicht jede Information aus den Medien für bare Münze zu nehmen, die verschiedenen medialen Darstellungen zu vergleichen und so zu erkennen, dass sich einzelne Berichterstattungen dermaßen unterscheiden, dass sie schon aufgrund ihrer Widersprüchlichkeit unmöglich alle stimmen können!!!
Eine Videozusammenfassung der Rede und vom anschließenden Marsch wird von VF01 in den kommenden Tagen fertig gestellt und veröffentlicht.
+++
Boys Viola – Industry Violas – Kai 2000 – Viola Fanatics 2001
danke für die stellungnahme! es ist wichtig sich von diversen vorfällen klar zu distanzieren und daran zu arbeiten und aufzurufen gewisse dinge zu unterlassen. ich hoffe, dass diese linie in zukunft weiterhin verfolgt wird und es nicht nur bei bekenntnissen bleibt!
Alles anzeigenStellungnahme ULTRA WIEN
zu den Vorfällen beim großen Wiener Derby
vom 9. November 2014
Liebe Veilchen, Teilnehmer und Beobachter unseres Sports,
zu den unrühmlichen Vorfällen beim letzten Wiener Derby wollen wir, die ultraorientierten und szeneführenden Fangruppen von AUSTRIA WIEN Stellung nehmen.
Für uns und viele andere Austrianer startete der Derbytag, welchen wir zwar einerseits mit einer traditionellen Konkurrenz zu unserem Erzrivalen, dem SK Rapid, verbinden, jedoch uns andererseits ganz klar gegen das grobe Verstoßen gegen diverse Spielregeln aussprechen, mit dem Eintreffen am Burgtor direkt im Herzen unserer Stadt!
Sobald sich der Großteil des violetten Anhangs am besagten Treffpunkt eingefunden hatte, wurde zunächst vom Vorsänger unserer Fankurve eine von den Ultragruppen vorbereitete, sehr offene und durchaus auch selbstkritische Ansprache von knapp 30 Minuten gehalten, welche von den Anwesenden gelegentlich durch Applaus unterbrochen und insgesamt positiv aufgenommen wurde. Im Anschluss daran hatten die rund 500 Teilnehmer Gelegenheit, zu einzelnen Ereignissen der jüngeren Vergangenheit, welche nicht nur innerhalb unserer Szene für Aufregung und Schlagzeilen gesorgt hatten (wie zB. der Trainingsbesuch und das Auswärtsspiel in Altach) Fragen zu stellen und ehrliche Antworten aus erster Hand zu erhalten.
Zuletzt folgte der organisatorische Teil, in dem den Derbymarsch-Teilnehmern die genaue Route und einige Spielregeln, welche von den mit der Organisation befassten Führung der Viola Fanatics mit der zuständigen Behörde und den Wiener Linien vor dem Derby ausgearbeitet worden waren, erläutert. Insbesondere wurden die Marschteilnehmer eindringlich aufgefordert nach den letzten Negativschlagzeilen angekratzte Image der Austria Fans durch eine positive Außendarstellung zu verbessern.
Als wesentliche Elemente dieser eben erwähnten Außendarstellung wurden für das Spiel auf das Verbot von pyrotechnischen Gegenständen hingewiesen und dessen strikte Einhaltung ausdrücklich gefordert und für den Marsch daran erinnert, dass vor allem bei der Anfahrt zum Happel-Stadion Sachbeschädigungen in allen Formen an den U-Bahn Garnituren streng zu unterlassen sind. Das sollte man eigentlich nicht erwähnen müssen, jedoch haben wir in einem vorbereitenden Meeting mit den Zuständigen der Wiener Linien unsere enge Kooperation zugesichert und dem natürlich entsprochen. Die Aufforderung zeigte unmittelbar sogar Wirkung, einige Teilnehmer gaben ihre mitgebrachten pyrotechnischen Gegenstände vor Marschbeginn beim Fanklub der Viola Fanatics ab. Diese wurden von Fans, die nicht am Spiel teilnehmen konnten, in Verwahrung genommen. Sehr zu unserem Bedauern und Unverständnis mussten wir andererseits feststellen, dass sich einige Marschteilnehmer schon am Treffpunkt mit stark alkoholhaltigen Getränken eindeckten, während wir uns gerade bei Spielen mit so hoher Priorität explizit gegen starken Alkoholkonsum aussprechen und ganz besonders bei Spielen gegen unseren Erzrivalen sollte der violette Anhang klar bei Verstand sein und eine stabile Denkweise besitzen.
