Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, kann man vieles relativieren. Man hat prinzipiell zwei Vergleichsmöglichkeiten:
1.) mit erfolgreicheren Beispielen (The American Way of Life)
2.) mit schlechteren Beispielen (The Austrian Way of Life)
Anhand davon, welche Variante man wählt, kann man wiederum Rückschlüsse darauf ziehen, wie professionell ein Klub geführt wird. Ich finde nach wie vor, dass 3.200 Zuschauer zum Saisonauftakt, bei bestem Fußballwetter und einem Stadtderby gegen den FC Fasching (Adi Pinter lässt grüßen) eine eher magere Zuschauerzahlt ist.
Aber sehen wir uns die weitere Zuschauerentwicklung an: nach dem besagten Derby kamen noch 1.500 Zuschauer, im Spiel darauf 1.700 (Derby), danach 1.100 und im letzten Spiel gar nur noch 867 Zuschauer. Der Stadionbesuch ist traurig, die Tendenz zeigt auch deutlich nach unten. Klar kann man jetzt noch den Vergleich mit Allerheiligen und Co. anstellen, aber da würde man Äpfeln mit Birnen vergleichen.