Seh ich genauso!Zitat von hirschstettner','index.php?page=Thread&postID=8914 0#post89140
Seh ich genauso!Zitat von hirschstettner','index.php?page=Thread&postID=8914 0#post89140
Violet till I die!!!
Man wird Sir Parits mal ein Denkmal bauen und womit? Mit Recht!.
Im Gegensatz zu Liebe kann man Respekt nicht kaufen! Zitat: Homer J. Simpson!
derstandard.at: Rapid bemühte sich, entwickelte aber die Gefährlichkeit eines taubblinden Goldhamsters mit Hüftprothesen.
RedBulldosenfan nach dem ausscheiden gegen Düdelingen:
Profis gegen Armateure - das sagt gar nix! Die Titanic haben Profis gebaut, die Arche ein Armateur!
ja, oder unauffällige 5:0 und 3:0...Zitat von hirschstettner','index.php?page=Thread&postID=8914 0#post89140
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http://sport.orf.at/091125-20524/index.html
RUHE IN FRIEDEN, MICHL (12.6.1973 - 5.5.2010) - VEILCHEN BLÜHEN EWIG
Gut, gegen die Albaner kann man aber selbst solche Ergebnisse als unauffällig ansehen.Zitat von VeilchenDave','index.php?page=Thread&postID=89283# post89283
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die haben sich davon gewusst !![]()
Ra.id
Es sollen ja 11 Spiele bei uns in Österreich betroffen sein und laut letzten Aussagen ist kein Klub betroffen.
Bedeutet wohl das man die Manipulation über die schwarzen Männer gesucht hat.
Den wer könnte sonst ein Spiel manipulieren wenns keine Klubverantwortlichen waren oder wird einfach alles untern Teppich gekehrt nur ned aufdecken könnt ja für einige ned gut enden.
Wo sind Reiter und Ross.
Und das Horn das weithin hallende?
Lang vergangen wie Regen im Wald und Wind in den Ästen.
Im Schatten hinter den Bergen versanken die Tage im Westen.
Wie konnte es soweit kommen?
Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen!
Grimmetaten erwachet. Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen.
ein www.peterpilz.at deckt jeden Skandal auf!Zitat von dermuedejoe','index.php?page=Thread&postID=89398#p ost89398
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be a winner - dt. sei ein Wiener!
Quelle: http://diepresse.com/home/sport/fuss...=gl.home_sport
~ohne Worte~Fußball-Wettskandal: Ärzte sollten Spieler vergiften
26.11.2009 | 20:55 | (DiePresse.com)
Laut einem Anwalt hat die Wettmafia Mannschaftsärzte und Köche angewiesen, "einzelne Spieler im Sinne russischer Methoden zu vergiften, damit diese für einzelne Partien ausfallen".
Der europaweite Fußball-Wettskandal nimmt immer brisantere Ausmaße an. Der Rechtsanwalt Burkhard Benecken sagte am Donnerstag, dass es nach Erkenntnissen der Ermittler auch Einwirkungen auf Mannschaftsärzte und Köche von Luxushotels gegeben haben soll. Nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bochum seien diese angewiesen worden, "einzelne Spieler im Sinne russischer Methoden zu vergiften, damit diese für einzelne Partien ausfallen", sagte Benecken.
Laut Ermittlungsakten sei die Wettaffäre ein Fall für die Abteilung "Organisierte Kriminalität", da die Verdächtigen sich nicht wie andere Wett-Betrüger zuvor darauf beschränkt hätten, mit List und Täuschung vorzugehen. Das entscheidende Kriterium dieses weltweiten Netzwerks sei die Gewalt. Man schrecke nicht mehr davor zurück, Leute in Keller einzusperren oder Spieler zu betäuben. Es seien Geldflüsse von zig Millionen Euro im Spiel, so dass auch Vermögenswerte verschleiert werden sollten.
Beneckens seit vergangenem Donnerstag in Untersuchungshaft sitzendem Mandanten Deniz C. wird erpresserischer Menschenraub und gewerbsmäßiger Bandenbetrug in acht Fällen vorgeworfen. Laut Ermittlungsakten soll der 30-Jährige eine der zentralen Figuren der europaweit tätigen Wettmafia sein. C. soll bei Manipulationen entscheidenden Druck ausgeübt haben.
Deniz C. wird darüber hinaus nach Aussage Beneckens zur Last gelegt, Rechtsanwälte von anderen Beschuldigten und Geschädigten bezahlt zu haben, damit diese keine oder eine gewünschte Aussage machen. C. soll mit sechs anderen Verdächtigen auf manipulierte Partien in der Schweiz, Belgien, Türkei, Slowenien und Kroatien gewettet haben. Dabei habe C. einen Gewinn von 990.275 Euro gemacht.
© DiePresse.com
Was man nicht verbergen kann, muss man betonen...
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Hab gestern auf bet365.com gewettet! Al Sharab Maramar - Maramar zur Halbzeit 3:0, Endstand 5:5! Da ist sicher auch alles ganz legal abgegangen!![]()
Wette hab ich trotzdem gewonnen
War das ein Geständnis?Zitat von Marty','index.php?page=Thread&postID=89405#post894 05
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Violet till I die!!!
ist aber ein top ergebnis =)
ich sag das viel viel mehr spiele manipuliert worden sind als man je aufdecken wird! hab im fernsehen eine dokumentation gesehen wo gesagt wurde das alle europäer über asien wetten und man sich dabei telefonisch abspricht!
In Simmering nur ICH in Wien nur WIR!!
warum solls nicht legal gewesen sein...ich war dieses jahr schon bei einem ähnlichen ergebnis dabei...und bei dir würde es mich auch nicht wundern...aber trotzdem...gratulation zum wett-gewinnZitat von Didulica77','index.php?page=Thread&postID=89407#po st89407
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Jetzt wird schon von 40 Spielen gesprochen die in Österreich betroffen sein sollen.