Der Marsch lief dann bis zum Happel-Stadion sehr laut, bunt, emotional und dem Anlass entsprechend ab, jedoch weitgehend unter Beachtung der vorgegebenen Regeln. Bis auf einen kleineren Zwischenfall in der Praterallee, bei welchen die führenden Fangruppen schlichtend eingriffen und die Lage beruhigten, kann man von einem gelungen Auftritt der violetten Fanszene bis zu diesem Zeitpunkt sprechen.
Zu den Vorfällen beim Derby selbst möchten wir betonen, dass wir ein unkontrolliertes Abbrennen von Bengalischen Feuern sowie generell den Einsatz von Böllern und Leuchtspurgeschossen auf das Schärfste verurteilen und wir über dieses in krassem Widerspruch zu unserem Aufruf beim Treffpunkt stehende Verhalten sehr enttäuscht sind. Zur Aufarbeitung der Vorkommnisse, Täteridentifizierungen u.ä. äußern wir uns an dieser Stelle nicht, da dies nicht Aufgabe der Ultragruppen von Austria Wien ist und wir unser Hauptaugenmerk auf die positive Unterstützung der Mannschaft legen.
Wir sind jedoch der Ansicht, dass dies und weitere Vorfälle, als der Sektor der Austria Fans verteidigt und Transparente in Sicherheit gebracht wurden, vermeidbar gewesen wäre, hätten sich szeneführende Fans und auch die Vorsänger im Stadioninneren und somit in der Lage befunden, deeskalierend einzugreifen. Dies soll aber keinesfalls eine Vermutung der Tageszeitung Kurier bestätigen, eine radikale Minderheit der Austria Fans hätte diese Vorfälle inszeniert, um ausgeschlossene Personen wieder in den Sektor zu bringen. Diese Annahme ist unserer Meinung nach völlig aus der Luft gegriffen und würde auch den Aufwand, der in die Vorbereitung des Derbytreffpunkts gesteckt wurde und die dortigen Aufrufe zur Besonnenheit ad absurdum führen.
Abschließend wollen wir der Vollständigkeit halber klarstellen, dass entgegen den Behauptungen diverser Medien keine unserer Freunde der Ultras von Rot Weiss Essen anwesend waren, da Essen zeitgleich selbst ein Spiel hatte und anwesende Fans von Dynamo Dresden, welche von Mitgliedern einer anderen Gruppe eingeladen worden waren, sich vorbildlich und den Regeln ihrer Gastgeber entsprechend verhalten haben. Vermutete Gäste bzw. Hooligans von Slovan Bratislava waren an diesem Spieltag nicht anwesend!
Wir appellieren an alle, nicht jede Information aus den Medien für bare Münze zu nehmen, die verschiedenen medialen Darstellungen zu vergleichen und so zu erkennen, dass sich einzelne Berichterstattungen dermaßen unterscheiden, dass sie schon aufgrund ihrer Widersprüchlichkeit unmöglich alle stimmen können!!!
Eine Videozusammenfassung der Rede und vom anschließenden Marsch wird von VF01 in den kommenden Tagen fertig gestellt und veröffentlicht.
+++
Boys Viola – Industry Violas – Kai 2000 – Viola Fanatics 2001
danke! !!!!!!!
also mal vorab, ganz starke rede vom mani am heldenplatz. gerade in seiner position glaub ich, dass sowas nicht allzu einfach ist sich vor seiner teilweise jüngeren bande fehlereinzugestehen aber trotzdem zu einer klaren linie in der fanarbeit zu stehen!!!
auch die stellungnahme ist schwer in ordnung und zeigt, dass die burschen eigentlich doch ned so deppat san wie manche glauben...
aus fehlern kann man nur lernen und wie schon bei der rede gesagt, fehler passieren nur dort wo auch viel gearbeitet und fleißig investiert wird!
also mal vorab, ganz starke rede vom mani am heldenplatz. gerade in seiner position glaub ich, dass sowas nicht allzu einfach ist sich vor seiner teilweise jüngeren bande fehlereinzugestehen aber trotzdem zu einer klaren linie in der fanarbeit zu stehen!!!
auch die stellungnahme ist schwer in ordnung und zeigt, dass die burschen eigentlich doch ned so deppat san wie manche glauben...
aus fehlern kann man nur lernen und wie schon bei der rede gesagt, fehler passieren nur dort wo auch viel gearbeitet und fleißig investiert wird!
Absolut richtig! Die Rede und auch jetzt die Stellungnahme sind schwer in Ordnung. Es bleibt zu hoffen das in Zukunft so eine Rede und eine Stellungnahme ausbleibt 
Stellungnahme ULTRA WIEN
zu den Vorfällen beim großen Wiener Derby
vom 9. November 2014
Wenn diesen Worten weiterhin Taten folgen und sich wirklich alle strikt für die Einhaltung von Regeln aussprechen - und diese auch einhalten - kann man doch tatsächlich wieder auf eine positive Entwicklung hoffen. Es ist nämlich verdammt wichtig, dass die großen FCs mit gutem Beispiel vorangehen...
Bitte weiter so!
Wenn diesen Worten weiterhin Taten folgen und sich wirklich alle strikt für die Einhaltung von Regeln aussprechen - und diese auch einhalten - kann man doch tatsächlich wieder auf eine positive Entwicklung hoffen. Es ist nämlich verdammt wichtig, dass die großen FCs mit gutem Beispiel vorangehen...
Bitte weiter so!
Kann man so unterschreiben. Die richtigen Worte sind gefunden, jetzt gilt es sich auch an die Regeln zu halten. Nur so kann die Szene mMn noch von der Totentrage wieder aufstehen!
Kann man so unterschreiben. Die richtigen Worte sind gefunden, jetzt gilt es sich auch an die Regeln zu halten. Nur so kann die Szene mMn noch von der Totentrage wieder aufstehen!
Seh ich auch so und hoffentlich greifen die führenden FC auch diesemal wirklich durch, den die Vergangenheit hat gezeigt das dem nicht immer so war.
Top Stellungnahme! Das zeigt größe und reife und man soll auch die Arbeit schätzen die dahinter steckt dass man überhaupt so eine Treffpunkt organisiert bekommt! Die Rede war auch sehr wichtig für die gesamt Anhängerschaft in Puncto Aufklärung und GEMEINSAM Dinge bereden! Weiter so
Auch unsere Brüder von den Ultras Essen beziehen Stellung zum Wiener Derby. Ihnen wird von der Presse vorgeworfen an den Ausschreitungen im Happel-Stadion auf Einladung der aktiven Szene von Austria Wien beteiligt gewesen zu sein:
http://ultras-essen.de/
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Wir sprechen hiermit unseren Freunden & Brüdern der Viola Fanatics 2001, sowie allen weiteren Anhängern der aktiven violetten Wiener Fanszene Kraft im Kampf gegen Repressionen, Anzeigen, Strafverfolgungen und Auflagen aus.