Da fragt man sich dann doch und über 20 Mio Euro sollen da rausgeschaut haben.
Na bumm da könnt man sich glatt am Kopf greifen.
Wo sind Reiter und Ross.
Und das Horn das weithin hallende?
Lang vergangen wie Regen im Wald und Wind in den Ästen.
Im Schatten hinter den Bergen versanken die Tage im Westen.
Wie konnte es soweit kommen?
Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen!
Grimmetaten erwachet. Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen.
lt. orf.at:
Wettskandal erreicht Kapfenberg
Drei Spiele gegen Topclubs betroffen
Die internationale Wettmafia soll im Jahr 2009 Spieler von tipp3-Bundesligist SV Kapfenberg bestochen und dadurch sechsstellige Beträge gewonnen haben. Wie am Freitag mehrere Medien wie der „Standard“ und der Münschner „Merkur“ (Onlineausgaben) berichteten, gehen die Vorwürfe aus der Anklage gegen den mutmaßlichen Haupttäter im deutschen Wettskandal und fünf seiner Helfer hervor, die sich ab 21. März vor dem Bochumer Landgericht verantworten müssen.
Ante Sapina, der im Wettskandal um den deutschen Schiedsrichter Robert Hoyzer die unrühmliche Hauptrolle gespielt hatte, und Marijo C. sollen Kapfenberg-Spielern Geld bezahlt haben, damit diese absichtlich drei Partien verlieren. Im Mittelpunkt stand dabei laut Bochumer Staatsanwaltschaft ein Abwehrspieler der Steirer. Er soll mehr als 200.000 Euro erhalten haben, die er zum Teil auch an Teamkollegen weitergeben sollte.
Bestechungen gegen Salzburg, Rapid und Austria
Sapina und C. setzten laut Staatsanwaltschaft hohe Beträge auf die Spiele am 29. August 2009 bei Red Bull Salzburg (0:4), am 23. September 2009 gegen Rapid (0:1) und am 28. Oktober 2009 gegen die Austria (1:0). Allerdings endeten die Begegnungen nicht immer so, wie es die Wettpaten erwartet hatten. Durch den Kapfenberger Sieg gegen die Austria sollen sie bei asiatischen Wettanbietern 312.000 Euro verloren haben.
Vorher hatten Sapina und Co. laut Staatsanwaltschaft „mindestens 140.000 Euro“ an Bestechungsgeld aufgebracht, das C. dem Abwehrspieler der Kapfenberger zwei Tage vor dem Spiel in Wien übergeben haben soll. Der betroffene Spieler soll bei der Polizei auch zugegeben haben, angesprochen worden zu sein. Sapina, wie C. seit November 2009 in Untersuchungshaft, bestätigte bei Vernehmungen, dass von den 140.000 Euro „100.000 für die korrupten Spieler erforderlich“ gewesen seien.
Viel Geld im Spiel
Die restlichen 40.000 Euro sollten für die Profis auf eine eigene Niederlage gewettet werden. Weil Kapfenberg gewann, forderten die Wettpaten das Geld zurück. Ein Mittelsmann soll es in bar zurück zu C. gebracht haben. Auch beim Kapfenberger 0:1 gegen Rapid verloren die mutmaßlichen Wettbetrüger: Von mehr als 246.000 Euro Einsatz erhielten sie nur 70.000 Euro zurück, weil sie auf eine höhere Niederlage gesetzt hatten. Sapina gab zu, dass er das Spiel für 100.000 Euro „gekauft“ habe. Da Kapfenberg aber nicht mit mindestens zwei Toren verloren habe, sei der Betrag nicht gezahlt worden.
Einen Wettgewinn von 104.000 Euro listet die Anklageschrift nach dem Kapfenberger 0:4 in Salzburg auf. 80.000 Euro soll Sapina über einen Mittelsmann mehreren Kapfenberger Profis gezahlt haben, damit sie mit mindestens drei Toren Unterschied verlieren. Weil die Buchmacher in Asien aber von Manipulationsgerüchten gehört hatten, seien die Wetten „nur unter Schwierigkeiten“ zu setzen gewesen, so Sapina.
Auch Hartberger Spieler unter Verdacht
Die höchsten Gewinne erzielte man bei einem Zweitliga-Spiel. Über 650.000 Euro bei asiatischen Buchmachern brachte laut Anklageschrift die 0:7-Niederlage des TSV Hartberg bei den Red Bull Juniors Salzburg am 22. September 2009 ein. 60.000 Euro seien an Hartberger Mittelfeld- und Abwehrspieler geflossen, sagte Sapina aus. Auch beim Hartberger Cupspiel beim Drittligisten SC Zwettl am 14. August 2009 (4:2) soll es Manipulationsabsprachen gegeben haben.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
verdammte schweinerei, mehr braucht man dazu nicht sagen![]()
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ärgerlich, gegen uns hatten sie nämlich den anstand trotzdem zu gewinnen![]()
In Argentinien scheint das viel offizieller abzulaufen *g*
Im Ernst, geschoben wird bei uns auch in den untersten Ligen, also würde es mich nicht überraschen wenn es bis nach oben auch so sein würde. Vor allem bei kleineren Vereinen die auf jeden Cent in welcher Form auch immer angewiesen sind.
Und plötzlich erscheint das Posen-Spiel in einem ganz, ganz anderen Licht...
Majstorovic Hauptverdächtiger :S
haha eh klar. der penner hat uns den uefa cup gekostet:P
Und die Meisterschaft - ohne dem hätte Sbg. nie gewonnen!Zitat von Mr.P','index.php?page=Thread&postID=131520#post131 520
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