Ebenso möchten wir die Vereinsführung des FK Austria Wien zum Umdenken anregen. Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie wichtig ein Dialog (bei allen Vorkommnissen) auf Augenhöhe ist. Ohne eine aktive Fanszene wird die Osttribüne des Horr-Stadions nicht die sein, mit der sich der Verein in der Vergangenheit gerne präsentiert hat und über die österreichischen Landesgrenzen hinaus bekannt ist.
Entgegen den Berichterstattungen bzw. Behauptungen der Wiener Presse waren wir, wegen eines zeitgleich stattfindenden Liga-Spiels unseres Vereins, leider nicht beim 311. Wiener Derby anwesend. Solch eine schlechte Berichterstattung sind wir zwar ebenfalls aus Deutschland gewohnt, aber hinnehmbar ist dieser Zustand trotzdem nicht.
Glückwunsch zum Derbysieg nach Wien!
“Veilchen blühen ewig – Fanatics sterben nie!”
Ultras Essen, November 2014
Kompliment an die letzten Aktionen der VF
Seh ich auch so und hoffentlich greifen die führenden FC auch diesemal wirklich durch, den die Vergangenheit hat gezeigt das dem nicht immer so war.
Jede Deeskalation ist in dieser Situation zu begrüßen, so auch die offene und glaubwürdige Stellungnahme. Ob den Worten Taten folgen werden, wird sich einem Außenstehenden wie mir vermutlich nicht erschließen.
Ich sehe das möglicherweise etwas romantisch, aber wenn ich in einem Verein oder einer sonstigen (Gesinnungs-)Gemeinschaft - vermutlich wiederholt - ein derart grobes Fehlverhalten setze, werde ich (je nach Rechtsform) ausgeschlossen oder wenigstens faktisch ausgestoßen.
Sollte es Protagonisten gegeben haben, die nicht unmittelbar der organisierten Fanszene angehören (was anzunehmen ist), gehen alle Bemühungen ins Leere. Hier können (wenn überhaupt) nur mehr das Strafrecht oder (eingeschränkt) das Hausrecht gewisse Abhilfe leisten.
So löblich und gut ich die Stellungnahme sowie die Ansprache von Manni am Heldenplatz (habe nur das Video gesehen) der VF finde, so sehr bin ich von vergangenen, ähnlichen Situationen geprägt, die nach Worten leider zu wenig Taten folgen ließen. So dass ich inzwischen fürchte, der Satz aus "Faust I" von Goethe "..die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.." wieder wahr werden könnte.
Wenn ihr (VF) wirklich wollt, dass man euch ernst nimmt und auf Dauer Glauben schenkt, dann müsst ihr noch radikaler in den eigenen Reihen und im Umfeld (UST usw.) durchgreifen.
Ich würde es mir wünschen, wenn gerade die Austria einen Fanklub hat, die ihren Sinn ausschließlich im positiven Support der Mannschaft sieht und auch den anderen Besuchern keinen Anlass zum Ärger gibt.
Ich weiß, dass das gerade in dem sozialen Umfeld, in dem manche Fans rekrutiert werden, nicht so einfach ist, aber träumen und hoffen wird man ja noch dürfen....
Was uns an der ganzen Scheisse rund um den Derbyradau so richtig stört ist, dass eigentlich nicht wirklich über DAS WICHTIGSTE VOM DERBY gesprochen wird!!! ---->
Die Stellungnahme ist ein guter Anfang . Ich hoffe jedoch auch, dass nicht falsch verstandene Solidarität das ganze Vorhaben (wieder) zum Scheitern bringt. Was wir brauchen, ist 1911% Support für unsere Mannschaft und die paar hirnbefreiten Radaubrüder werden uns im Stadion sicher nicht abgehen!
Viola per sempre
100% support??
warum wurden dann zur halbzeit alle fetzen abmontiert?
keine trommeln (welche auch vorher nicht da waren)??
kein vorsänger (ev als vorsicht für zusätzliches stadionverbot)
kein koordinierter gesang?
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